Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
|
|
- Maya Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn
2 (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste Sprache und was lässt sich aus dieser Erkenntnis für die folgenden Sprachen nutzen?
3 Ziel des Sprachenunterrichts Früher: Perfektes Beherrschen einer/mehrerer Sprachen als oberstes (letztes) Ziel Neu: Sprache so beherrschen, dass sie hilft, sich der Situation entsprechend zu verständigen, mit der Sprache zu handeln = FUNKTIONALE MEHRSPRACHIGKEIT. Möglichst alle erreichen dieses Ziel für zwei Fremdsprachen.
4 Wie lernen wir Neues? Hirnforschung : Neues lernen wir, wenn wir es mit bereits Bekanntem verbinden (können). Das Gehirn ist bis ins hohe Alter veränderbar, besonders aber in jungen Jahren. Wissenserwerb ist sehr individuell, je nachdem, wo man andocken kann.
5 Wie lernen Kinder die erste Sprache? Was können wir für das Fremdsprachenlernen anwenden? Jüngere Kinder lernen sehr viel unbewusst, durch Zuhören, Imitieren, Probieren (= implizites Lernen). Implizites Lernen ist immer Teil des Lernprozesses. Ganz kleine Kinder (bis etwa 3, 4 Jahre) lernen nur implizit, was nicht bedeutet, dass sie damit kein Regelwissen erwerben. Mit zunehmendem Alter kann der Lernweg durch bewusstes Lernen ergänzt werden (= explizites Lernen): Erklären von Regeln, bewusstes Vergleichen von Neuem mit bereits Bekanntem. Schülerinnen und Schüler in der dritten Klasse verfügen über Wissen, z.b. wie eine Geschichte aufgebaut ist, wie eine Geschichte funktioniert, kennen Sprachregeln, was als Basis fürs Fremdsprachenlernen dienen kann.
6 Daraus folgt Es braucht reichen, vielfältigen Input, damit es viele Möglichkeiten zum Andocken gibt. Implizites Lernen braucht viel rezeptives Lernen, durch Zuhören und Lesen. Schüler/innen dürfen zuerst nur zuhören und schweigen und wenn nötig auch im Französisch in der Schulsprache sprechen. Sprache produzieren, selber herstellen, ist schwieriger, verlangt mehr bewusstes Können. Sprechen und Schreiben in der Fremdsprache setzt später ein. Wenn Schüler/innen in der Zielsprache sprechen oder schreiben, dürfen sie Fehler machen, ausser die Aufgabe verlangt etwas anderes.
7 Lehrplan Passepartout Leitgedanken der Lehrplanentwickler/innen: Was muss in der Schule, im Unterricht passieren, damit die Erkenntnisse umgesetzt werden können? Welches sind zentrale Bedingungen, damit der Unterricht gelingen kann? Was brauchen Unterrichtende als Orientierung für ihren Sprachenunterricht? Traditionelle Ziele des Spracheunterrichts zu Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben Ziele für allgemeines Wissen über Sprache und für bewusstes Vergleichen von Sprachen und ihrer Kulturen Ziele für Strategien zum Sich-Verständigen und zum Lernen
8 Lehr- und Lernmaterialien Mille feuilles Wichtigstes Mittel zur Umsetzung der Lehrplanziele Prinzip der Inhalts- und Handlungsorientierung Frage: Welcher Inhalt interessiert Kinder so sehr, dass sie ihn auch auf Französisch (nachher auch auf Englisch) erarbeiten und dabei die Sprache lernen wollen? Nicht: Was sollen Kinder zuerst in der Fremdsprache lernen? Andere Wahl der Textsorten und ihrer Sprache.
9 Kinder lernen die Sprache, wenn sie für sie wichtige Inhalte transportiert und wenn sie damit handeln können Der Unterricht geht von Themen aus, vermittelt Weltwissen, Wissen über Sprachen und Kulturen. Vielfältige Themen erhalten Interesse und Motivation. vermittelt Wissen in der Fremdsprache in möglichst echter, authentischer Sprache. kommuniziert über Dinge, die über das reine Üben und Anwenden hinausgehen Nicht Grammatik und Wortschatz stehen im Vordergrund, sondern das Handeln und die Verarbeitung von Inhalten.
10 Die 3 Schritte in Mille feuilles Authentischer Input Activités Tâche
11 Authentischer Input Texte, Lieder, Verse in echter Sprache Magazine 3/3 Magazine 3/1
12 Activité Magazine 4/2 Aktivitäten, die das Verstehen ermöglichen, es unterstützen.
13 ...oder die Aufgabe, die tâche vorbereiten Magazine 4/1
14 Tâche Magazine 3/1 Aufgabe, die nicht ausschliesslich die Sprache zum Inhalt hat, sondern Kinder Neues entdecken lässt. Mehrwert, auch ausserhalb des Sprachenlernens.
15 Magazine 3/2 Magazine 4/1
16 Magazine 1: Navigationskarte
17 Bereits Gelerntes wird einbezogen Die Lernenden fangen nicht immer wieder bei Null an, sondern können vom bereits Gelernten profitieren. Die Lernenden werden angeregt, das Transferpotenzial zwischen den Sprachen zu nutzen. Die Schulsprache spielt in der 3. und 4. Klasse noch eine wichtige Rolle und wird bewusst einbezogen und genutzt. Sprachliche Konzepte (Satz, Wortarten, Textsorten, usw.) entstehen für alle Sprachen zusammen.
18
19
Information für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrMille feuilles 5/6 Information für Eltern
Mille feuilles 5/6 Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Eine gemeinsame Aufgabe Die verbindliche Grundlage Materialien von Mille feuilles 5/6 Aufbau von Kompetenzen Umgang mit Fehlern
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrVom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013
Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Eine Aufgabe aus dem Französischunterricht Die Einflüsse des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
MehrClin d œil Information für Eltern
Clin d œil Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Materialien von Clin d œil Grundlagen von Clin d œil Aufbau einer Lerneinheit 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern das Französischlernen
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrMehrsprachigkeit mit dem Ziel einer funktionalen Fremdsprachenkompetenz. Interkulturelle Kompetenz
Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt auf der Basis des europäischen Aktionsplans 2004 2006 (http:/www.europa.eu.int/comm/education/doc/official/keydoc/actlang/act_lang_de.pdf) Mehrsprachigkeit
MehrStaatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg Unser Profil: Europa wächst zusammen Unsere Zielgruppe: 129 Lehreranwärter/innen im Kurs 2005, davon 88 angehende Lehrer/innen im Bereich
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrDie im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrDidaktischer Beitrag 67
BABYLONIA 1 2012 Didaktischer Beitrag 67 Reflexionsaufgaben zum Thema Authentizität von Texten und Handlungen AutorInnen Ida Bertschy, Stephanie Cavelti, Barbara Grossenbacher, Marlies Keller, Esther Sauer,
MehrGrammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Der Begriff der Grammatik 2. Implizites und explizites Sprachwissen 3. Interlangue 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung 6. Umgang mit Fehlern
MehrDank... XI Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...
Mehr1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.
1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in
MehrDeutsch als Fremdsprache
Dietmar Rösler Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Mit 46 Abbildungen Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Dank XI Einleitung 1 1. Lernende und Lehrende 5 1.1 Die Lernenden 5 1.1.1 Die Vielfalt der
MehrVom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013
Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:
MehrKompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle. Fremdsprachen
Thementagung Kanton Thurgau Lehrplan 21 Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle Fremdsprachen Marlies Keller, PH Zürich Programm 1. Lehrplan 21: Struktur und Kompetenzbereiche Sprachen 2. Kompetenzmodell
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Bearbeitet von Dietmar Rösler 1. Auflage 2012. Buch. XI, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02300 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 481 g Weitere Fachgebiete
Mehr«Система работы учителя немецкого языка в условиях реализации ФГОС»
Мастер-класс для учителей немецкого языка «Система работы учителя немецкого языка в условиях реализации ФГОС» Grammatikvermittlung im Daf-Unterricht Светлана Борисова, методист ГМЦ ДОгМ Sind Sie mit diesen
MehrEin Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache. Didaktisches Konzept. Georg Ratz
Ein Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache Didaktisches Konzept Georg Ratz www.elsy.at Einleitung: Ein Problem an vielen Schulstandorten in Ballungszentren sind Kinder, die unter
MehrPassepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach
1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr
MehrBiologische und kulturelle Grundlagen des Sprachenlernens
Biologische und kulturelle Grundlagen des Sprachenlernens Dr. Thomas Vogel Europa-Universität Viadrina vogel@europa-uni.de Deutsche Wochen 2014 German Jordanian University Amman Ich möchte in meinem Vortrag
MehrEnglischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen
Englischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen Frühbeginn im Fokus der Fremdsprachendidaktik Dieter Wolff Alter der Lernenden These: Der Englischunterricht
MehrDie Sprachlernfähigkeit des Menschen
Die Sprachlernfähigkeit des Menschen Prof. Dr. Christine Dimroth Germanistisches Institut & Centrum für Spracherwerb und Mehrsprachigkeit WWU Münster Wie lernen Menschen Sprachen?? Wie unterscheidet sich
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrPrésentation du projet
Présentation du projet Avril 2015 HEP / SCF + SPO Sibylle Frei Affolter Plan de la présentation 1. Qu est-ce Passepartout? 2. 3. Principes didactiques, nouveaux concepts Présentation du moyen d enseignement:
MehrHessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Informationen für Eltern Was sind Zentrale Lernstandserhebungen? Zentrale Lernstandserhebungen sind Tests zu den KMK- Bildungsstandards nach wissenschaftlichen
MehrPotsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts
Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch
MehrBildungsplan 2016/G8 Standardstufe 6. Sprachliche Mittel. Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD
Bildungsplan 2016/G8: Standardstufe 6 Sprachliche Mittel Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD Bad Wildbad, 21. Mai 2015 Gliederung: 1. Verortung der sprachlichen Mittel im Bildungsplan 2016
MehrSommercamp 2010 Umweltbildung und Nachhaltigkeit Lernen in der Ökostation Freiburg vom 6. bis Bildungsplanbezug Englisch
7. Bildungsplanbezug Sommercamp 2010 Umweltbildung und Nachhaltigkeit Lernen in der Ökostation Freiburg vom 6. bis 10. 9.2010 Bildungsplanbezug Englisch Grundlage für die Konzeption und Vermittlung der
MehrTagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei?
Tagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei? Prof. Christine Le Pape Racine, PH FHNW Susanne Siegrist, wissenschaftliche Mitarbeiterin, PH FHNW Inhalt des Vortrags 1. Politische Situierung des
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrDas Vorwissen der Lernenden wird durch einen Film, eine geografische Karte mit Bildern und mit einem thematischen Wortschatz aktiviert.
Activité A Seite 60-61 Kommentar zu den Arbeitsblättern 1.1-1.3 À la découverte du Nouveau Monde Du erfährst etwas über die erste Reise des Seefahrers Christoph Kolumbus. Das Vorwissen der Lernenden wird
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Ich habe Wünsche Wir begrüßen uns Ich im Umgang mit anderen Bedürfnisse äußern Ich bedanke mich Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen
MehrParcours 1: LE MONSTRE DE L ALPHABET
Mille feuilles magazine 3.: Quelle collection! Zeitbedarf Zeitbedarf in Wochen magazine 3. parcours magazine 3. parcours magazine 3. parcours magazine 3. parcours magazine 3.3 parcours magazine 3.3 parcours
MehrDu erlebst mit, wie eine Klasse Witze erzählt.
Activité A Seite 21-22 Kommentar zu den Arbeitsblättern 1.1-1.2 C est une blague... Du erlebst mit, wie eine Klasse Witze erzählt. Die Lernenden begegnen dem Thema, indem sie Schülerinnen und Schüler erleben,
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
MehrErwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen :
Ebene 1 erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : 1. Funktionale kommunikative Kompetenzen 1.2 Verfügung über sprachliche Mittel 2. Methodenkompetenzen 3. Interkulturelle Kompetenzen Ebene 2 1. Funktionale
MehrPrinzipien. des modernen Fremdsprachenunterrichts
Seite 1 Prinzipien des modernen Fremdsprachenunterrichts 德史凱 Referent für Bildungskooperation Deutsch 德語教學合作處主任 Goethe-Institut 北京德國文化中心 歌德學院 MPETENZORIENTIERUNG Seite 2 Jeglicher Unterricht zielt auf
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) FÜR LEHRKRÄFTE AN SCHULEN ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) FÜR LEHRKRÄFTE AN SCHULEN ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN INTERNATIONALEN SPRACHFÖRDERKLASSEN UND MÖCHTEN IHRE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
MehrNeurodidaktische Ansätze in Menschen
Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele multimodal Hilfen für den Lehrenden Folie Nr. 2 Was kann ein Lehrwerk
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Deutsch DAZ/DAF - Schritt für Schritt zukunftsfit - Schulbuch Deutsch - Serviceteil Das komplette Material finden Sie hier:
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
Mehr4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Umgang mit Fehlern I Negotiation of form 2. Der Begriff der Grammatik 3. Implizites und explizites Sprachwissen 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung
MehrHörverstehen und Sprechen. Dr. Ellen Schulte-Bunert Europa-Universität Flensburg
Hörverstehen und Sprechen Komponenten des Spracherwerbs Kenntnisse Wortschatz Grammatik Landeskunde Fertigkeiten mündlich Hörverstehen Sprechen rezeptiv produktiv Leseverstehen Schreiben schriftlich Hörverstehen
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrZentrale Lernstandserhebungen in Hessen
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?
MehrEnglisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse
Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Inhalte «New World» für das 7. bis 9. Schuljahr Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen lernen heute Mehrsprachigkeit Sachthemen stehen
MehrNataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina
Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrDurch Kompetenzorientierung aufs Leben vorbereiten Englisch unterrichten mit Blue Line, Red Line, Orange Line
Durch Kompetenzorientierung aufs Leben vorbereiten Englisch unterrichten mit Blue Line, Red Line, Orange Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Faktoren gelingenden Lernens Vielfältige Motivierung
MehrNEURODIDAKTIK UND SPRACHENLERNEN
NEURODIDAKTIK UND SPRACHENLERNEN Am Beispiel vom Lehrwerk Menschen Hueber-Verlag 31.10.2017 Dorothee Thommes M.A., Hueber -Verlag 1 DIE VIER SÄULEN OPTIMALEN LERNENS 31.10.2017 Dorothee Thommes M.A., Hueber
MehrDie Wahlpflichtfächer der Realschule plus:
Die Wahlpflichtfächer der Realschule plus: Französisch Hauswirtschaft und Sozialwesen Technik und Naturwissenschaft Wirtschaft und Verwaltung Was ist das Besondere? Wie sieht der Unterricht aus? Für wen
Mehr1. Kommunikative Kompetenzen
Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse
MehrDeutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache
Deutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache Karin Kleppin Zur Situation im Deutschunterricht Für den Unterricht DaM gilt Folgendes: unterschiedliche Erstsprachen mit diesen Erstsprachen verbundene
MehrGrammatik in Schulbüchern
Pädagogik Thorsten Witting Grammatik in Schulbüchern Studienarbeit Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Stellung der Grammatik im Kerncurriculum Niedersachsen... 1 3 Optionen der Grammatikvermittlung... 2 4 Grammatik
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN
Unterrichtsplanung Effektiver Fremdsprachenunterricht bedarf guter Planung. ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN, die der Lehrer berücksichtigen muss: - Lehrwerk -Lehrplan -Lehrsituation (reale Arbeitsbedingungen,
MehrMethoden kooperativen Lernens
Methoden kooperativen Lernens Im kooperativen Lernen kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Einige dieser Methoden werden kurz vorgestellt: 1-2-Alle
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrSix petites histoires
3 magazine 3. Et voilà! filrouge Die Lernenden begegnen einer besonderen Textsorte dem Tautogramm. Ein Tautogramm ist ein Gedicht, dessen Wörter mit demselben Anfangsbuchstaben beginnen. Die Inputtexte
MehrThe bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor
The bilingual tour Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor Worüber werden sie informiert? Unser Verständnis von bilingualem Unterricht Warum überhaupt bilingualer Unterricht? Schafft
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrWeitere Informationen
Weitere Informationen Möchten Sie mehr wissen über Passepartout? Auf der Website www.passepartoutsprachen.ch bietet die Rubrik «Informationen für Eltern» Wissenswertes rund um den Fremdsprachenunterricht
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrDeutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche
Klett Sprachen Buchhandel International Deutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche Unsere Lehrwerke Die Lehrwerke sind streng am GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) ausgerichtet.
MehrFachlehrplan Fremdsprache
Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Fachlehrplan Fremdsprache Version März 2008 Der Lehrplan ist ein Dokument, welches im Verlauf der Umsetzung von den Lehrkräften kritisch überprüft werden muss.
MehrHello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch.
Hello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch www.passepartout-sprachen.ch Liebe Eltern Erinnern Sie sich, wie Sie im Fremdsprachenunterricht Vokabeln, Grammatik und korrektes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dis-moi ce que tu penses! (ab 3./4. Lernjahr)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dis-moi ce que tu penses! (ab 3./4. Lernjahr) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de MAGAZIN Einzelmaterial 42 Dis-moi
MehrNonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht
Germanistik Julia Basakina Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Studienarbeit Ludwig- Maximilians- Universität München Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Institut für Deutsch als Fremdsprache
MehrParcours 1 : JOUER AVEC LES MOTS
Mille feuilles magazine.: Et voilà! Zeitbedarf Zeitbedarf in Wochen magazine. parcours magazine. parcours magazine. parcours magazine. parcours magazine. parcours magazine. parcours (bei Bedarf fakultativ)
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrDaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen. Beate Lütke. Blitzlicht
DaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen Fortbildung Sprache im Fachunterricht" 07./08.04.2011, Bozen Blitzlicht Geben Sie reihum einen kurzen Kommentar
MehrGrammatik. einfach logisch. Ein Handbuch. Maria Götzinger-Hiebner. Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1. Lernen mit Pfiff
Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018 10:28 Seite 1 Maria Götzinger-Hiebner Grammatik einfach logisch Ein Handbuch Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1 Lernen mit Pfiff Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018
MehrA) Der Teilrahmenplan Fremdsprache bildet zum ersten Mal eine. für die. Integrierte Fremdsprachenarbeit. Er ist eine Kombination aus
Didaktisch-methodische Grundlagen und wesentliche Prinzipien des Konzeptes IFA unter besonderer Berücksichtigung grundschulspezifischer Aspekte - Der Teilrahmenplan Fremdsprache erstellt von: Ilka Joos
Mehr6.3 Italienisch oder Spanisch
6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3.1 Richtziele Kenntnisse Die Lernenden verfügen über die sprachlichen und metasprachlichen Instrumente, welche das Erreichen von Niveau A1 und A2 des Europäischen Sprachenportfolios
MehrStoffplan Französisch, WVB
Stoffplan Französisch, WVB Französisch 1. Didaktisches Konzept Französisch ist als zweite Landessprache der Schweiz und im Umgang mit unserem Nachbarn Frankreich ein unentbehrliches Verständigungsmittel.
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
MehrFunktionale kommunikative Kompetenz (F) Hör-/Hörsehverstehen
Kerncurricula gymnasiale Oberstufe Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch (neu beginnende Fremdsprache) Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung
MehrLehrplanPLUS zur. Einführung in den Fachbereich Deutsch. Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung!
LehrplanPLUS zur Einführung in den Fachbereich Deutsch Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung! UNSER PROGRAMM FÜR SIE: 1. Struktur des neuen Lehrplans im Fachbereich Deutsch Kompetenzstrukturmodell
MehrArbeitsrapport im Fach Werken
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Arbeitsrapport im Fach Werken Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrFach: Deutsch Jahrgang: 5
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrLEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
MehrSprachtandem Leitfaden Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem
[Geben Sie Text ein] Sprachtandem Leitfaden Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. - Ludwig Wittgenstein - 1. Ein Sprachtandem beginnen
MehrKernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt : Hörverstehen/Hör- Sehverstehen 1 / 2 entnehmen Äußerungen
MehrGemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission
Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrWorkshops im März 2018:
Workshops im März 2018: Workshop Nr. 1: Wortschatzarbeit im DaF/DaZ-Unterricht Zeit und Ort: 20. März 2018, 16-20 Uhr an der EUF (Raum: OSL 231) In dem Workshop wird zunächst der Begriff Wortschatz definiert.
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
Mehr