Zusammenfassender Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung am 9. Mai 2015

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1 Delegiertenversammlung am 9. Mai 2015, Sitzungsvorlage zu TOP 4.2 Zusammenfassender Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung am 9. Mai 2015 auf Basis des nach 29 HHO standarisiert zu erstellenden Verwaltungsplan für das Jahr 2016 mit Stand vom

2 2 EJW- Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung 1. Allgemeine Anmerkungen zum EJW-Verwaltungsplan Bei dem hier vorliegenden Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung handelt es sich um eine Zusammenfassung wesentlicher Teile des nach 29 der Haushaltsordnung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg zu erstellenden Verwaltungsplans für den Sonderhaushalt der Landesstelle des Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (im Weiteren EJW ), einer rechtlich unselbständigen Einrichtung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts. Neben der in diesem Sonderhaushalt abgebildeten inhaltlichen Arbeit der EJW-Landesstelle werden vom EJW drei Freizeit- und Tagungseinrichtungen betrieben: - Für den Betrieb des Tagungszentrums Bernhäuser Forst besteht unter der Kostenstelle ein eigener Sonderhaushalt inkl. Stellenplan. Dieser Sonderhaushalt erhält entsprechend eine separate Zuweisung durch die Landeskirche. - Die Betriebe des Bergheim Unterjoch in Bad Hindelang und des Sport- und Freizeitheim Kapf in Egenhausen werden in einer Sonderrechnung geführt, von einem Steuerberater erstellt, geprüft und vom Vorstand des EJW beschlossen. Der Betrieb in diesen Häusern erfolgt grundsätzlich kostendeckend bzw. aus eigenen Rücklagen. Für den Leistungsaustausch zwischen den Sonderhaushalten und Sonderrechnungen erfolgen grundsätzlich (interne) Verrechnungen. Die Sonderhaushaltspläne von kooperierten Mitgliedern oder regionalen Gliederungen sind nicht Bestandteil dieser Sonderhaushalte und Sonderrechnungen. Weiter ist der vom EJW für die Evangelische Landeskirche in Württemberg verwaltete Objektbesitz am Silserhof in Sils-Maria, Engadin, Schweiz sowie die Gesellschaftsanteile an der Betreibergesellschaft Silserhof GmbH nicht Bestandteil dieser Sonderhaushalte und Sonderrechnungen. Hinweis: Der vollständige nach 29 HHO zu erstellende Verwaltungsplan liegt während der Delegiertenversammlung zur Einsichtnahme aus bzw. kann im Voraus von den Delegierten in der EJW- Landestelle im Vorzimmer des Geschäftsführers eingesehen werden. 2. Aufbau/Ziele/Personalentwicklung 2.1. Aufbau des EJW Das EJW arbeitet selbstständig im Auftrag der Evangelischen Landeskirche. Es fördert und unterstützt die Jugendarbeit in den Kirchengemeinden und -bezirken. Das EJW ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen Jugendbildung. Die Landesstelle führt Schulungen für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendarbeit durch, berät Bezirksjugendwerke und kirchliche Jugendorganisationen in fachlichen, rechtlichen, organisatorischen und ökonomischen Fragen, entwickelt Arbeitshilfen und neue Arbeitsformen (z. B. Jugendarbeit und Schule), arbeitet mit nur überregional erreichbaren Zielgruppen und organisiert zentrale Landesveranstaltungen (u.a. Landesposaunentag, Freizeiten, Kongresse). Das EJW vertritt die Interessen der evangelischen Jugendarbeit in Kirche, Staat und Öffentlichkeit. Die Landesstelle arbeitet differenziert für verschiedene Zielgruppen der Jugendarbeit (Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene) und bietet Erlebnis- und Begegnungsfelder u.a. im sportlichen (Eichenkreuz-Sport) und im ökumenischen internationalen Bereich (EJW-Weltdienst) an. Dem EJW angeschlossen sind der CVJM-Landesverband und der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Die Evangelische Jugend auf dem Lande (ejl) ist ein Arbeitsbereich innerhalb des EJW.

3 3 EJW- Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung 2.2. Ziele des EJW Das EJW verfolgt mit seiner Arbeit folgende mittelfristige Ziele: 1. Wir begegnen jungen Menschen in ihren Lebenswelten und laden sie zu einem eigenen Glauben an Jesus Christus ein. Sie finden so eine sinnstiftende Orientierung für ihr Leben. 2. Wir begleiten junge Menschen dabei, ihr Leben aus diesem Glauben heraus zu gestalten. Sie erleben tragfähige Gemeinschaft, gewinnen Werte und entwickeln Lebenskompetenz. 3. Wir befähigen junge Menschen zur Übernahme von Verantwortung und begleiten sie dabei. Sie gestalten Jugendarbeit, Kirche und Gesellschaft im weltweiten Horizont. 4. Wir schaffen deshalb zusammen mit jungen Menschen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen und vertreten ihre Interessen. Die jeweiligen Jahresziele werden in einem festgelegten Prozess innerhalb der Arbeitsbereiche und unter Einbeziehung der Fachausschüsse im Herbst des Vorjahres erstellt und gesamthaft im Januar des laufenden Jahres vom EJW-Vorstand beschlossen und Dezernat 2 zur Kenntnis weitergeleitet. Finanzielle Ziele: Nach Haushaltsjahren mit Haushaltsdefiziten und einem aufgelaufenen Verlustvortrag von rund TEUR 80 kann 2015 voraussichtlich ein ausgeglichenes Haushaltsergebnis erreicht werden. Durch die Kürzung der Globalzuweisung im Planjahr 2016 um TEUR 100 hat im Planjahr und in den Folgejahren bis 2018 die Erbringung der Kürzung hohe Priorität.

4 4 EJW- Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung 2.3. Geplante Personalentwicklung (im EJW aktive Personen) Entwicklung Stellenumfang* Stand Stand Prognose Veränderung VJ Anzahl in % EJW intern Referenten 43,4 45,5 46,8 +1,3 2,9% Sekretariat, Service, Sachb. 25,0 24,4 24,7 +0,3 1,2% Summe 68,4 69,9 71,5 +1,6 2,3% EJW extern Summe 6,8 5,8 5,8 +0,0 0,0% EJW Gesamt Summe 75,2 75,7 77,3 +1,6 2,1% Entwicklung Refinanzierung* Stand Stand Prognose Veränderung VJ Anzahl in % EJW-intern Referenten** 22,1 24,2 25,5 +1,3 5,4% Sekretariat, Service, Sachb. 4,7 3,8 4,6 +0,8 21,0% Summe 26,7 28,0 30,1 +2,1 7,5% EJW extern Summe 6,8 5,8 5,8 +0,0 0,0% EJW Gesamt Summe 33,6 33,8 35,9 +2,1 6,2% Refinanzierungsanteil EJW-intern 39,1% 40,0% 42,1% Refinanzierungsanteil EJW Gesamt 44,6% 44,6% 46,4% * nicht enthalten: Personal in den Hausbetrieben sowie Freiwillige/Azubis Personalentwicklung Freiwillige (BFD/FSJ) und Auszubildende/Praktikannten Nicht enthalten: Bernhäuser Forst, Kapf, Unterjoch (Häuser) ** enthält auch dauerhaft genehmigte Pfarrstellen (300%) Entwicklung Stellenumfang Stand Stand Prognose Veränderung VJ (Azubis/FWD ohne Häuser) Anzahl in % Freiwillige FWD intern 5,0 6,0 6,0 +0,0 0,0% FWD extern 73,0 77,0 84,0 +7,0 9,1% Summe 78,0 83,0 90,0 +7,0 8,4% Auszubildende/ Summe Praktikannten 3,0 3,0 2,0-1,0-33,3% Gesamt Summe 81,0 86,0 92,0 +6,0 7,0%

5 5 EJW- Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung 2.4. EJW-Stellenplan 2016 gemäß HHO Ständige Stellen nach Haushaltsrecht P 4 P 2 1,00 1,00 Ständ./bew. Stellen (bish. unst.) nach Haushaltsrecht P1 1,00 Stellen nach TVöD EG 15 EG 13 EG 12 EG 11 EG 10 EG 9 EG 8 1,00 1,00 24,00 12,90 3,75 10,52 4,70 EG 6 EG 5 EG 3 EG 2 Sonst 22,05 2,00 3,00 2,58 103,00 Stellenplanvermerke: - Stellen nach TVöD Sonstige: Darin enthalten sind die Trägeranstellungen der EJW-Landesstelle nach Bundesfreiwilligendienst (BFD) und Freiwilliges Sozialen Jahr (FSJ) für Einrichtungen der Evangelischen Jugend in Württemberg in Orten und Bezirken. - Aufgrund von Altersteilzeit (passive Phase) sind folgende Stellen mit kw-vermerk versehen: EG 6 1,50 - Voraussichtlich nicht besetzt in 2016 sind folgende Stellen: EG 11 1,00;; EG 5 1,00;; Sonst 2,00 - Enthalten sind durch Fördervereine oder Kirchengemeinden finanzierte Stellen: EG 10 1,00;; EG 9 5,82 - Nachrichtlich enthalten sind folgende Stellen des Bergheim Unterjoch sowie des Sport- und Freizeitheim Kapf: EG 9 2,50;; - EG 6 2,00;; EG 5 2,00;; EG 3 1,00;; EG 2 1,75;; Sonstige 9,00. Davon in 2016 voraussichtlich nicht besetzt: EG 5: 1,00. - Die Stellen des Bernhäuser Forstes sind im Stellenplan der Kostenstelle enthalten. - Im Rahmen des Auftrags des EJW können Projektstellen mit Personal- und Sachkosten, die vollständig aus Drittmitteln finanziert werden, unterjährig in den Stellenplan aufgenommen und die Bereitstellung der Finanzmittel für Personal- und Sachkosten mit nachträglicher Information des Fach- und Finanzausschusses ausgewiesen werden. Finanzierungen durch Fördervereine aus Orten und Bezirken oder Kirchengemeinden sind keine Drittmittel im Sinne des Planvermerks.

6 6 EJW- Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung 3. Erfolgsplan 2016 Erfolgsplan / Ordentlicher Haushalt Plan 2016 Plan 2015 Plan 2014 Ergebnis 2014 Ertragspositionen I Umsatzerlöse & Entgelte I.1 Entgelte & Erlöse aus der Bildungsarbeit I.3 Verpflegung & Unterkunft I.4 Sonstige Umsatzerlöse II Zuweisungen Landeskirche II.1 Globalzuweisung ("Defizitausgleich") II.2 Sonderzuweisungen Landeskirche III Erträge aus Zuweisungen / Zuschüsse Dritter III.1 Zuweisungen & Zuschüsse sonstige Kirche III.2 Zuweisungen & Zuschüsse Öffentlicher Bereich III.3 Zuweisungen & Zuschüsse sonstiger Dritter IV Sonstige Erträge IV.1 Ersätze IV.2 Erträge aus Vermögensverwaltung IV.3 Sonstige ordentliche Erträge IV.4 Außerordentliche Erträge IV.5 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Summe Erträge Aufwandspositionen VI Wareneinsatz VI.1 Verpflegung & Unterkunft VI.2 Übrige Veranstaltungssachaufwendungen & sonstige Aufw VII Personal- und Versorgungsaufwand VII.1 Personalaufwendungen Pfarrer VII.2 Personalaufwendungen Beamte VII.3 Personalaufwendungen Angestellte VII.4 Honorare Externer VII.5 Versorgungssicherung und -aufwendungen VII.6 Sonstiger Personalaufwand VIII Allgemeiner Betriebsaufwand VIII.1 Energie & Wasser VIII.2 Reinigung & Bewachung VIII.3 Unterhaltung von Grdstücken, Gebäuden, Anlagen VIII.4 Unterhaltung beweglicher Sachanlagen VIII.5 Sonstiger Betriebsaufwand & Geschäftsbedarf VIII.6 Mieten & Pachten VIII.7 Abschreibungen auf unbewegliches Vermögen VIII.8 Abschreibungen auf bewegliches Vermögen VIII.9 Zinsen & ähnliche Aufwendungen VIII.10 Steuern & ähnliche Abgaben VIII.11 Außerordentlicher & periodenfremder Aufwand IX Zuweisungen & Umlagen, Zuschüsse an Dritte, Ersätze sowie interne Leistungsverrechnung IX.1 Zuweisungen an kirchlichen Bereich IX.2 Zuschüsse an Dritte Summe Aufwendungen Jahres-Überschuss (+) / -Fehlbetrag (-) vor Verwendung für Rücklagen, Investitionen u. ä

7 7 EJW- Verwaltungsplan 2016 für die Delegiertenversammlung Erläuterungen zum Erfolgsplan II.2: Globalzuweisung an die EJW-Landesstelle inkl. Zuweisung für VCP-Sonderpersonalhaushalt III.2: Steigerung in 2016 durch Umgliederung (Zuschüsse FSJ/BFD) gegenüber Vorjahresplanwerten III.3: Im Wesentlichen Spenden und Zuschüsse;; in 2014: Vermächtnis in Höhe von TEUR 80 enthalten. IV.3: Darin im Wesentlichen Zuführung aus zweckgeb. Rücklagen/Rückstellungen Verringerung Auflösung ATZ-Rückstellung (-TEUR 100). VII.3: Verringerung 2016 im VJ-Vergleich im Wesentlichen durch auslaufende ATZ-Stellen und Umgliederung in VII.6 IX.1: Darin enthalten im Wesentlichen Zuführung zu zweckgeb. Rücklagen, Weiterleitung Projektgelder EJW-Weltdienst

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