BRANDSCHUTZ UND ERSTE LÖSCHHILFE IN PRIVATEN HAUSHALTEN
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- Dirk Dittmar
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1 Pressegespräch BRANDSCHUTZ UND ERSTE LÖSCHHILFE IN PRIVATEN HAUSHALTEN BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ Linz, 22. März 2010 Ihr Gesprächspartner: DR. ARTHUR EISENBEISS Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ
2 Die Hälfte aller Brände entsteht in privaten Haushalten: Feuerlöscher und Rauchmelder gehören in jede Wohnung! Die vorläufige Brandschadenstatistik für das Jahr 2009 beweist es neuerlich: mehr als die Hälfte aller Brände betrifft den zivilen Bereich. Im mehrjährigen Durchschnitt brennt es über 500 Mal in oberösterreichischen Haushalten, die Tendenz ist steigend. Rauchwarnmelder und Feuerlöscher können aber oft Schlimmeres verhindern. Aus Sicht der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ gehören sie daher in jeden Haushalt. Ein Wohnungsbrand kann jeden treffen! Diese zweifellos unangenehme Tatsache wird zwar vielfach negiert, sie gewinnt aber von Jahr zu Jahr noch mehr an Bedeutung. Denn die Anzahl jener Brände, die auf private Haushalte entfallen, ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Im langjährigen Durchschnitt kommt es im zivilen Bereich (ohne Landwirtschaften) jährlich zu ca. 500 Bränden, in Spitzenjahren wie z.b übersteigt die Zahl der Wohnungsbrände sogar die 600er-Grenze. Die jeweiligen Schadensausmaße reichen dabei von Euro bis zur vollständigen Zerstörung ganzer Wohnhäuser. Kleine Brandereignisse mit Schäden unter Euro sind in der BVS-Brandschadenstatistik nicht enthalten. Diese Zahlen machen deutlich, dass trotz des hohen Brandschutzniveaus wirklich jede oberösterreichische Familie irgendwann von einem Wohnungsbrand betroffen sein kann, meint Dr. Arthur Eisenbeiss, Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ. Die Schadenshöhe an sich oder die Anzahl der ausgebrannten Zimmer spielen für die Betroffenen meist nur eine untergeordnete Rolle. Denn selbst bei einem Zimmerbrand kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis das eigene Heim wieder bewohnbar ist. Viele persönliche Gegenstände, die den Flammen zum Opfer fallen, bleiben trotz finanzieller Schadensabdeckung durch die Versicherung unwiederbringlich verloren. Die Gründe für die steigende Tendenz bei den Wohnungsbränden sind vielfältig. Einerseits hat die Zahl der elektrischen und elektronischen Geräte in den Haushalten während der letzten zehn bis zwanzig Jahre stark zugenommen, andererseits sind offene Kamine, Kachel- und Schwedenöfen ebenso wieder modern geworden wie offene Kerzen- und Teelichtflammen in den verschiedensten Anwendungen. Jedes Feuer fängt im Kleinen an Unabhängig davon, ob die Brände durch offenes Licht und Feuer, Wärmegeräte oder durch elektrische Energie hervorgerufen werden, haben sie alle eines gemeinsam: jedes Feuer fängt im Kleinen an. Wird ein Brand rechtzeitig entdeckt, kann er mit geeigneten Löschhilfen gezielt bekämpft werden. Vorausgesetzt, man verfügt über einen funktionierenden Feuerlöscher und
3 man ist in der Lage, ihn richtig einzusetzen. Viele Brandkatastrophen der letzten Jahre wären vermeidbar gewesen, hätten die betroffenen Haushalte über Rauchwarnmelder und Feuerlöscher verfügt, weiß Eisenbeiss. Der BVS-Direktor empfiehlt daher, einerseits durch den sorgsamen Umgang mit potentiellen Zündquellen Brände zu vermeiden, und andererseits mit Rauchwarnmeldern und Feuerlöschern für den Ernstfall vorzusorgen. Weiters schade es nichts, hin und wieder über den grundsätzlich gleich bleibenden Alarmierungsablauf (ALARMIEREN RETTEN LÖSCHEN) nachzudenken, die Position der Feuerlöscher zu vergegenwärtigen und mögliche Fluchtwege zu verinnerlichen. Wer die Möglichkeit hat, etwa im Rahmen eines Feuerwehrfestes, bei Kursen der BVS oder im Betrieb den Umgang mit Feuerlöschern zu üben, sollte dies unbedingt nützen. Im Brandfall ist es zu spät dazu. Die Verrauchung und die bei einem Brand auftretende Hektik erschweren es erst recht, sich mit der Funktionsweise des Feuerlöschers auseinander zu setzen, so Dr. Arthur Eisenbeiss. Wer diesen Rat befolgt und sich mit Brandschutz und Löschhilfen im Haushalt beschäftigt, wird sehr schnell auf Fragen zu Feuerlöschern und Rauchwarnmeldern stoßen. Die Antworten sind in der nachfolgenden Aufstellung zusammengefasst. Wissenswertes über Feuerlöscher Welche Arten von Feuerlöschern gibt es? Es gibt Nasslöscher (Wasser mit Frostschutz und Netzmittel), Schaumlöscher, Pulverlöscher und CO2-Löscher, die je nach Löschmittel für verschiedene Brandklassen (A, B, C, F bezeichnen im Grunde das brennende Material) geeignet sind. Welcher Feuerlöscher ist für den Haushalt geeignet? Für private Haushalte sind PULVERLÖSCHER am besten geeignet. Diese sind für alle im Haushalt relevanten Brandklassen (A, B, C) geeignet und erzielen auch bei Anwendung durch Ungeübte gute Löschwirkung; das Löschpulver ist für den Menschen unbedenklich. Für die vor allem in Küchen vorkommenden Fettbrände empfiehlt sich zusätzlich ein CO2- LÖSCHER. Das Kohlendioxid nimmt der Flamme den Sauerstoff und ist völlig rückstandsfrei. CO2-Löscher sind daher auch für Entstehungsbrände bei elektrischen Geräten und Anlagen (Fernseher, Computer, Stereoanlagen, Elektroverteiler usw.) bestens geeignet. Darüber hinaus gibt es eigene Löscher für Fettbrände mit der Kennzeichnung F. Achtung: Fettbrände niemals mit Nasslöscher oder Wasser löschen!
4 Für den Haushalt ist ein 6-kg-Löscher am besten geeignet. Seine Funktionsdauer beträgt mindestens 9 Sekunden. Kleinere Feuerlöscher (z. B. 2-kg-Autofeuerlöscher) sind für den Haushalt ungeeignet, weil die Menge des Löschmittels zu gering ist; größere Löscher (z. B. 12 kg) sind zu sperrig und deshalb ebenfalls unüblich. Welche Typen von Feuerlöschern gibt es? Neben den weit verbreiteten Dauerdrucklöschern (Behälter steht dauerhaft unter Druck, der Löscher kann nach Entfernung der Sicherung sofort verwendet werden) gibt es auch Aufladelöscher. Bei letzteren befindet sich das Treibmittel in einer Kartusche und muss meist durch Drücken eines Knopfes aktiviert werden. Qualitativ hochwertiger sind jedenfalls die sogenannten Aufladelöscher. Worauf ist beim Kauf eines Feuerlöschers zu achten? Ein Feuerlöscher für den privaten Haushalt sollte zumindest zwei Kennzeichnungen aufweisen: das CE-Zeichen und EN 3. Wo sollte der Feuerlöscher montiert werden? An einer zentralen und gut zugänglichen Stelle der Wohnung oder des Hauses: Diele bzw. Vorzimmer, Vorhaus, Windfang. Der Feuerlöscher muss im Brandfall leicht erreichbar sein, sinnvoll ist eine Griffhöhe von 80 bis 120 cm. Wie löscht man richtig? Zuerst mit der Handhabung vertraut machen (Kurzbedienungsanleitung auf jedem Löscher), mögliche Löschübungen (Feuerwehr-Veranstaltungen, Betrieb usw.) nützen. Versuchen Sie nicht, Brände zu löschen, wenn Sie sich dadurch in Gefahr bringen! Vor der Betätigung: Sicherungsstift oder unterschiedliche Sicherungslaschen entfernen. Feuerlöscher aktivieren (Schlagkopf + Löschpistole, Zughebel + Löschpistole, Splint + Druckhebel). Das Feuer mit der Löschpistole stoßweise und gezielt löschen. Nicht zu nahe an den Brand herangehen (bei ca. 3 Meter Abstand beginnen): es besteht sonst
5 die Gefahr, dass sich durch den Druck des Löschmittels der Brand ausbreitet. Von vorne unten zu löschen beginnen, ggf. immer mit dem Wind löschen. Zum Schutz vor einer Wiederentzündung einen Rest des Löschmittels als Reserve im Löscher belassen. Wie ist ein Feuerlöscher zu warten? Ausschließlich durch Fachfirmen bzw. Fachhändler! Alle zwei Jahre muss eine Überprüfung vorgenommen werden, die Kosten dafür liegen üblicherweise zwischen 6,00 und 8,00 Euro. Wissenswertes über Rauchwarnmelder Weshalb sind Rauchwarnmelder so wichtig? 80 bis 90 Prozent der Brandtoten sind Rauchgastote. Lange vor den Flammen bedroht bereits der Brandrauch mit seinen giftigen Rauchgasen das Leben der in der Wohnung befindlichen Personen. Weiters nimmt der Brandrauch jegliche Sicht und macht Fluchtwege unpassierbar. Rauchwarnmelder setzen bereits bei geringer Rauchkonzentration einen schrillen Warnton ab und verhelfen so zum entscheidenden zeitlichen Vorsprung, der für die Flucht aus gefährdeten Bereichen und/oder bei Entstehungsbränden für Löschversuche genützt werden kann. Wie funktionieren Rauchwarnmelder? Rauchwarnmelder funktionieren foto-optisch. Sobald Rauchpartikel in einer bestimmten Konzentration in die im Inneren des Geräts befindliche Kontrollkammer geraten, wird der Signalton ausgelöst. Mit rund 85 Dezibel ist er laut genug, um jeden Schlafenden zu wecken und vor der drohenden Gefahr zu warnen. Zigarettenrauch und brennende Kerzen lösen bei normaler Konzentration keinen Alarm aus. Wie viele Rauchwarnmelder sind pro Haushalt notwendig? Bereits ein Rauchwarnmelder pro Haushalt bzw. Etage kann die Sicherheit erheblich erhöhen. In diesem Fall sollte er im Flur angebracht werden. Zusätzliche Rauchwarnmelder in den Schlaf-, Kinder- und Wohnräumen erhöhen den Schutz. Wo sollten Rauchwarnmelder (nicht) montiert werden?
6 Rauchwarnmelder sind an keine Verkabelung gebunden. Sie sollten immer in Deckennähe angebracht werden; dabei ist die Montageanleitung des Herstellers zu beachten. Rauchwarnmelder sollten nicht im Badezimmer und nicht über einer Kochstelle montiert werden die erhöhte Dampfentwicklung könnte Täuschungsalarme auslösen. Worauf ist beim Kauf eines Rauchwarnmelders zu achten? Auf die Qualität der Rauchwarnmelder sollte ein Prüfzeichen (VdS) tragen. Wie sind Rauchwarnmelder zu warten? Der Prüfknopf sollte regelmäßig (etwa einmal pro Quartal) gedrückt werden. Weiters sind die herkömmlichen 9-Volt-Batterien, mit denen sie betrieben werden, alle ein bis zwei Jahre zu wechseln. Akustische Signale kündigen einen notwendigen Batteriewechsel an. Brandjahr 2009: Gleich viele Brände, höhere Schadenssumme 6 Brandtote und 156 Verletzte in Oberösterreich Laut der vorläufigen Brandschadenstatistik der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ verlief das Brandjahr 2009 in Oberösterreich weitestgehend durchschnittlich. Die Anzahl der Brände ist gegenüber dem Jahr 2008 nahezu gleich geblieben, die Gesamtschadensumme stieg hingegen um rund 25 Prozent. Während sich die Zahl der Brandtoten von 9 auf 6 reduzierte, stieg die Zahl der Verletzten von 124 (2008) auf 156 Personen im Jahr Als wichtigste Tarifgruppe mit den häufigsten Bränden behauptete sich einmal mehr der Zivilbereich (private Hauhalte), bei den Brandursachen rangieren gewertet nach der Anzahl der Brände Wärmegeräte vor elektrischer Energie und offenem Licht und Feuer auf den Rängen eins bis drei. Die vorläufige Brandschadenstatistik bezieht sich auf größere und große Brände in Oberösterreich, die von der BVS beispielsweise im Rahmen der Brand- und Explosionsursachenermittlung erfasst werden. Alle weiteren Brände mit einer Mindestschadenssumme von Euro werden in weiterer Folge mit den in Oberösterreich tätigen Feuerversicherern abgeglichen und in die endgültige Brandschadenstatistik aufgenommen.
7 BVS-Pressekontakt: bogner + bogner, Agentur für Werbung und PR E: office@bogner-bogner.at, T:
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