Ergänzende Hinweise zu den Technischen Anschlussbedingungen - TAB Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG. für das Versorgungsgebiet der
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- Nele Roth
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1 Ergänzende Hinweise zu den Technischen Anschlussbedingungen - TAB für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG - nachstehend Stadtwerke ETO genannt - gem. 4 (3) NAV der Regulierungsbehörde Stand: Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG AL _01 Ergänzende Hinweise zu den Technischen Anschlussbedingungen TAB Seite 1/12
2 Inhalt Zu 1 Geltungsbereich... 3 Zu 2 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte... 3 Zu 3 Inbetriebsetzung der elektrischen Anlage... 3 Zu 4 Plombenverschlüsse... 3 Zu 5 Netzanschluss (Hausanschluss)... 4 Zu 6 Hauptstromversorgung... 8 Zu 7 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze... 9 Zu 9 Steuerung und Datenübertragung Zu 10 Elektrische Verbrauchsgeräte Zu 11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen Zu 12 Auswahl von Schutzmaßnahmen Zu 13 Erzeugungsanlagen mit bzw. Parallelbetrieb Seite 2/12
3 Zu 1 Geltungsbereich Diese Hinweise stehen im Zusammenhang mit der TAB 2007 (in der Form des vom Verband der Netzbetreiber e.v. beim VDEW (VDN) herausgegebenen Musterwortlautes). Die Umsetzung der Anforderungen in der TAB 2007 wird in dieser Unterlage näher beschrieben. Zu 2 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte Die Vordrucke der Stadtwerke ETO zur Anmeldung zum Netzanschluss sowie zur zusätzlichen Datenerfassung stehen im Internet zum Download zur Verfügung oder können bei den Stadtwerken ETO direkt angefordert werden. Um die Interessen des Anschlussnehmers für die Herstellung des Netzanschlusses entsprechend 6 Abs. 2 Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) zu berücksichtigen und um den Anschluss und die Messeinrichtung leistungsgerecht auslegen zu können, ist ein Lageplan (Maßstab 1:500, z.b. Kopie aus dem Bauantrag), ein Grundrissplan (Maßstab 1:100, z.b. Kellergeschoss) mit eingezeichnetem gewünschten Anbringungsort für Netzanschluss und Zählerplatz den Stadtwerken ETO vorzulegen. Zusätzliche Daten zu elektrischen Verbrauchsgeräten nach Abschnitt 10 und zu Erzeugungsanlagen nach Abschnitt 13 der TAB 2007 sind der Anmeldung beizufügen. Der Anschlussnehmer/-nutzer bzw. dessen Beauftragter hat auf Anforderung ein Projektschaltbild des Hauptstromversorgungssystems mit der Angabe der Leitungsquerschnitte und Sicherungsbemessungsströme beizufügen. Zu 3 Inbetriebsetzung der elektrischen Anlage Die Vordrucke des NB zur Fertigstellung/Inbetriebsetzung (gemäß 14 NAV Inbetriebsetzung der elektrischen Anlage ) stehen im Internet zum Download zur Verfügung oder können bei den Stadtwerken ETO direkt angefordert werden. Die Inbetriebsetzung erfolgt in Abstimmung mit den Stadtwerken ETO. Die Anwesenheit des Errichters ist notwendig. Zur Vermeidung von unbefugter Inbetriebsetzung wird an der Trennvorrichtung nach Abschnitt 7.4 ein Hinweis angebracht. Zu 4 Plombenverschlüsse Plombierungen durch Gast-Installateure werden von den Stadtwerken ETO bis auf Widerruf grundsätzlich untereinander anerkannt. Das Plombierverfahren ist mit dem jeweiligen NB vorab zu klären. Dabei werden die Plombenzange und die Plomben des NB verwendet, bei dem der Elektroinstallateur in das Installateurverzeichnis eingetragen ist. Der Elektro-Installateur meldet den Stadtwerken ETO die Plombierung der Anlage mit Angabe des Grundes der Plombenöffnung. Die Plombierberechtigung gilt nur für Plombenverschlüsse am Hausanschlusskasten, dem Zählervorbereich und an tariflichen Kundendienstschaltorganen. Plombenverschlüsse des Messstellenbetreibers dürfen nur mit dessen Zustimmung geöffnet werden, ausnahme ist das Umsetzen eines Zählers innerhalb des Gebäudes. Bei Gefahr dürfen die Plomben ohne Zustimmung des Messstellenbetreibers/Netzbetreibers entfernt werden. Elektro-Installateure ohne Plombierberechtigung teilen das Entfernen/Fehlen von Plomben den Stadtwerken ETO unter Angabe des Grundes schriftlich mit. Seite 3/12
4 Zu 5 Netzanschluss (Hausanschluss) E-Anschluss allgemein: Nennspannung 230/400 V nach DIN IEC 038 und EN (± 10%) Pro Grundstück/Gebäude: 1 Anschluss Die Versorgung mehrerer Gebäude (Doppelhaus) aus einem Hausanschluss ist nur zulässig, wenn ein gemeinsamer allen Eigentümer zugänglicher HA-Raum besteht. Die Zählerplätze sind dabei Zentral im gleichen Raum anzuordnen. Anschlüsse für Funktionsgebäude (Mobilfunkanlagen, Scheunen, Ställe) und Gebäude, die nicht ständig bewohnt sind, sind mit von außen zugänglichen HAK (Anschlusssäule, Zähleranschlusssäule) anzuschließen. Hausanschlussarten nach DIN 18012: HAK im Gebäude: in Hausanschlussräumen (Größe: H=2,0m, L= 2,0m, B= 1,5m oder 1,8m) auf Hausanschlusswänden (bis max. 5 Zählpunkte), in Hausanschlussnischen nach DIN (Größe: H= 2,0m, B= 0,875m, T= 0,25m) Mehrsparten-Hausanschlüsse Arbeits- und Bedienbereich vor dem Hausanschlusskasten (HAK) Seite 4/12
5 als allgemein zulässig gelten: Räume, in denen eine Umgebungstemperatur von 30 C nicht überschritten wird Räume, die nicht als feuergefährdete Räume oder explosionsgefährdete Räume gelten Heizungsräume mit Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung von max. 50 kw Heizöllagerräume mit einem Tankvolumen von<5000l Montage des HAK: Hausanschlusskästen müssen in der Nähe der Hauseinführung montiert werden und sollten nicht mehr als 1,5m von dieser entfernt sein. Ein Überbauen oder Verlegen des HA-Kabels im Gebäude in Rohren ist nicht zulässig. Ausnahmen: bei Anschlüssen direkt aus dem Kabelverteilerschrank oder Ortsnetzstation. Die eingangsseitigen Anschlussklemmen des HAK stellen die Übergabestelle/Eigentumsgrenze zwischen dem Ortsnetz des NB und der Kundenanlage dar. Montagemaße HAK: max. Höhe OKF 1,5m (Oberkante HAK) mind. Höhe OKF 0,3m (Unterkante HAK) Abstand zu anderen Anschlüssen mind. 0,3m Abstand nach hinten (Bedienungsraum) 1,2m HAK im Außenbereich: in Hausanschlusssäulen/Zähleranschlusssäulen nach DIN VDE in Schaltschränken von Signal-, Telekommunikations- und Versorgungsanlagen. Alle Anlagen müssen dem Stadtwerke-Personal zugänglich und die Verschließung der HA-Sicherung durch Doppelschließanlagen oder durch Gleichschließung der Schlüsselsysteme möglich sein. Bemessung von E-Hausanschlüssen: Wohngebäude (ohne elektrische Warmwasserbereitung): Standardhausanschluss HA-Kabel: NAYY 4 x 50 mm², HAK 100 A, Gr. 00 Zählerplätze 1 bis 7 Max. Leistungsbedarf 30 kva Max. Absicherung 63 A Gewerbe max. Einzelpunktlast 30 KVA 63 A Hausanschluss HA-Kabel: NAYY 4 x 95 mm², HAK 250 A, Gr. 2 Zählerplätze 8 bis 11 Max. Leistungsbedarf 55 kva Max. Absicherung 100 A Gewerbe max. Einzelpunktlast 60 KVA 100 A Hausanschluss HA-Kabel: NAYY 4 x 150 mm², HAK 250 A, Gr. 2 Zählerplätze 12 bis 40 Max. Leistungsbedarf 105 kva Max. Absicherung 160 A Gewerbe max. Einzelpunktlast 145 kva 224 A Seite 5/12
6 Dimensionierung von Hausanschlüssen: Die Dimensionierung von Hausanschlüssen erfolgt für Wohnhäuser nach Anzahl der angemeldeten Wohneinheiten unter Berücksichtigung der Art der Warmwasserbereitung. Die Dimensionierung von Gewerbeanschlüssen wird durch die angemeldete gleichzeitige elektrische Leistung festgelegt. Bei längeren Hausanschlüssen (>30 m) und Netzausläufern muss in jedem Fall eine Überprüfung der Einhaltung des Spannungsfalls durchgeführt werden. Soll der Hausanschlusskasten auf einer brennbaren Wand montiert werden, sind die Voraussetzungen nach DIN VDE zu erfüllen. Auf brennbaren Wände, z.b. Holzwänden, blechverkleideten Holzwänden, müssen das Netzanschlusskabel und der Hausanschlusskasten auf einer lichtbogenfesten Unterlage (z.b. Fibersilikatplatte 20mm dick o.ä.) verlegt werden. Diese Unterlage muss allseitig 150 mm überstehen. Das Netzanschlusskabel darf nicht durch brennbare Wände geführt werden. Ist die Montage innerhalb des Gebäudes nicht möglich, ist Abschnitt 5.3 der TAB 2007 anzuwenden. Für den Schutzpotentialausgleich ist der Anschluss des Fundamenterder nach DIN an die Haupterdungsschiene in räumlicher Nähe zum Hausanschlusskasten anzuordnen. Ein Hausanschlussraum ist ein begehbarer und abschließbarer Raum eines Gebäudes, der zur Einführung der Anschlussleitungen für die Ver- und Entsorgung des Gebäudes bestimmt ist und in dem die erforderlichen Anschlusseinrichtungen und gegebenenfalls Betriebseinrichtungen untergebracht werden. Ein Hausanschlussraum muss mindestens 2,0m lang und 2,0m hoch sein. Bei Belegung des Hausanschlussraumes mit Anschluss- und Betriebseinrichtungen auf nur einer Wand beträgt die Breite mindestens 1,50m, bei Belegung gegenüberliegender Wände mindestens 1,80m. Er ist in Gebäuden mit mehr als fünf Anschlussnutzern vorzusehen. Eine Hausanschlusswand ist eine Wand, die zur Anordnung und Befestigung von Leitungen sowie Anschluss- und ggf. Betriebseinrichtungen dient. Sie ist für Gebäude mit bis zu fünf Anschlussnutzern vorgesehen. Eine Hausanschlussnische (z.b. in nicht unterkellerten Einfamilienhäusern) ist eine bauseits erstellte Nische, die zur Einführung der Anschlussleitungen bestimmt ist sowie der Aufnahme der erforderlichen Anschluss- und ggf. Betriebseinrichtungen dient. Seite 6/12
7 Einbaumöglichkeiten des Hausanschlusses in Gebäuden: Raumarten Zulässig HA- Raum HA- Wand HA- Nische Kellerraum Ja X X -- Flur, Treppenraum jedoch nicht über/unter Treppenstufen Ja 7) wenn die Höhe des Arbeits- und Bedienbereiches nicht eingehalten werden kann -- X X Zählerraum Ja X X X Feuchter bzw. nasser Spritzwasser und HAK IPX4 Ja Raum -- X X Feuchter bzw. nasser Strahlwasser Raum Lagerraum für Heizöl bis max. 5000l Gesamttankinhalt Ja 1)3) -- X X Lagerraum für Heizöl über 5000l Gesamttankinhalt 5) Raum mit Heizkessel bis 50 kw Gesamtnennwärmeleistung Ja 1)3) -- X X Raum mit Heizkessel über 50 kw Gesamtnennwärmeleist. 5)6) Raum mit erhöhter Umgebungstemperatur Dauernd > 30 C Garagen bis 100 m² IPX4 Ja 2)4) -- X X Garagen über 100 m² 4) Feuergefährdete Betriebsstätte Explosionsgefährdeter Bereich Aufzugs- / Maschinenraum nein ) Auch möglich, wenn Heizkessel und Heizöltank in einem Raum 2) Mechanischer Schutz (Rammschutz) notwendig 3) Hausanschlusskasten und Hausanschlusskabel müssen den Mindestabstand von 0,3m zu GfK-Tanks bzw. Außenkante der Auffangwanne einhalten 4) Gilt auch für Tiefgarage 5) entsprechend Feuerungsverordnung (FeuVO NRW) 6) Nach 5 FeuVO: Räume dürfen nicht anderweitig genutzt werden, Ausnahme Aufstellung von Wärmepumpen, BHKW und ortsfeste Verbrennungsmotoren sowie Lagerung von Brennstoffen 7) Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (M-LAR) beachten Seite 7/12
8 Hausanschluss in hochwassergefährdeten Gebieten In hochwassergefährdeten Gebieten ist der Überflutungsbereich (hundertjähriges Hochwasser) dem NB mitzuteilen, damit unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen des Anschlussnehmers eine geeignete Stelle für den Hausanschlusskasten und Zählerschrank gewählt werden kann. Hausanschluss in Zähleranschlusssäulen Einzelheiten sind dem Merkblatt der Zählerschränke (Technische Richtlinie Anschlussschränke im Freien) zu entnehmen. Kabelhausanschluss Verlegetiefe Bei unterirdischer Einführung des Netzanschlusses ist eine Mindestdeckung von 0,8m einzuhalten, geringere Tiefen sind mit den Stadtwerken ETO abzustimmen. Neben der Einzeleinführung kann auch die Mehrsparteneinführung, nach Abstimmung mit den Stadtwerken ETO, eingesetzt werden. Die Verlegetiefe richtet sich hier nach der Sparte mit der größten Tiefe. Zu 6 Hauptstromversorgung Hauptleitungsverlängerung Der Spannungsfall gemäß Abschnitt der TAB 2007 ist einzuhalten. Die Verlängerung vorhandener Hauptleitungen erfolgt über Schrumpfverbindungsmuffen. Verwendung von Einaderleitungen Bei der Verwendung von Einaderleitungen bzw. kabeln ist im besonderen wegen der Einführung in den Hausanschlusskasten Rücksprache mit den Stadtwerken ETO notwendig. Seite 8/12
9 Dimensionierung der Hauptstromversorgung (Hauptleitung) nach DIN : Anzahl der Wohnungen Zulässige Belastbarkeit des Kabels bzw. der Leitung (A) Tabelle: Anlagen ohne elektrische Warmwasserbereitung Anzahl der Wohnungen Zulässige Belastbarkeit des Kabels bzw. der Leitung (A) Tabelle: Anlagen mit elektrischer Warmwasserbereitung Zu 7 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Die Ausführung der Zählerplätze erfolgt nach DIN Teil 1, 2, und 3 mit der bewährten 3-Punkt- Befestigung des Zählers. Einzelheiten über die Ausstattung der Zählerschränke sind dem Merkblatt für Zählerschränke (direkte Messung) zu entnehmen. Die halb-indirekte Messung ist mit dem Netzbetreiber abzustimmen. Werden in Neuanlagen steuerbare Verbrauchseinrichtungen geschalten, ist ein Feld für das TSG (Tarifsteuergeräte) einschl. Überstrom-Schutzeinrichtung für das TSG grundsätzlich vorzusehen. Die Steuersicherung für das TSG muss Plombierbar sein. Für die Anbindung im Freien sind Zähleranschlusssäulen und ortsfeste Schalt- und Steuerschränke geeignet. Zählerverdrahtung > 63 A Bei Nennströmen für direkt gemessene Anlagen > 63 A ist die Zählerverdrahtung in 16 mm²(<63 A in 10 mm²) auszuführen. Seite 9/12
10 Einbaumöglichkeiten von Zählerschränken im Gebäude: Raumarten zulässig Zählerraum Ja Hausanschlussraum Ja 3) Hausanschlusswand Ja Hausanschlussnische Ja Kellerraum Ja Flur, Treppenraum Jedoch nicht über/unter Treppenstufen Ja 7) Feuchter bzw. nasser Raum Bei Spritzwasser und Zählerschrank IP Ja X4 Feuchter bzw. nasser Raum bei Strahlwasser Lagerraum für Heizöl (Zählerschrank bis 5000l Gesamttankinhalt Ja 1) außerhalb der Auffangwanne) Lagerraum für Heizöl über 5000l Gesamttankinhalt 5) Raum mit Heizkessel bis 50kW Gesamtnennwärmeleistung Ja Raum mit Heizkessel Über 50 kw Gesamtnennwärmeleistung. 5)6) Raum mit erhöhter Umgebungstemperatur Dauernd über 30 C Garagen Bis 100 m² und Zählerschrank IP X4 Ja 2)4)8) Feuergefährdete Betriebsstätte Explosionsgefährdeter Bereich Aufzugs- / Maschinenraum 1 ) Auch möglich, wenn Heizkessel und Heizöltank in einem Raum 2 ) Mechanischer Schutz (Rammschutz) notwendig 3) Ab mehr als 5 Anschlussnutzern vorgeschrieben 4) Gilt auch für Tiefgarage 5) entsprechend Feuerungsverordnung (FeuVO NRW) 6) Nach 5 FeuVO: Räume dürfen nicht anderweitig genutzt werden, Ausnahme Aufstellung von Wärmepumpen, BHKW und ortsfeste Verbrennungsmotoren sowie Lagerung von Brennstoffen 7) Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (M-LAR) beachten 8) > 100 m² in Abstimmung mit dem NB Selektivität der Trennvorrichtung Selektive Haupt-Leitungstrennschalter (SH-Schalter) der Charakteristik E erfüllen die in der TAB 2007 Abschnitt 7.4 genannten Selektivitätsanforderungen, ohne dass dafür weitere Betriebsmittel oder zusätzliche Betrachtungen notwendig sind. Andere Charakteristiken sind nach Absprache mit den Stadtwerken ETO möglich. Als Regelanschluss je Kundenanlage ist ein SH-Schalter vor dem Zähler einzusetzen. Beispiel: Leistungsanforderung nach DIN Teil 1, ohne elektrische Warmwasserbereiter: Wohneinheiten SH-Schalter Hausanschlusssicherung 1 63 A 3 x 63 A 2 5 je 35 A 3 x 63 A 6 10 je 35 A 3 x 80 A je 35 A 3 x 100 A Seite 10/12
11 Stromkreisverteiler im Zählerschrank Ein Stromkreisverteiler ist im Zählerschrank nur bei einem Anschlussnutzer (z.b. Einfamilienhaus) oder für den Allgemeinverbrauch zulässig, dann aus Erwärmungsgründen nur neben der Messeinrichtung. Zu 9 Steuerung und Datenübertragung Die Einrichtungen zur Steuerung von Verbrauchseinrichtungen sind entsprechend den Schaltbildern der Stadtwerke ETO anzuschließen. Entsprechende Schaltbilder stehen im Internet zum Download zur Verfügung. Zu 10 Elektrische Verbrauchsgeräte Die Festlegung in Abschnitt (3), wonach die Stadtwerke ETO den Betrieb von Geräten zur Heizung oder Klimatisierung von der Installation einer Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung abhängig machen kann, bezieht sich ausschließlich auf fest angeschlossene Verbrauchseinrichtungen. Entsprechende Schaltbilder stehen im Internet zum Download zur Verfügung. Zu 11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen Einzelheiten können dem Merkblatt für vorübergehend angeschlossene Anlagen entnommen werden. Der Anschluss- bzw. Anschlussverteilerschrank hat mindestens die Schutzart IP44 zu erfüllen, muss der Schutzklasse II entsprechen Der Mindestquerschnitt der Anschlussleitung beträgt: Hauptsicherung Mindestquerschnitt 63 A 16 mm² >63 A 25 mm² Seite 11/12
12 Zu 12 Auswahl von Schutzmaßnahmen Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke ETO kommt das TT-Netzsystem zur Anwendung. Die Hauptleitung ist 4-adrig auszuführen (z.b. NYM-O oder NYY-O). In Abhängigkeit davon ist der Anschluss am Hausanschlusskasten wie unten dargestellt auszuführen. Zu 13 Erzeugungsanlagen mit bzw. Parallelbetrieb Die in den TAB 2007 genannten Richtlinien, Formulare zur Anmeldung, Datenerfassung und Inbetriebsetzung sowie weitere Informationen stehen im Internet zum Download zur Verfügung. Anschrift und Ansprechpartner Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG Messwesen Westkirchener Straße Ennigerloh Tel.: / (Herr Brockmann) / (Herr Spallek) / (Herr Hochstrat) Seite 12/12
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