Intelligente Außenbeleuchtung für Kommunen

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Lothar Wolf
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1 Intelligente Außenbeleuchtung für Kommunen Simon Seiche dena Roadshow Regensburg Light is OSRAM

Städte Smart Cities Gebiete mit hohen Anforderungen Hotspots für Zusatzdienste Kommunikationsinfrastruktur für weitere Gewerke Beyond Lighting: An-/Einbindung von Zusatzfunktionen

2 Städte Smart Cities Gebiete mit hohen Anforderungen Hotspots für Zusatzdienste Kommunikationsinfrastruktur für weitere Gewerke Beyond Lighting: An-/Einbindung von Zusatzfunktionen (Parken, etc.) Echtzeitinformationen hohes Datenaufkommen Begrenzte zentrale Gebiete Zusammenarbeit mehrerer Fachbereiche notwendig Höherer technischer Aufwand Mehr Funktionalität höhere Kosten 2

unterschiedliche Frequentierung Einfachere Infrastruktur

3 Kommunen Gebiete mit geringeren Anforderungen Große Gebiete mit weit verstreuten Beleuchtungsanlagen Stark unterschiedliche Frequentierung Einfachere Infrastruktur Geringerer technischer Aufwand Niedrigere Kosten pro Lichtpunkt 3

4 Bedürfnisse / Ziele Städte Reduzierter Energieverbrauch Wartungsoptimierung Mehr Sicherheit Umweltsensorik Kommunen Reduzierter Energieverbrauch Wartungsoptimierung Mehr Sicherheit Bedarfsgerechtes Licht Vernetzte Gewerke Touristeninformation 24/7 Strom Infrastruktur 4

Energieverbrauch pro Jahr Energieeffiziente Straßenbeleuchtung heute 100 % Leuchte mit Intelligenz und Telemanagement -9% Leuchte mit Intelligenz -39% Nur Leuchtenaustausch -45% -55% -63% -79% -85%

5 Energieverbrauch pro Jahr Energieeffiziente Straßenbeleuchtung heute 100 % Leuchte mit Intelligenz und Telemanagement -9% Leuchte mit Intelligenz -39% Nur Leuchtenaustausch -45% -55% -63% -79% -85% Austauschlampe 110W Geräteträger tausch Neue Leuchte EVG Betrieb 100% Neue Leuchte EVG 100/50% Betrieb LED Leuchte EVG Basic 51W 100 % Betrieb LED-Leuchte EVG Plus 43 W 100/50% Betrieb LED-Leuchte EVG Plus 43 W 100/50/25% Betrieb Alte Technik HME 125W Alte Technik Plug in HSE 70W HST/HCI TT 70W EVG HST/HCI TT 70W EVG LED Basic 51W TT 70W EVG LED Plus 43 W LED Premium 43W 5

6 Lichtmanagement im Außenraum Grundsätze Das System muss mit den gängigen Arten der Dimmung kompatibel sein. Stand-alone Gruppenmanagement Telemanagement Aufbau Dimmung Fest eingestellte Dimmung Gesteuert durch intelligentes Betriebsgerät in der Leuchte.. Halbnachtschaltung mittels zentraler Steuerphase. Gesteuert durch Relais im Schaltschrank Flexible Dimmung von Gruppen bzw. einzelner Leuchten Gesteuert durch geeignete Komponenten in der Leuchte und im Schaltschrank Monitoring Kumulierte Erfassung der Verbrauchswerte durch Zähler im Schaltschrank Fernauslese der Zähler und zentrale Datenerfassung Kumulierte Erfassung der Verbrauchswerte durch Zähler im Schaltschrank Fernauslese der Zähler und zentrale Datenerfassung Einzelerfassung jeder Leuchte (zusätzlich zur kumulierten Gruppenauswertung) Fernauslese aller Daten und zentrale Datenerfassung 6

7 Lichtmanagement im Außenraum Grundsätze Gruppensteuerung und Telemanagement Stand-alone IP Verbindung Gruppensteuerung Telemanagement 7

8 Intelligentes Einschalten Verwendung von Lichtsensoren - selektives Einschalten Was bringt es, wenn nicht die ganze Beleuchtung bereits bei 50 Lux eingeschaltet wird, sondern nur die Fußgängerüberwege? 15 Lux statt 50 Lux bringen am Tag ungefähr 2 x 20 Minuten weniger Einschaltzeit. Das macht rund 200 Stunden im Jahr und damit ca. 5% des Gesamtverbrauches aus. 8

der Dimmzeiten bei Bedarf Gesamtüberblick

9 Wartungskosten optimieren Optimal Automatisierte Fehlermeldungen Betriebsdaten und Fehleranalyse Änderung der Dimmzeiten bei Bedarf Gesamtüberblick Funktionskontrolle Flexibles Schalten und Dimmen Betriebsdatenanalyse für jeden Lichtpunkt 9

10 Sicherheit erhöhen und trotzdem Energie sparen Nicht Abschalten! Dimmen oder Sensorik verwenden! 10

11 Was tun? Es gibt viele Lösungsmöglichkeiten Intelligente Leuchten wollen auch genutzt werden Halten Sie sich Möglichkeiten offen verwenden Sie Standards Welche Anwendungsfälle haben Sie? Machen Sie sich Gedanken - Lassen Sie sich beraten Finden Sie Ihre Lösung 11

12 Vielen Dank.

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