Wissenswertes zur Beurteilung von Fitness und Gesundheit

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1 bits auptschule 7 9 Naturwissenschaften 94 1 von 12 Wie fit bin ich eigentlich? Gesunderhaltung durch Training ndreas Griese, olingen Mit Illustrationen von Isabelle Göntgen, Zell unter ichelberg Biologie Pulswerte beurteilen können; sich mit dem Body-Mass-Index beschäftigen; die Bedeutung regelmäßigen Trainings und körperlicher erkennen; einen Trainingsplan aufstellen; Grund- und Leistungsumsatz berechnen Wissenswertes zur Beurteilung von und Gesundheit Was sagt der Puls aus? Bei jedem erzschlag wird Blut durch die Blutgefäße unseres Körpers gepresst. Diese Druckwelle, die ihren usgang am erzen nimmt, wandert durch die rterien und kann überall dort ertastet werden, wo größere Blutgefäße dicht unter der aut liegen (z. B. am andgelenk). Dabei schlägt das erz bei körperlicher nstrengung oder emotionaler Erregung schneller als in einem entspannten Zustand. Der Puls bildet in der egel die erzschlagfrequenz ab. Man misst ihn zum einen als nzahl der chläge pro Minute, zum anderen hinsichtlich seiner Qualität ( stark, schwach, weich etc.). Für die -Beurteilung ist die leicht zu messende nzahl der chläge pro Minute interessant. Der Puls ist altersabhängig. Er beträgt in uhe in etwa bei äuglingen 130, bei Kindern 100, bei Jugendlichen 85, bei Erwachsenen 70 und bei enioren 90 chläge pro Minute. Je besser die körperliche ist, desto niedriger ist der uhepuls. o hat ein gut trainierter portler einen uhepuls von chlägen pro Minute. Während einer sportlichen Trainingsphase ist der Puls gegenüber dem uhepuls deutlich erhöht. Doch welcher Puls sollte während des Trainings vorliegen? Mit folgender Formel lässt sich annäherungsweise der optimale Trainingspuls ermitteln: Trainingspuls = 0,6 x (Maximalpuls uhepuls) + uhepuls. Dabei ist der Maximalpuls die nzahl der erzschläge bei größtmöglichster nstrengung. Er wird grob mit folgender Faustregel ermittelt: Maximalpuls = 220 Lebensalter. Der Blutdruck seine Messung und Bewertung ist für die Gesunderhaltung wichtig Der Blutdruck ist die Kraft, die das Blut auf die Blutgefäße ausübt. Er wird in Millimeter Quecksilbersäule angegeben. Für die Gesunderhaltung ist er eine wichtige Größe, denn zu hoher Blutdruck (ypertonie) begünstigt Gefäßerkrankungen. nbehandelt kann Bluthochdruck langfristig zu Thrombose, erzinfarkt und chlaganfall führen. Es ist wichtig, Jugendliche dafür zu sensibilisieren und zu hohen Blutdruck frühzeitig zu erkennen. Führen ie daher auch Blutdruckmessungen durch. Man misst den oberen (systolischen) und unteren (diastolischen) Wert. Der systolische Wert ist der Blutdruck, der vorliegt, wenn das erz das Blut in den Kreislauf pumpt, der diastolische Wert der, wenn das erz erschlafft. Gemessen werden folglich zwei Zahlenwerte. Ein idealer Blutdruck liegt bei 120/80 mm g. Dabei ist der erste Wert (120 mm g) der systolische, der zweite (80 mm g) der diastolische Blutdruck. on Bluthochdruck spricht man ab 140/90 mm g. Für Patienten mit Bluthochdruck empiehlt die europäische Gesellschaft für ypertonie und Kardiologie seit 2013 einen Zielblutdruck von unter 140/90 mm g. Didaktisch-methodische inweise nter der versteht man körperliches und geistiges Wohlbeinden. Dabei sind eine gesunde Ernährung und körperliche Betätigung für die Erlangung bzw. Erhaltung der entscheidend. Der Beitrag befasst sich mit der Möglichkeit, durch Bewegung die eigene zu steigern. Ein gut

2 bits auptschule 7 9 Naturwissenschaften 94 3 von 12 itockphoto M1 Ganz schön außer Puste!

3 6 von 12 bits auptschule 7 9 Naturwissenschaften 94 Lösung (M 2) ersuch Foto: a) Miss deine Pulswerte. Miss uhepuls, Belastungspuls und Erholungspuls. Trage die Werte in den Kasten unten ein. uhepuls: Die Werte fallen individuell unterschiedlich aus. Bei Jugendlichen liegt der uhepuls normalerweise um die 85 chläge in der Minute. Belastungspuls: Die Werte liegen hier bei Jugendlichen zwischen 140 und 170 chlägen pro Minute. Erholungspuls: Der Erholungspuls liegt zwischen dem Belastungspuls und dem uhepuls. Je näher er am uhepuls liegt, desto trainierter ist die Person. b) Warum verändert sich der Puls bei Belastung? Kreuze die richtige ntwort an. ussage Bei Belastung wie beispielsweise port benötigt der Körper weniger Energie. Deshalb schlägt das erz schneller. Das Blut versorgt den Körper mit auerstoff und Nährstoffen. Bei port benötigt der Körper mehr auerstoff und Energie. Diese muss das Blut schnell nachliefern. Daher schlägt das erz schneller. wahr falsch x x ufgabe: Errechne deinen Body-Mass-Index (BMI) mit der Formel. uche den Wert in der Tabelle und kreuze an. Diese Zahl verrät dir, ob du normales Gewicht hast. BMI = Gewicht (kg) Körpergröße (m) Körpergröße (m) lter ntergewicht Normalgewicht Übergewicht 13 J J J Da Gewicht und Körpergröße individuell verschieden sind, ergeben sich für den Body-Mass-Index unterschiedliche Werte. nten ist ein echenbeispiel aufgeführt. echenbeispiel: Gewicht: 49 kg; Körpergröße: 1,55 m; lter: 15 Jahre 49 kg 20,4 Mein BMI: 1,55 m 1,55m Normalgewicht Übergewicht Ich habe: ntergewicht inweise ersuch: Erklären ie Ihren Lernenden, dass der Puls als chläge pro Minute angegeben wird. Eine erste Pulsmessung erfolgt gemeinsam. Die Jugendlichen fühlen ihren Puls an der alsschlagader. Die Lehrkraft gibt das tartzeichen und nach 15 ekunden das toppzeichen. Jetzt wird erklärt, warum diese Zahl noch mit 4 multipliziert werden muss (4 15 ekunden = 1 Minute). Die Pulsmessung erfolgt in Partnerarbeit. Ein Jugendlicher stoppt die Zeit, während der Partner seine Pulsschläge zählt. nschließend werden die ollen getauscht. Im nschluss ermitteln die Jugendlichen mithilfe eines Blutdruckmessgerätes auch ihre Blutdruckwerte. Wie dies erfolgt, ist aus Platzgründen im methodisch-didaktischen Teil beschrieben. ufgabe: Besprechen ie, wie die Tabelle zu lesen ist. b einem Wert, der fünf Punkte höher liegt als der beim Normalgewicht angegebene, spricht man von einer starken Übergewichtigkeit. Zusatzmaterial: chülerversuch: pro Gruppe: toppuhr, Taschenrechner; pro Klasse: Personenwaage, mehrere Blutdruckmessgeräte

4 bits auptschule 7 9 Naturwissenschaften 94 M3 7 von 12 Immer erst aufwärmen! ichtig trainieren will gelernt sein ufgabe 1 Was gehört alles zum Training? rdnet die Deinitionen den richtigen Begriffen zu. Lockern den Kreislauf langsam in chwung bringen Entspannen einzelne Muskelgruppen bewusst belasten und die pannung kurz halten Dehnen die Gelenke kurz entlasten ufwärmen Kräftigen die Muskeln strecken erneute Lockerungsübungen und bewusstes usatmen ufgabe 2 Bringt die Begriffe aus der ufgabe 1 in die richtige eihenfolge Lockern: die Gelenke kurz entlasten

5 o kommt Bewegung rein! Mein persönlicher Trainingsplan Ein Trainingsplan kann verschiedene bsichten haben. Willst du mehr Bewegung in deinen lltag einbauen, deine usdauer trainieren oder möchtest du deine Muskeln aufbauen? Name: Lege dein Trainingsziel fest. Mein Trainingsziel: itockphoto ufgabe 2 itockphoto itockphoto ufgabe 1 bits auptschule 7 9 Naturwissenschaften 94 M4 Erstelle deinen eigenen plan. Notiere, wann, wie lange und wie du dich bewegen möchtest. Montag Mittwoch Donnerstag Freitag amstag onntag 9 von 12 Dienstag

Thema A: Puls. Thema B: Blutdruck. Puls und Blutdruck

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