Werner Sagner gestorben am 16. Februar 2016

Transkript

1 In stillem Gedenken an Werner Sagner gestorben am 16. Februar 2016 chor 82 Kaltenkirchen schrieb am 3. März 2016 um Uhr Liebe Frau Thern, liebe Familie Sagner, mit großer Bestürzung und tiefempfundener Trauer haben wir jetzt erst von Ihrem großen Verlust gehört. Wir möchten Ihnen auf diesem Wege unsere mitfühlende Anteilnahme übermitteln. Werner Sagner hat im Jahre 1996 die Chorproben des chor 82 Kaltenkirchen vorübergehend übernommen, in Vertretung unseres damals erkrankten Chorleiters. Obwohl dies schon so lange her ist, sind diese Proben den Sängerinnen und Sängern noch sehr im Gedächtnis. Werner hat uns mit seinem musikalischen Können und seiner freundlichen, humorvollen, ruhigen Art von Beginn an begeistert, und die Konzerte unter seiner Leitung (auch einmal zusammen mit der Kantorei der Falkenbergkirche) waren ein voller Erfolg. Auch hat Werner danach einige unserer Konzerte mit seinem virtuosen Orgelspiel bereichert. Von ganzem Herzen wünschen wir Ihnen allen viel Kraft! Wir erinnern uns in Dankbarkeit und Hochachtung chor 82 Kaltenkirchen Roman Zwetkow schrieb am 1. März 2016 um Uhr Was Werner Sagner für die Kirchenmusik in Harksheide bedeutete und die Musik für ihn, haben schon Berufenere zum Ausdruck gebracht. Es soll aber auch nicht vergessen werden, wie sehr Werner sich für seine Kolleginnen und Kollegen eingebracht hat, nicht zuletzt über viele Jahre hinweg als Kirchenvorsteher. Sein Engagement war nicht immer bequem, aber aufrichtig, direkt und persönlich. Die Gemeinde war für Werner kein abstrakter Begriff, sondern er behielt die Menschen im Blick - die Gottesdienstbesucher, die Musizierenden, die Pastorinnen und Pastoren, die haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Sie alle waren die Gemeinde, der er sich verpflichtet wusste. Danke!

2 Lutz und Gunnel Oehlke schrieb am 26. Februar 2016 um Uhr Lieber Werner, guter Freund. Danke für viele gemeinsame Jahre und auch den Spaß den wir miteinander hatten. Du wirst mir und auch meiner Familie sehr fehlen. Dr.Hans-Jürgen Stamer schrieb am 24. Februar 2016 um Uhr Hiermit möchte ich meine Trauer kundtun und mich ganz herzlich dafür bei Ihnen Herr Sagner bedanken,daß Sie meiner im Januar 2013 ebenso unerwartet verstorbenen Mutter Hannelore soviel Freude im P.G.Chor vermittelt haben.vielleicht treffen Sie sich beide in diesem neuen Leben wieder. Wir werden Ihre liebevolle und freundliche Art vermissen. Dr.Hans-Jürgen Stamer Hamburg Manfred Peppler schrieb am 24. Februar 2016 um Uhr Die Nachricht von Werners Tod hat mich sehr getroffen, mir wird bewusst, dass ich einen Freund verloren habe. In der Musikhochschule Lübeck haben wir uns kennengelernt und eine schöne Zeit miteinander verbracht, gerne denke ich auch an die Zeit nach dem Studium, wo wir gemeinsam in der Kirche in Norderstedt Musik gemacht haben und immer einen lockeren Spruch auf der Zunge hatten, Werner Du wirst mir fehlen.

3 Anja Lüdemann schrieb am 24. Februar 2016 um Uhr Lieber Oliver, ich sende Dir liebe tröstende Grüße. Auch, wenn wir uns lange nicht gesehen haben, bist Du mir und Deine Familie in unseren jugendlichen Zeiten in Norderstedt, natürlich immer noch stark in Erinnerung und präsent. Euer Haus war immer sehr offen und man fühlte sich Willkommen, so konnte ich Deinen Vater auch näher kennenlernen. Nicht nur als einen wunderbaren empfindsamen Musiker, der mich in meiner Zeit als Konfirmandin und später in unserer gemeinsamen Gemeindearbeit und Freundschaft, begleitet hat, sondern als Euren wirklich tollen Vater. Jetzt sind wir schon so erwachsen, dass wir unsere Liebsten gehen lassen müssen. Sei ganz lieb umarmt, Deine Anja Barbara Waschlewski schrieb am 21. Februar 2016 um Uhr Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Liebe Birgit, hiermit möchte ich dir mein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen und wünsche dir, deinen Kindern und Familie Sagner, Kraft und Zuversicht in dieser schweren Zeit. Mit stillem Gruß, Barbara

4 Ingo Rüpke schrieb am 21. Februar 2016 um Uhr Lieber Werner mit großer Trauer und Beszürzung habe ich heute von Deinem Tode erfahren. Mir fehlen die Worte,es ist ein großer Schmerz. Wir haben soviele schöne Stunden mit unserer Musik gehabt. Mach's gut mein Lieber. Meine Gedanken sind bei Dir und Deiner Familie, dein "Drummer" Ingo Gerhard Prieß schrieb am 20. Februar 2016 um Uhr Lieber Herr Sagner, ich bin unendlich traurig. Mit Ihrer unendlichen Geduld haben Sie dem Posaunenchor der Falkenberg-Kirche die richtigen Töne beigebracht. Wir haben doch erst kürzlich gemeinsam zum 1. Advent musiziert. Ich bin unfassbar. Sie sind doch nicht gegangen sondern nur einmal voraus.

5 Asmus und Bärbel Hintz schrieb am 20. Februar 2016 um Uhr Werner Sagner und ich haben uns während des Kirchenmusikstudiums in Lübeck kennengelernt. In dieser Zeit haben wir gemeinsam musiziert und so manches Mal im Studentenwohnheim in fröhlicher Runde zusammengesessen. Während dieser Zeit lernte er meine Schwester Christina kennen, seine spätere Ehefrau und Mutter der vier gemeinsamen Kinder, die den Ausgangspunkt für die heutige weitverzweigte und große Sagner-Familie bilden. Ich habe meinen Schwager Werner Sagner stets als einen loyalen, humorvollen, zuverlässigen und empathischen Menschen erlebt. Nach dem viel zu frühen Tod meiner Schwester Christina verblasste zunehmend der Kontakt und die gemeinsamen Berührungsflächen. Aus meiner Sicht war Werner der ruhende Pol der Sagner-Familie, ohne dessen geduldiges und beharrliches Wirken auf unterschiedlichen Ebenen Vieles nicht denkbar gewesen wäre. Wir, meine Frau Bärbel und ich, werden immer mit Zuneigung und Respekt seiner gedenken. Unsere Anteilnahme gilt seiner Birgit sowie seinen Kindern und Enkelkindern, denen wir Kraft und Zuversicht in diesen schweren Tagen wünschen. In herzlicher Anteilnahme Asmus und Bärbel Hintz Bad Segeberg, 20. Februar 2016

6 Wolfgang Czolbe schrieb am 20. Februar 2016 um Uhr Liebe Frau Thern, diese Nachricht ist für uns bestürzend. Werner hatte uns noch nach seinem Abschied aus dem kirchlichen Dienst eine so berührende Mail gesandt, die besonders mich als langjährigen Fast-Nachbarn und Sänger bewegte. Er hat offenbar bis zum letzen Moment seine musikalischen Pflichten erfüllt. Sicher wollte er mit Ihnen, liebe Frau Thern, nach dieser ihn erfüllenden Zeit noch viele schöne Jahre verbringen. Er hatte mir bei gelegentlichen Besuchen in meinem Haus einerseits sein Leid geklagt, was er in der Gemeinde mit den verschiedenen Instanzen geglaubt hatte ertragen zu müssen. andererseits war er immer offen für kirchenmusikalische Projekte, die manchmal auch ich ihm antragen durfte. Er war für die Gemeinde da und wußte, wie wichtig neben dem Predigtwort die Musik im Gottesdienst ist - im lutherischem Geist. Wir trauern mit Ihnen, liebe Frau Thern und den Kindern. Wolfgang Czolbe und Ehefrau Gisa Hamborg - Hoepfner.