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- Hilko Fuhrmann
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1 Briefing Investorenseminare Deutschland Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo)
2 Jaunpass, Simmental, Berner Oberland
3 Corvatsch, Engadin, Graubünden
4 Matterhorn, Wallis
5 Raclette
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12 Deutschland Schweiz enge Wirtschaftspartner
13 Die Schweiz und die Europäische Union. Freihandelsabkommen - regelt den freien Warenverkehr Bilaterale Abkommen 62 % CH Ausfuhren in EU 79.5 % Schweizer Einfuhren aus EU Schweiz drittgrösster Kunde der EU
14 Deutschland & Schweiz.
15 Intensive Handelsbeziehungen. D- Exporte Euro 44 Mrd. - Maschinen - Fahr- und Flugzeuge - Energieträger - Unedle Metalle - Pharmazeutische Erzeugnisse CH - Exporte Euro 28 Mrd. - Maschinen -Pharmazeutische Erzeugnisse -Chemische Grundprodukte -Optische / Medizinsche Instrumente - Unedle Metalle Quelle: SECO 2008
16 Bedeutende Investitionspartner. Direktinvestitionen Euro 37,3 Mrd. Direktinvestitionen Euro 25,3 Mrd. Quelle: SECO 2008 Cop yrigh t Ose c Alle
17 Markterschliessung Schweiz. offen für Produkte aus dem Ausland grosse Nachfrage insbesondere nach deutschen Produkten hohe Lieferantentreue Nähe zum Schweizer Markt Geringe sprachliche Barrieren
18 Die Schweiz ein attraktiver Wirtschaftsstandort.
19 Weltweit führende Wettbewerbsfähigkeit. 1 Switzerland 11 Hong Kong SAR 2 United States 12 Taiwan, China 3 Singapore 13 United Kingdom 4 Sweden 14 Norway 5 Denmark 15 Australia 6 Finland 16 France 7 Germany 17 Austria Stärken: Fähig für Innovationen Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung Starke Bereitschaft von privaten Unternehmen neue Technologien zu übernehmen 8 Japan 18 Belgium 9 Canada 19 Korea, Rep. 10 Netherlands 20 New Zealand Quelle: Global Competitiveness Report 2009; World Economic Forum; Datengrundlage: öffentlich zugängliche Statistiken und Executive-Opinion -Umfragen
20 Bereit gefächerte Unternehmenslandschaft. International führende Konzerne Viele international erfolgreiche Mittelständler Stärke Branchen: Maschinenbau, Pharma, Chemie, Medizinaltechnik, Umwelttechnologien etc. Copyright Osec Alle Rechte vorbehalten.
21 Die Schweiz ist eine starke Marke.
22 Starke Produkte und Dienstleistungen. Wie beurteilen Sie Produkte und Dienstleistungen aus der Schweiz? internationale Spitzenqualität 38% 46% 13% zuverlässig/vertrauenswürdig 36% 47% 15% Exklusivität/Luxus geniessen internationlen Respekt 34% 34% 46% 45% 16% 17% stehen für Tradition 28% 45% 22% gutes Design 19% 43% 28% sehr sympathisch technologisch hochwertig umweltfreundlich/ökologisch innovativ liegen im Trend preisgünstig 20% 17% 14% 10% 7% 2 9% 26% 36% 33% 35% 40% 40% 39% 36% 38% 30% 30% sehr gut sehr schlecht Quelle: htp St.Gallen, Swissness Worldwide - Internationale Studie zur Wahrnehmung der Marke Schweiz, 2008
23 Internationale Orientierung.
24 Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften. 1 Irland 9 Singapur 2 Japan 10 USA 3 Schweiz 11 Österreich 4 Schweden 12 Belgien 5 Dänemark 13 Deutschland 6 Finnland 14 Malaysia 7 Philippinen 15 Indien 8 Israel 16 Hong Kong Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften; Umfrage unter Managern Wie schätzen Sie die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften ein? ; IMD World Competitiveness Report 2009
25 Ausbildung auf höchstem Niveau. Staatsausgaben für Bildung CH USD pro Kopf D USD pro Kopf Hohe Qualität der Ausbildung Quellen: IMD World Competitiveness Report 2009
26 Unternehmerfreundliches Umfeld. Quellen: IMD World Competitiveness Report 2009 Durchschnittliche Arbeitsstunden p.a.: Schweiz: 1 896h Deutschland: 1 723h Frankreich: 1 607h Zweit-höchste Arbeitermotivation in Europa Durchschnittliche Streiktage pro Einwohner CH 0.73 D 2.97 F 3.7
27 Cluster und neue Technologien.
28 Führend in Forschung und Entwicklung. International renommierte Forschungsinstitutionen wie das CERN Hohe Ausgaben für F&E Weltweit höchste Dichte von Nobelpreisen pro 1 Mio. Einwohner: CH: 1.58 D: 0.37 Quellen: IMD World Competitiveness Report 2009
29 Hohe Lebensqualität Erfolgsfaktoren für qualifizierte Mitarbeiter. Rang Stadt Index(NY = 100) 1 Wien ZÜRICH GENF VANCOUVER AUCKLAND DÜSSELDORF MÜNCHEN FRANKFURT BERN SYDNEY COPENHAGEN WELLINGTON AMSTERDAM BERLIN 105 Quellen: William M. Mercer, Survey 2009
30 Erfolgreiche Unternehmensansiedlung in der Schweiz hat Tradition.
31 Was wir für Sie tun können. Wir informieren beraten begleiten vernetzen Sie.
32 Ihre Ansprechpartner. Axel Bermeitinger Regional Director Europe Osec Handels- & Investitionsförderung Schweiz Stampfenbachstrasse 85 CH-8021 Zürich Dr. Katja Feige Chefrepräsentantin Deutschland Telefon: Internet: Livia Kistler Office Managerin Europa
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