Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg

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1 Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn 1

2 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische Bestandsaufnahme der aktuell verwendeten aller SIEGEL-Regionen. Ziel ist die inhaltliche Analyse und die Benennung von Gemeinsamkeiten und Schnittmengen. Die Bestandsaufnahme stellt die Grundlage für einen inhaltlichen Diskussionsprozess bezüglich gemeinsamer im Netzwerk Berufswahl-SIEGEL dar. Die Ergebnisse sind deshalb so aufzubereiten, dass ein zielführender, gemeinsamer Diskussionsund Entwicklungsprozess mit den einzelnen SIEGEL-Regionen ermöglicht wird. In einem ersten Schritt wurden hierfür die aktuellen Kriterienkataloge aus allen beteiligten Regionen zusammengetragen: Insgesamt sind 27 unterschiedliche Kriterienkataloge in die Analyse eingeflossen. Die Analyse erfolgte mittels einer inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse. 1 Als Analyseeinheit wurden alle inhaltlichen, konkret ausformulierten Kriterien, die von Schulen bearbeitet werden müssen, zugrunde gelegt. In den Katalogen werden diese z.t. auch als Teilaspekte, Unterkriterien etc. bezeichnet. Das Bewertungsverfahren ist demgegenüber nicht Gegenstand des Projektes. Die Kriterien wurden zusammengetragen, mit zusammenfassenden, prägnanten Paraphrasen versehen und schließlich inhaltlichen Kategorien zugewiesen. Die Kategorien wurden zum einen deduktiv vor dem Hintergrund des aktuellen wissenschaftlichen Diskussionsstandes zur Wirksamkeit schulischer Berufsorientierung 2 gebildet, zum anderen induktiv aus der Logik des Materials heraus. Wichtiger Hinweis: In einigen Fällen kann es sein, dass eine Zuordnung für Sie nicht unmittelbar nachvollziehbar erscheint. Zu berücksichtigen ist dabei, dass für die Zuordnung auch der jeweilige Kontext im Kriterienkatalog (z.b. Überschriften, Themenbereiche etc.) berücksichtigt wurde. Die hier wiedergegebene Zuordnung ist zudem das Ergebnis eines Analyseprozesses, in den unterschiedliche Auswerterinnen und Auswerter eingebunden worden sind, um so einseitige Interpretationen zu vermeiden. Ist die vorgenommene Zuordnung in Ihrem Sinne unpassend, so kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Formulierung im Kriterium sowie die Platzierung im Kriterienkatalog missverständlich bzw. nicht eindeutig ist und entsprechend geschärft werden sollte. 1 Zugrunde gelegt wurden hier hier die Verfahrensschritte nach Udo Kuckartz (): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim: Beltz; in Anlehnung an Philipp Mayring (): Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz (. Aufl.) 2 Vgl. hierzu Thorsten Bührmann / Christoph Wiethoff (): Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche: Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen für Schule und sozialpädagogische Praxis. Paderborn / Freiburg: IN VIA buehrmann@ .de! 2

3 Auswertungsmatrix Nr. Oberkategorie Zusammenfassung Kriterium im Original Anmerkungen Elternarbeit Einbeziehung der Eltern in die Berufs- und Studienorientierung außerschulische Lernorte individuelle Prozessbegleitung Informationen und Wissen Informationen und Wissen innerschulische BO-Konzeption innerschulische BO-Konzeption Integration in den Unterricht Integration in den Unterricht Verankerung im Lehrplan Kompetenzvermittlung Kompetenzvermittlung Kooperationen mit außerschulischen Partnern Kooperationen mit außerschulischen Partnern Kooperationen mit außerschulischen Partnern Kooperationen mit außerschulischen Partnern Beteiligung am BO- Prozess Praktika Praktika - Betreuung Praktika - Betreuung Praktika - Konzept Wettbewerbe Gender Übergangsbegleitung außerschulische Angebote Informationsmaterial u. -medien Förderprogramme, Projekte BO in allen Fächern BO-Unterricht Mathe, Lesen Sozialkompetenz ehemalige Schüler externe Partner - Einbettung in Unterricht externe Partner - Konzeptentwicklung u. Fortbildung externe Partner - Kooperationsvereinbarungen Genutzte außerschulische Lernorte und Praxiseinblicke Angebot an Praktika Begleitung und Betreuung im Praktikum Praktikumsbegleitende Aufträge Auswertung und Nachbereitung der Praktika Teilnahme an Wettbewerben Beteiligung der Schule am Zukunftstag für Jungen und Mädchen in Brandenburg Individuelle Begleitung der Schülerinnen und Schüler in Ausbildung und Studium Materialien und Medien externer Anbieter für die BOStO Information der Schülerinnen und Schüler über regionale Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten Berufs- bzw. Studienorientierung (BOStO) curricular verankert Genutzte Projektformen und/oder Förderprogramme Fächerübergreifende Vermittlung der BOStO Formen des berufs- und studienorientierenden Unterrichts Zusätzliche Förderung Lesen und Rechnen Zusätzliche Förderung Sozialkompetenzen Einbeziehung der Schülervertretung und ehemaliger Schülerinnen und Schüler in die Konzeption und Umsetzung der BOStO Einsatz von Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft im Unterricht zur Vermittlung berufspraktischer, technischer und/ oder ökonomischer Bildung Einsatz externer Berater in der Konzeptentwicklung und schulinterner Lehrkräfte-Fortbildung zur BOStO Kooperationspartner und Kooperationsvereinbarungen der Schule zur BOStO Unschärfe zum Kriterium innerschulische BO-Konzeption buehrmann@ .de! 3

4 Öffentlichkeitsarbeit Erfolge u. Meilensteine Qualitätssicherung Evaluation u. Weiterentwicklung Qualitätssicherung Verbleibsdokumentation Reflexions- und Orientierungsprozesse Reflexions- und Orientierungsprozesse Reflexions- und Orientierungsprozesse Reflexions- und Orientierungsprozesse Schulische Akteure Schulische Akteure Schulische Akteure Berufswahlpass Dokumentation Potenzialanalyse/ Kompetenzfeststellung Gender Fortbildungen Teilnahme an Arbeitskreisen Vernetzung im Kollegium Formen der Veröffentlichung der schulischen Angebote und Erfolge im Bereich der BOStO Einsatz von Evaluationselementen in der Schule für den Bereich BOStO Formen der Kontaktpflege zu Schulabgängern, Alumni- Kultur Dokumentation der individuellen Entwicklung mit dem Berufswahlpass, Art und Umfang des Einsatzes ggf. andere Formen der Dokumentation Erfassung der individuellen Neigungen und Kompetenzen mit Bezug zur BOStO Thematisierung des geschlechterdifferenzierten Berufswahlverhaltens Nutzung der Fortbildungsangebote durch Lehrkräfte mit Bezug zur BOStO Mitarbeit der Schule in regionalen Netzwerken und Arbeitskreisen SCHULE WIRTSCHAFT Erfahrungsaustausch im Kollegium der Schule Sonstiges Existenzgründung Aktivitäten zum Thema Existenzgründung 4

5 Verteilung nach Strukturkriterien Gesamt % 3 % % 2 % Jugendliche (16 Kriterien) Schule ( Kriterien) Netzwerk (6 Kriterien) Sonstiges (1 Kriterium) buehrmann@ .de! 5

6 Jugendliche Schule Netzwerk Sonstiges Brandenburg buehrmann@ .de! 6

7 Verteilung nach Inhaltskriterien Jugendliche % % 5% % % 44% Informationen und Wissen (2 Kriterien) (7 Kriterien) Reflexions- und Orientierungsprozesse (4 Kriterien) individuelle Prozessbegleitung (1 Kriterium) Kompetenzvermittlung (2 Kriterien) buehrmann@ .de! 7

8 Erfahrungen Information und Wissen individuelle Prozessbegleitung Kompetenzvermittlung Reflexions- und Orientierungsprozesse Brandenburg buehrmann@ .de!

9 Schule % % 34% % innerschulische BO-Konzeption (2 Kriterien) Integration in den Unterricht (2 Kriterien) Akteure in Schule (3 Kriterien) Rahmenbedingungen für die BO (keine Kriterien) Qualitätssicherung und -entwicklung (2 Kriterien) buehrmann@ .de!

10 Akteure in Schule Qualitätssicherung u. -entwicklung Rahmenbedingungen für die BO innerschulische BO-Konzeption Integration in den Unterricht Brandenburg buehrmann@ .de!

11 Netzwerk % % 66% Öffentlichkeitsarbeit (1 Kriterium) Elternarbeit (1 Kriterium) Kooperationen mit außerschulischen Partnern (4 Kriterien) buehrmann@ .de!

12 Kooperationen mit außerschulischen Partnern Öffentlichkeitsarbeit Elternarbeit Brandenburg buehrmann@ .de!

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