September Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4. Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr

Transkript

1 September Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4 Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr

2 Lego Mindstorms Wir (Flurina G2b und Kim G1a) waren in dem Projekt Lego Mindstorms. Wir haben uns für das Projekt entschieden, weil es uns sehr interessiert hat, wie man so einen Roboter baut und programmiert. Am Montag haben wir den Roboter gebaut und angefangen ihn zu programmieren. Wir haben als erstes ein Quadrat programmiert. Wir mussten lange ausprobieren bis unser Roboter einen 90 Winkel fuhr. Danach programmierten wir den LineFollower. Da fährt der Roboter am Rand der schwarzen Linie entlang. Der Sensor misst das reflektierte Licht und entscheidet auf Grund des Messwertes ob er nach links oder rechts steuern muss. Wir programmierten auch, dass der Roboter ausweichen kann. Also wenn der Roboter auf etwas zufährt und nur noch wenig Abstand zu dem hat stoppt er, dreht sich und fährt in eine andere Richtung weg. Am Ende machten wir ein Programm, bei dem der Roboter die Farben der Legosteine sagt. Wenn man ihm zum Beispiel ein roten Legostein vor den Sensor hält, sagt der Roboter Red. Am Dienstag machten wir ein Rennen mit dem LineFollower Programm. Es waren zwei gleiche schwarze Linien auf einen grossen Papier aufgezeichnet und unsere Roboter mussten so schnell wie möglich ans andere Ende der Linie kommen. Am Nachmittag bauten wir ein Förderband, wo wir verschiedenfarbige Legosteine darauf legten und unser Roboter stiess sie vom Förderband. Die roten in die eine Richtung und die blauen in die andere. Am Mittwoch bauten wir unseren Roboter neu zusammen. Wir führten noch eine Diskussion über die Industrielle Revolution. Die Roboter haben für die Menschen Vorteile und Nachteile. Ein Vorteil zum Beispiel wäre dass Roboter eintönige Aufgaben wie Briefe sortieren übernehmen und Roboter sind schnell, billig, arbeiten durchgehend und immer mit der gleichen Qualität. Nachteile aber sind, dass Angestellte durch Roboter ersetzt werden und Arbeitsplätze verloren gehen und dass man für die Roboter seltene Materialien braucht. Am Donnerstag bauten wir einen Hubarm für unseren Roboter. Wir Programmierten ihn so, dass er einer schwarzen Linie nachfährt und und dann bei einer Schachtel stoppt, mit dem Hubarm ein Ring aufhebt, sich dreht, der schwarzen Linie nachfährt und am anderen Ende der Linie wieder bei einer Schachtel stoppt und den Ring ablädt. Es war eine sehr spannende und tolle Woche ;-) Flurina und Kim

3 Projektbericht LEGO Roboter Diese Woche haben wir mit den LEGO Mindstorm EV3 Robotern gearbeitet. Am Montag Morgen hatten wir am Anfang eine kurze Einführung. Danach waren wir hauptsächlich mit dem Aufbau des ersten Roboters beschäftigt und fingen an, erste Programme zu schreiben. Am darauf folgenden Dienstag haben wir an den Programmen weitergearbeitet und angefangen, unseren Roboter zu einer Kampfmaschine umzubauen. Dazu haben wir ihm einen nach vorne ausgerichteten Hubarm montiert, welcher den Gegner hochheben sollte, wenn der ebenfalls nach vorne ausgerichtete Berührungssensor betätigt wurde. Am Nachmittag gab es die ersten Kämpfe, bei denen wir nicht schlecht abschnitten. Ausserdem haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und in unserer Gruppe die Nachteile der Roboterisierung der Welt (vierte Industrielle Revolution) besprochen. In der anderen Gruppe ging es um die Vorteile davon. Am Mittwoch haben wir dann mit beiden Gruppen diskutiert. Ausserdem gab es weitere Kämpfe und wir haben einige andere Programme geschrieben, wie zum Beispiel einen Line Folower, bei dem Das Ziel ist, dass der Roboter möglichst schnell eine Linie auf dem Boden abfährt, ohne von ihr abzukommen. Am Donnerstag haben wir an unserem Programm "der Wand nach fahren" weitergearbeitet, bei dem das Ziel ist, dass der Roboter immer im gleichen Abstand der Wand entlang fährt, dem Roboter einige unnötige Teile abgebaut, diesen Bericht geschrieben und manche Gruppen haben an der Präsentation am Freitag gearbeitet. Morgen am Freitag wird die Präsentation stadtfinden. Uns hat es relativ gut gefallen und wir denken, dass dieses Projekt die beste Wahl war. Jann und Noë

4 Projektwoche Lego Mindstorms Diese Woche, die zweite Septemberwoche, programmierten wir Roboter. Diese Roboter wurden verschiedener Aufgaben angepasst. Am Montag wurden wir das System vorgestellt, wie alles funktioniert etc wir konnten ein wenig experimentieren und die Grundform des Roboters bauen. Es machte Spass und wir gingen mit den Grundlagen des Ev3 nach Hause. Am nächsten Tag kamen wir alle auf die Idee, Kampfroboter zu bauen. Was diese Aufgabe bedeutete, war die Farberkennung zu programmieren, sodass wenn der Roboter an die Schwarze Grenzlinie der Arena herankam, es nicht übertreten würde. Während einer von uns am Computer programmierte, baute der andere den Roboter, damit es stabil und stark sein würde die Gegner zu bekämpfen. Unser Roboter hatte ein paar Probleme mit der Farberkennung, deswegen verpasste er den ersten Kampf. Bis zum nächsten Kampf hatten wir etwa 15 Minuten. In dieser Zeit schafften wir es den Farbsensor zu aktivieren, doch der offensive Arm funktionierte nicht mehr. Maximilian (so wurde unser Roboter getauft) ging also ohne seiner offensiven Waffe in die Arena. In seinem ersten Kampf wurde Maxi 2er. Und so ging es bis 16:00 weiter. Mittwoch war nur ein Halbtag, und Maxi wurde vom Kampfbot zu Wandfolger. Es war sehr mühsam alles so zu programmieren, damit er richtig funktionieren würde. Am Ende geling es Shaip den Maxi so zu programmieren, das er fast ohne Probleme eine Wand folgen konnte, und gleichzeitig funktionierte der Berührungssensor auch, damit er nach einem Stoss bei einer Ecke rückwärts fährt, sich wendet und problemlos weiter macht. Was auch probierte wurde, war mit dem Farbsensor die Tischkante auszuweichen und so auf der Plattform bleiben zu können. Leider funktionierte dies nicht, aber das machte nichts. Wir hatten auch eine Kurzdiskussion mit der ganzen Projektgruppe was die Pro und Contras der Roboter sind.

5 Die, die das Projekt am Freitag präsentieren, wurden demokratisch gewählt. Donnerstag war die Filmphase, worin wir am Morgen Max filmten als er ein Paar Wände navigierte. Danach machte niemand etwas Spezielles, doch etwa um 10:00 kam die Idee ein Katapult an unser Roboter anzubauen. Die Programmierung war nicht so schwierig, das physische Bauen und hinzufügen des Katapultes an Max, war hingegen ein wenig mühsam. Am Ende schafften wir es ein stabiles Katapult an Maximilian anzubauen, doch katapultieren kann er nicht unbedingt. In dieser Woche haben wir gelernt wie man ein Ev3 System programmiert und ausführt, wie die verschiedene elektronische Teile alle zusammenhängen und was für eine Rolle sie im Ganzen spielen. Die Programme sehen kompliziert aus, aber sobald man versteht wie alles funktioniert, kann man theoretisch alles machen. Diese Woche war lehrreich, machte aber sehr viel Spass. Uns hat es sehr viel beigebracht, und wir genossen es. Timothy & Shaip