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1 zum Informationsabend Einführung 2 Jahreskindergarten

2 Programm: Kantonale und Kommunale Rahmenbedingungen Markus Zollinger Rektor Anmeldeverfahren / Termine / Zuteilung Daniela Pfyl Leiterin Schulverwaltung Pädagogisches Konzept Marco Bianchi Stufenleiter KIGA-PS Josie Egli, Karin Ruhstaller, Isabelle Halter Kindergärtnerinnen Fragen ALLE

3 Kantonale Vorgabe Auszug aus dem Volksschulgesetz 11 4 Kindergarten 1 Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule. Er fördert die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und bereitet sie auf die Primarstufe vor. 2 Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. Die Gemeinden sind verpflichtet, den Zweijahreskindergarten zu führen. Der Besuch des ersten Kindergartenjahres ist freiwillig, der Besuch des zweiten Kindergartenjahres ist obligatorisch. 3 Der Besuch des Kindergartens gilt für die Erfüllung der Schulpflicht als ein Schuljahr. Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 28. Juni Die Gemeinden haben spätestens ab dem Schuljahr 2017/18 den Zweijahreskindergarten gemäss 11 Abs. 2 anzubieten.

4 Lehrplan Einführung im Kanton Schwyz ab Schuljahr 2017/ 18 Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die Kantone, die Ziele der Bildungsstufen zu harmonisieren. Wenn es den Kantonen nicht gelingt, diese Ziele zu harmonisieren, kann der Bund die nötigen Massnahmen beschliessen. Um diesen Auftrag umzusetzen, müssen alle Kantone ihre Lehrpläne überarbeiten. Die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone haben sich dafür entschieden, dies gemeinsam zu tun, und das Projekt Lehrplan 21 lanciert. Gemeinsame Arbeit kostet weniger. Auch für Familien hat die Harmonisierung der Schulen Vorteile: Bei einem Umzug in einen anderen Kanton finden sich die Kinder künftig schneller in der neuen Schule zurecht. Und der Übertritt in eine Berufsschule oder ein Gymnasium in einem anderen Kanton wird einfacher.

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7 Kindergartenstandorte im Bezirk Einsiedeln Viertel Gross Bennau Euthal Egg Willerzell Trachslau (zusätzlicher Kindergarten nötig, Neubau geplant) (kein zusätzlicher Kindergarten nötig) (reduzierter 2 Jahreskindergarten bereits möglich) (reduzierter 2 Jahreskindergarten bereits möglich) (Pilotklasse 2 Jahreskindergarten, Schulhausbau in Abklärung) (zusätzlicher Kindergarten nötig, Neubau geplant) Dorf Nordstrasse (zusätzlicher Kindergarten nötig, Ersatz - Neubau geplant) Kornhausstrasse In den Matten Einsiedlerhof 2 Raben (neuer Doppelkindergarten als Übergangslösung) Altes Schulhaus (Reservekindergarten, abhängig von den Anmeldungen) Gemeinde Alpthal Kindergarten Alpthal (2 Jahreskindergarten bereits eingeführt, Übergangslösung für Trachslau)

8 Neue Kindergärten

9 Anmeldeverfahren / Termine Versand der Anmeldeformulare an alle Eltern bis Ende November 2016 Anmeldefrist bis Ende Dezember 2016 Information zur Einteilung des Kindergartens bis anfangs Juni 2017 Schnuppernachmittag am 13. Juni 2017

10 Kriterien für die Zuteilung des Kindergartens Anzahl Kinder pro Kindergarten Ältere / jüngere Kinder pro Kindergarten Schulweg Durchmischung (Knaben, Mädchen) Wenn möglich mit «Gspändli» aus dem Wohnquartier

11 Pädagogisches Konzept

12 Grundbedürfnisse der Kinder Der Kindergarten nimmt die Grundbedürfnisse des Kindes nach Selbstverwirklichung, Achtung und Wertschätzung nach Zugehörigkeit, Liebe und Sicherheit ernst und richtet seine tägliche Arbeit danach aus.

13 Zwei Jahre Zeit Soziale Kontakte pflegen Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln Neues Beziehungsnetz aufbauen spielen und entdecken Austausch fördern Sprache erweitern Persönlichkeit stärken

14 Stundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag OKG * OKG * OKG * OKG * OKG alle alle alle alle FKG OKG frei FKG OKG

15 Modell einer Halbtagesplanung Zeit Gruppe Sequenz Mögliche Inhalte OKG angeleitet Individuelle Begrüssung, persönliche Kontaktaufnahme FKG fakultativ Zeit Gruppe Sequenz Mögliche Inhalte Individuelle Begrüssung, persönliche verbindend Kontaktaufnahme OKG angeleitet FKG alle FKG fakultativ FKG alle OKG verbindend Förderangebote Einlaufzeit mit beschränktem Freizeitangebot Neu eintreffende Kinder: Ankommen, Begrüssung, sich einfinden, zuschauen, kleine Spiele Förderangebote Einlaufzeit mit beschränktem Freizeitangebot Neu eintreffende Kinder: Ankommen, Begrüssung, sich einfinden, zuschauen, kleine Spiele Anwesende Kinder aufräumen alle geführt Geführte Aktivitäten in der OKG Anwesende Kinder aufräumen Gemeinschaft alle geführt Geführte Aktivitäten in der Gemeinschaft alle verbindend/ geführt Znünipause Angebote mit unterschiedlichen Beschäftigungsmaterialien und Sozialformen Freies und angeleitetes Spiel, Förderangebote, Themenspielplätze alle geführt/frei Bewegung im Freien (Raum) alle alle frei/angeleitet verbindend/ Freies und angeleitetes geführt Spiel, Znünipause Förderangebote, Themenspielplätze Möglichkeit, begonnene und Angebote mit unterschiedlichen Beschäftigungsmaterialien und Sozialformen Freies und angeleitetes Spiel, Förderangebote, Themenspielplätze alle geführt/frei langfristige Spielprojekte Bewegung im Freien (Raum) fortzusetzten alle frei/angeleitet Ruhe und Rückzugsangebote Freies und angeleitetes Spiel, alle geführt/verbindend Aufräumen von Spielsachen Förderangebote, Themenspielplätze Fertigstellen von begonnenen Arbeiten Berichten von Vormittagserlebnissen und zeigen von gelungener Werke Wiederholung/ Vertiefung aus Gemeinschaftserlebnis (Thema) Planen und Verabschieden Möglichkeit, begonnene und langfristige Spielprojekte fortzusetzten Ruhe und Rückzugsangebote alle geführt/verbindend Aufräumen von Spielsachen Zeit Gruppe Sequenz Mögliche Inhalte OKG angeleitet Zeit Gruppe Sequenz Förderangebote Mögliche Inhalte alle geführt/frei Bewegung im Freien (Raum) FKG Einlaufzeit mit beschränktem fakultativ alle frei/angeleitet Freizeitangebot Freies und angeleitetes Spiel, Förderangebote, Themenspielplätze FKG alle verbindend Neu eintreffende Kinder: Ankommen, Begrüssung, Möglichkeit, begonnene sich einfinden, und zuschauen, langfristige Spielprojekte kleine Spiele fortzusetzten OKG Anwesende Kinder aufräumen Ruhe und Rückzugsangebote alle geführt Geführte Aktivitäten in der alle geführt/verbindend Gemeinschaft Aufräumen von Spielsachen Fertigstellen von begonnenen Arbeiten Berichten von Vormittagserlebnissen und zeigen von gelungener Werke Wiederholung/ Vertiefung aus Gemeinschaftserlebnis (Thema) Planen und Verabschieden Individuelle Begrüssung, persönliche Kontaktaufnahme Angebote Fertigstellen mit von unterschiedlichen begonnenen Beschäftigungsmaterialien Arbeiten und Sozialformen Berichten von Vormittagserlebnissen Freies und zeigen und angeleitetes von gelungener Spiel, Werke Förderangebote, Themenspielplätze Wiederholung/ Vertiefung aus alle verbindend/ geführt Znünipause Gemeinschaftserlebnis (Thema) Planen und Verabschieden

16 Fragestellungen Was passiert, wenn man in den ersten Wochen des Kindergartens merkt, dass das Kind überfordert ist? Gibt es eine Probezeit? Wird der Lehrplan nun auf zwei Jahre verteilt, oder wird er angepasst? Auch mit Hinblick auf den Lehrplan 21? Bekommen die Kleinen bereits integrierte Förderung (IF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ)? Werden die Kindergärten den Kleinen angepasst? Ruheecke, Spielsachen, Werkzeug?

17 Fragen

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