Deutsch für Romanischsprachige 3. Klasse
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- Liese Roth
- vor 7 Jahren
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1 3. Wer gehört zu mir? Meine Familie Schulwoche: 4, 5, 6 Anzahl Lektionen: 6 Aufbau eines Bereichs-Wortschatzes: Die Verwandtschaftsbezeichnungen in der engeren und in der grösseren Familie. Das Haus, die Zimmer, die Ausstattung in der Wohnung. Sätze, welche die lokale Zuordnung beinhalten. 3.1 Meine Angehörigen Aktivierte Bereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachbetrachtung - Nomen und Namen Phase Inhalt Materialien / Bemerkungen Einstieg Individuelle Familienfotos Von den Kindern mitgebracht. Umsetzung Vertiefung Die Personen auf den Fotos werden benannt. Verwandtschaftsgrade werden benannt und zugeordnet. Angaben über den Wohnort der Verwandten. Unsere Plätze am Familientisch Wortschatzkarten mit den Namen der Familienangehörigen. Vorlage: Zeichnung Kinder füllen Namenkarten aus und ordnen sie ein. Anschliessend Gespräch Am Abend bei Familie Tick Comic Verankerung Ein Familienporträt erstellen Vorgaben, die gemeinsam zu besprechen sind (A4- Blatt) 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 1
2 Materialien zu Fotos von der eigenen Familie 2. Arbeitsblatt zur Auswertung: Das ist meine Familie Mach eine Liste mit allen, die zu deiner Familie gehören. Du gibst an, wer sie sind, wie sie heissen und wie alt sie sind mein / meine Vorname und Name Alter Rufname meine Mutter Ursula Meyer Mama mein Vater Albert Meyer Papa meine Schwester mein Bruder 3.1_a1 Am Abend bei Familie Tick (1) Wer gehört zur Familie Tick? Mach eine Tabelle, wo alle Familienmitglieder vorkommen. 3.1_a2 Am Abend bei Familie Tick (2) 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 2
3 3.2 Andere Familien sind anders Aktivierte Bereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachbetrachtung Nomen mit Possessivpronomen mein/e dein/e sein/e; ihr/e Phase Inhalt Materialien / Bemerkungen Einstieg Verschiedene Familienbilder zum Vergleich Alte Aufnahmen von Familien Kleinfamilien, Grossfamilien Neue Familienstrukturen Umsetzung Vergleichende Betrachtung der Darstellungen. DINGSDA Grundwortschatz Deutsch als Zweitsprache für das Schuljahr : Unterlagen zum Wortschatz 2 Das sind wir / Familie, Verwandtschaft Vertiefung Auswertung auf Grund von gezielten Fragen System der Verwandtschaftsnamen Fragenliste Verankerung DINGSDA Grundwortschatz Deutsch als Zweitsprache für das Schuljahr : Unterlagen zum Wortschatz 2 Das sind wir / Familie, Verwandtschaft 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 3
4 Materialien zu 3.2 Wo sind die Eltern? Wer sind die Geschwister? Wer gehört auch dazu? Wie sind sie miteinander verwandt? Wo gehen die Leute hin? Wo arbeiten sie? DINGSDA Grundwortschatz Deutsch als Zweitsprache für das Schuljahr : Unterlagen zum Wortschatz 2 Das sind wir / Familie, Verwandtschaft 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 4
5 3.3 Mit meinen Verwandten hab ich s gut Aktivierte Bereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachbetrachtung - für mit Ergänzungen im Satz (Akkusativ) Phase Inhalt Materialien / Bemerkungen Einstieg Lesetext Lesetext: Hör mir zu! Umsetzung Vertiefung Verankerung Text laut lesen und gestalten. Ich wähle für meine Angehörigen ein passendes Geschenk. Arbeitsblätter miteinander besprechen Arbeitsblatt: Suche für jedes Familienmitglied ein Geschenk aus. Zeichnen und anschreiben Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 5
6 Materialien zu _a Hör mir zu! Martina kommt zur Tür herein. Sie geht zur Mama. Diese ist im Kinderzimmer. Mama, hör mir zu, ich muss dir etwas sagen. Mama wickelt gerade den kleinen Bruder. Du siehst, ich bin gerade beschäftigt. Geh zu Papa. Aber Mama Martina geht zu ihrem Vater. Der sitzt im Büro und telefoniert. Papa, hör mir zu, ich muss dir. Keine Zeit! Geh zu Ralf. Martina geht zu ihrem Bruder Ralf. Der sitzt im Zimmer und spielt. Ralf, hör, ich... Ich bin mitten im Spiel. Du störst mich. Geh hinaus! Aber Ralf! Verschwinde! Da geht Martina in den Korridor hinaus und schreit laut: Will es denn niemand wissen? Was ist los? Geht s dir nicht gut? Also, sag doch endlich, was du uns sagen musst! Idee nach: Die Sprachstarken 3, S _b Geschenke für die Familie Stell dir vor, du kannst jedem Mitglied deiner Familie ein Geschenk machen. Was würdest du jedem schenken? Schreibe in jeden Kasten den Namen ein. Zeichne das Geschenk und schreibe, was es ist. Erkläre dann, warum du das Geschenk ausgesucht hast Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 6
7 3.4 Da wohne ich. So wohnen wir. Aktivierte Bereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachbetrachtung Zusammensetzungen mit zwei Nomen Phase Inhalt Materialien / Bemerkungen Einstieg Ein kleines Gedicht In meinem Haus, da wohne ich Umsetzung Ich öffne die Tür, und was sehe ich da? Türen (Liste) Küchentür, Stubentür, Schlafzimmertür usw. Vertiefung Im Haus Blatt mit Gedicht über die Verankerung Die Wörter aus dem Gedicht herausfinden und ordnen. Einrichtungsgegenstände Eigene Darstellungen 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 7
8 Materialien zu _a In meinem Haus In meinem Haus, da wohne ich, da schlafe ich, da esse ich. Und wenn du willst, dann öffne ich die Tür und lass dich rein. In meinem Haus, da lache ich, da weine ich, da träume ich. Und wenn ich will, dann schliesse ich die Tür und bin allein. 3.4_b Im Haus Ein Schemel ist kein Stuhl, ein Stuhl ist kein Sofa, eine Stube ist keine Küche, eine Wand ist keine Ecke. Eine Schüssel ist kein Krug, ein Krug ist kein Teller, ein Teller ist kein Kissen, ein Kissen ist keine Decke. Die Treppen sind keine Gänge, Gänge sind keine Balkone, Balkone sind keine Garagen, Garagen sind keine Schuppen. Fliegen sind keine Haustiere, Haustiere sind keine Kinder, Kinder sind keine Eltern O doch, o doch, die Eltern der Puppen! Hans Manz 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 8
9 Materialien zu 3.4 Ich öffne die Tür zur Küche, und was sehe ich da? Ich öffne die Küchentür. Ich öffne die und sehe den Kochherd und die Abwaschmaschine. Ich öffne Sofa, Fernsehapparat und Ich öffne die Badezimmertür Ich öffne ein Bett und einen Nachttisch. Ich öffne den Schreibtisch. Ich öffne die Tiefkühltruhe. Ich öffne 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 9
10 3.5 Ein Haus für Kinder Aktivierte Bereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachbetrachtung - Ortspartikeln (einzelne Präpositionen, besonders in/im, in der) Phase Inhalt Materialien / Bemerkungen Einstieg Was in einem Haus gemacht wird Ein verrücktes Haus oder 7 Unterschiede suchen Umsetzung Arbeit an diesen Vorlagen Vertiefung Einrichtungsgegenstände benennen und einordnen. Blätter Einrichtungsgegenstände ( DINGSDA Grundwortschatz Deutsch als Zweitsprache für das Schuljahr : Unterlagen zum Wortschatz Wohnen ) Verankerung Ein Hausblatt selber anfertigen Anweisung der Lehrperson 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 10
11 Materialien zu _a Ein verrücktes Haus In diesem Haus werden verschiedene Sachen gemacht. Wer ist in den verschiedenen Zimmern? Wie heissen die Personen? Schreibe zu jeder Person, was sie macht. Was macht man in jedem Zimmer? 3.5_b Sieben Unterschiede Betracht die beiden Bilder auf diesem Blatt. Suche die 7 Unterschiede. Schreibe auf, welche Dinge auf dem zweiten Bild falsch gezeichnet sind. Vergleiche dein Ergebnis mit jenem deiner Mitschülerinnen und Mitschüler. Wörterliste aus: DINGSDA Grundwortschatz Deutsch als Zweitsprache für das Schuljahr : Unterlagen zum Wortschatz Wohnen 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 11
12 3.6 Hausspiele Aktivierte Bereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachbetrachtung Wortschatz differenzieren Phase Inhalt Materialien / Bemerkungen Einstieg Reime zum Haus Reimwörter einsetzen Umsetzung Lösungswörter einschreiben Arbeitsblatt ergänzen Vertiefung Verankerung Wortschatz anwenden: Wer bekommt welches Zimmer? Aufgabensätze zum Haus, zu Hausteilen und zu Einrichtungen Eine Familie zieht ein. Es ist zu entscheiden, wer welches Zimmer bekommt. 24 Sätze zum Haus 2011 Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 12
13 Materialien zu _a Reime Bei jedem Vers fehlt ein Reimwort. Setzt es ein. Ganz oben auf dem Dach macht ein Vogel. 3.6_b Wohin mit den Sachen? Betrachtet die Bilder. Zeichnet ein Haus mit genügend Zimmern (A3-Blatt, Querschnitt). Klebt die Kärtchen/Gegenstände dort ein, wo sie hingehören. 3.6_c Rund ums Haus Schneidet die Kärtchen aus und verteilt sie. Auf jedem Kärtchen steht eine Aufgabe. Ihr müsst die Frage beantworten oder das machen, was geschrieben steht Lehrmittel Graubünden, Amt für Volksschule und Sport 13
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