Können wir noch Großprojekte?
|
|
- Benjamin Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Können wir noch Großprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Niedersächsisches Forum in Hannover am 18. Januar /
2 Best Practice-Beispiele: Welche Strategien des Dialogs haben sich bewährt? Welche Erfahrungen aus den Beispielen sind übertragbar? Moderatorin: Dr. Antje Grobe 2 /
3 Erfahrungen aus dem Dialog Schiene Nord Frank Limprecht, Leiter Großprojekte, Regionalbereich Nord, DB Netz AG Erfahrungen aus Verkehrsprojekten des Landes Hans-Jürgen Haase, Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Leiter des Geschäftsbereichs Stade Frühe Dialoge bei Windenergie-Projekten Wilhelm Pieper, Agrowea GmbH & Co. KG Twist, Hauptgeschäftsführer, Vorsitzender des BWE Landesverbandes Niedersachsen-Bremen Erfahrungen der Umweltverbände Margret Brahms, BUND Bund für Umwelt und Naturschutz, Mitglied des Landesvorstands Niedersachsen Angebote des VDI Dr. Volker M. Brennecke 3 /
4 Frank Limprecht Leiter Großprojekte, Regionalbereich Nord, DB Netz AG DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord /
5 Frank Limprecht Leiter Großprojekte, Regionalbereich Nord, DB Netz AG 5 /
6 Frank Limprecht Leiter Großprojekte, Regionalbereich Nord, DB Netz AG 6 /
7 Niedersachsen Hans-Jürgen Haase Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Leiter des Geschäftsbereichs Stade A26 Stade - Hamburg 7 /
8 Niedersachsen Hans-Jürgen Haase Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Leiter des Geschäftsbereichs Stade 8 /
9 Niedersachsen Hans-Jürgen Haase Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Leiter des Geschäftsbereichs Stade Verkehrsmonitoring 9 /
10 Wilhelm Pieper Agrowea GmbH & Co. KG Twist, Hauptgeschäftsführer Vorsitzender des BWE Landesverbandes Niedersachsen-Bremen 10 /
11 Wilhelm Pieper, Agrowea GmbH & Co. KG Twist, Hauptgeschäftsführer Vorsitzender des BWE Landesverbandes Niedersachsen-Bremen Ablauf der Windparkplanung 1. Schritt Die Agrowea ermittelt die potentielle Windparkfläche anhand einer Restriktionsanalyse unter Berücksichtigung städtebaulicher, naturschutzfachlicher sowie artenschutzrechtlicher Kriterien und Informiert die Gemeinde 2. Schritt Privatrechtliche Grundlagen mit den Grundeigentümern und Anwohnern werden geschaffen indem eine gemeinsame Planungsgesellschaft gegründet wird, an der sich gegebenenfalls auch die Gemeinde und das regionale Landvolk beteiligen kann. 3. Schritt Durchführung von öffentlichen Informationsveranstaltungen über das Vorhaben an der auch Verbände und Träger öffentlicher Belange teilnehmen können. 4. Schritt Änderung des Flächennutzungsplans bzw. des Regionalen Raumordnungsprogramms 5. Schritt Einreichung des BImSchG-Antrages 6. Schritt Bau eines echten Bürgerwindparks mit einer Beteiligung von mindestens 60 % bis 80 % der Grundeigentümer sowie Bürgerinnen und Bürger vor Ort 11 /
12 Wilhelm Pieper Agrowea GmbH & Co. KG Twist, Hauptgeschäftsführer Vorsitzender des BWE Landesverbandes Niedersachsen-Bremen Aktuelle Planung 16 x E-126/EP4 4,2 MW 1 = Schlafgewässer 12 /
13 Wilhelm Pieper Agrowea GmbH & Co. KG Twist, Hauptgeschäftsführer Vorsitzender des BWE Landesverbandes Niedersachsen-Bremen Lösung des Problems Schlafgewässer 1. Schritt Suche nach einer Möglichkeit das Schlafgewässer durch die Anlage eines Schlafgewässers in ausreichender Entfernung zum Windpark zu ersetzen. Ergebnis: Ein Ersatzgewässer ist in ausreichender Größe kann in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung gestellt werden. 2. Schritt Feststellung des naturschutzfachlichen Mindestabstandes und des geplanten Windparks zum Schlafgewässer. Ergebnis: Der Mindestabstand des Windparks zum Schlafgewässer beträgt Meter 3. Schritt Gespräche mit der Stadt Haren in dem Landkreis mit dem Antrag, den geplanten Windpark weiter nach Norden zu verlegen. Ergebnis: Der Windpark wurde weiter nach Norden verlegt, wie auf der vorhergehenden Folie dargestellt. 4. Schritt Die Suche nach einem Ersatz des Schlafgewässers wird fortgesetzt, um auch noch das weitere Planungsgebiet nutzen zu können. 13 /
14 Margret Brahms BUND Bund für Umwelt und Naturschutz, Mitglied des Landesvorstands Niedersachsen 14
15 Margret Brahms BUND Bund für Umwelt und Naturschutz, Mitglied des Landesvorstands Niedersachsen Schiene Nord Positive Beurteilung des Konsultationsprozesses im Dialogforum: Überzeugende Darlegung des Bedarfs (Planrechtfertigung) Diskussion möglicher Alternativen Mehrheitlich akzeptierte Variante Aber: Umsetzung des Kompromisses unter Einhaltung hoher Umweltstandards (z.b. Lärmschutz) erforderlich Sonst droht Glaubwürdigkeitsverlust Elbvertiefung Keine überzeugende Planrechtfertigung Keine Alternativendiskussion Missachtung von Umweltstandards seit 2012 (Planfeststellungsbeschluss) gerichtliche Überprüfung 15 /
16 Margret Brahms BUND Bund für Umwelt und Naturschutz, Mitglied des Landesvorstands Niedersachsen Energieplanung Gesetzliche und untergesetzliche Regelungen gemeinsam beraten Planungen lösungsorientiert im Vorfeld diskutieren Verzicht auf Planung in Vogelzugkorridoren oder in anderen umweltsensiblen Räumen (Negativ-Bsp.: Windparks in der 12-Seemeilenzone) Gutachter konsensual festlegen Umweltbelange ernst nehmen, ggf. Planung ändern VDI-Richtlinie Guter Ansatz der frühzeitigen Bürgerbeteiligung Stärkere Beachtung der Planrechtfertigung Ernsthaftere Diskussion von Alternativen Schulung der Ingenieure: Kommunikation, Umwelt und Recht Anreize schaffen für vorbildliche Planung 16 /
Bürgerdialog A 33 Nord
Fachveranstaltung zur A 33 Nord Kompensationskonzept Wallenhorst, 13. Oktober 2015 Hotel-Restaurant Lingemann Kurzdokumentation Dialogforum zum und Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr,
MehrInfrastrukturprojekten
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieund Infrastrukturprojekten Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Schleswig-Holsteinisches Forum in Kiel am 24. November 2015 1
MehrDer Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg
Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg Bürgerinformation am 04. und 05. Oktober 2017 Frank Engelmann Folie 1 Der Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) Der Bundesverkehrswegeplan
MehrInfrastrukturprojekten
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieund Infrastrukturprojekten Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Rheinland-Pfälzisches Forum in Mainz am 10. Dezember 2015 1 /
MehrNeubau der Ortsumgehung (OU) Elstorf B 3 Beteiligungsscoping 19. Juni 2018
Neubau der Ortsumgehung (OU) Elstorf B 3 Beteiligungsscoping 19. Juni 2018 Ziele des Beteiligungsscopings Erwartungen an den Beteiligungsprozess abfragen und festhalten Wie möchten Sie in den nächsten
MehrKönnen wir noch Großprojekte?
Können wir noch Großprojekte? VDI 7000 und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 2. März 2015, Bremen 1 / Dr.-Ing. Eberhard Karbe Vorsitzender des VDI-Landesverbandes Bremen 2 / Bürgermeister Jens Böhrnsen
MehrInfrastrukturprojekten
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieund Infrastrukturprojekten Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Mecklenburg-Vorpommersches Forum in Rostock am 7. Dezember 2015
MehrEinwohnerversammlung Einwendungen zur Planfeststellung A 39. Barendorf, 6. Juni 2012
Einwendungen zur Planfeststellung A 39 Barendorf, 6. Juni 2012 Agenda Aktueller Feststellungsentwurf zur A 39 (Abschnitt 1) Ablauf und Bedeutung des Planfeststellungsverfahrens Einwendungen zur Planfeststellung
MehrInformationsveranstaltung Verden. DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Verden,
Informationsveranstaltung Verden DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Verden, 19.02.2016 Vorstellung DB Ergebnis Dialogforum Schiene Nord BVWP-Prozess Planung der DB Kommunikation 2 Organisationsstruktur
MehrVom Ypsilon über Alpha zum BSWAG (HHBH) Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover. DB Netz AG. Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover. Hannover,
Vom Ypsilon über Alpha zum BSWAG (HHBH) Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover DB Netz AG Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Hannover, 06.06.2017 Güterverkehre auf Schiene und Binnenwasserwege verlagern
MehrAktuelle Erfahrungen bei neuen Windprojekten in Niedersachsen. Dr. Ruth Brand-Schock, ENERCON GmbH
Aktuelle Erfahrungen bei neuen Windprojekten in Niedersachsen Dr. Ruth Brand-Schock, ENERCON GmbH Seite 1 Inhalt: Erste Auswirkungen des Windenergieerlasses und der geplanten Ausschreibungen auf die Planung
MehrEnergiewende zwischen Akzeptanz und Beschleunigung
Energiewende zwischen Akzeptanz und Beschleunigung Anne Palenberg, Deutsche Umwelthilfe e.v. 06.September 2012 14. Brandenburger Energietag 2012 Cottbus Gefördert durch: Agenda Vorstellung Deutsche Umwelthilfe
MehrEnergie Dipl.-Ing. Holger Groß Dipl.-Oec. Heinz Herbort Barsinghausen, Donnerstag 19. April 2018 Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt (Bauauschuss)
Energie mit wpd Dipl.-Ing. Holger Groß Dipl.-Oec. Heinz Herbort wpd-niederlassungsleiter Projektleiter Barsinghausen, Donnerstag 19. April 2018 - Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt (Bauauschuss) wpd
MehrGemeinde Oerel Der Bürgermeister Weißdornweg Oerel Tel.: 04765/ Mobil: 0172/
Gemeinde Oerel Weißdornweg 7 Anschriften gemäß Verteilerliste Bebauungsplan Oerel Nr. 17 Gewerbekamp Hier: Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit / Benachrichtigung 3 Abs. 2 Satz 3 BauGB Gemeinde Oerel
MehrABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover
ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover Historie der Alternativenprüfung www.bmvi.de Inhalt Änderung der Zielsetzung in Bedarfsplanüberprüfung 2010 Machbarkeitsstudie im Rahmen der Vorplanung Gesamtwirtschaftliche
MehrEinordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses
Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Celle, 22.05.2015 Gliederung Vom Auftrag des Bundes zum Planfeststellungsbeschluss
MehrEinordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses
Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Celle, 24.04.2015 Gliederung Vom Auftrag des Bundes zum Planfeststellungsbeschluss
MehrDie neue VDI 7000 am Beispiel der Trassenauswahl des Brenner Nordzulaufs , München
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten Die neue VDI 7000 am Beispiel der Trassenauswahl des Brenner Nordzulaufs 11. 11. 2015, München 1 / Dr. Volker M. Brennecke Großprojekte erfolgreich umsetzen
MehrIm Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden
Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Rotenburg (Wümme), 27.04.2016
MehrBahnprojekt Hamburg/Bremen Hannover (optimiertes Alpha-E + Bremen) Aktueller Stand, Entwicklung und Herausforderungen
Bahnprojekt Hamburg/Bremen Hannover (optimiertes Alpha-E + Bremen) Aktueller Stand, Entwicklung und Herausforderungen DB Netz AG Frank Limprecht 30.11.218 Projekt und Rahmenbedingungen haben sich weiterentwickelt:
MehrDer Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz
Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Flussgebietsplanung Berlin, 9. Februar 2004 Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz MR Hans-Hartmann Munk Ministerium für Umwelt
MehrForum Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Bad Schwartau September 2015
Forum Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Bad Schwartau September 2015 DB Netz AG Projekt Schienenanbindung FBQ Bad Schwartau, 1. September 2015 Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. Begrüßung und Vorstellung
MehrWindenergieprojekt Hannover-Ost
Windenergieprojekt Hannover-Ost Bezirksratssitzung 06.05.2015 Rev.1.1 Matthias Rudloff Martina Gravemann-Pieper 1. Motivation für Projektentwicklung im Stadtgebiet Hannover Ausbau Windenergie ist Baustein
MehrNeustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den
Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den 18.7.2015 wurde am 20. Juli 1975 gegründet hat inzwischen mehr als 500.000 Mitglieder, Förderer und Unterstützer
MehrWir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:
MehrEin Pumpspeicherwerk auf dem Weg in die Zukunft
Ein Pumpspeicherwerk auf dem Weg in die Zukunft Projektbegleitende Kommunikationsstrategie Kongress zum neuen Umweltverwaltungsgesetz am 11. Mai 2015 beim RP Freiburg Nikolaus Sauer Dipl.-Verwaltungswissenschaftler
MehrInfrastrukturprojekten
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieund Infrastrukturprojekten Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Schleswig-Holsteinisches Forum in Kiel am 24. November 2015 1
MehrAblauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können
Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können Beteiligungsmöglichkeiten und Ablauf des Verfahrens 1. Suche nach Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung der : Antrag für Vorschlags-
MehrDer Leitfaden Baden-Württembergs zum Artenschutz bei Brückensanierungen. - Werkstattbericht -
Der Leitfaden Baden-Württembergs zum Artenschutz bei Brückensanierungen - Werkstattbericht - Dipl.-Ing. Franz Feil Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Referat 54, Verkehrsökologie
MehrKommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks
Kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks Energietour Brandenburg 27. Juni 2012, Eberswalde Bettina Bönisch Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Arnswaldtstraße 28, 30159 Hannover
MehrEinfluss der Gemeinden auf die Schaffung von Bürgerwindparks
Einfluss der Gemeinden auf die Schaffung von Bürgerwindparks Marcel Raschke 03.07.2012 Gefördert vom Bundesministerum für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen
MehrZur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space
Zur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space 6. Zukunftsworkshop des Jungen Forum der DVWG, Wuppertal 1 Übersicht Entwicklungsstufen der Beteiligungsverfahren Das 9-Zellenmodell
Mehr10. Sitzung Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung TOP 3 Lärmschutz. DB Netz AG Christian Beckmann Großprojekte Nord Oldenburg i.h.,
10. Sitzung Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung DB Netz AG Christian Beckmann Großprojekte Nord Oldenburg i.h., 16.05.2013 Darlegung der Unterschiede, insbesondere hinsichtlich des Lärms, zwischen der
MehrStellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden B-Plan Nr.12A
Stadt Brunsbüttel Bebauungsplan Nr. 12A Industriegebiet an der Elbe Übersicht der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden ( 4 Abs. 1 BauGB) ( nach Einschätzung der Gemeinde wesentliche
Mehr3. Informationsveranstaltung zum Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover
Projektname Dokumententyp DB Netz AG 3. Informationsveranstaltung zum Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover 10. Januar 2018 Ort: Dauer: Moderation: : Dormero Hotel Hannover 14.00 17.00 Uhr Ralf Eggert,
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE? CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR KOMMUNEN NEUE CHANCEN FÜR KOMMUNEN UND STADTWERKE DURCH AKTUELLE AKZEPTANZMAßNAHMEN
QUO VADIS ENERGIEWENDE? CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR KOMMUNEN NEUE CHANCEN FÜR KOMMUNEN UND STADTWERKE DURCH AKTUELLE AKZEPTANZMAßNAHMEN Nils Boenigk, Agentur für Erneuerbare Energien SEIT 10 JAHREN:
MehrPartizipation durch Verfahren
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Partizipation durch Verfahren Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen? Prof. Dr. Andrea Versteyl Gliederung
MehrHerzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Runden Tischs Rotenburg Verden. Rotenburg (Wümme), 18. Oktober 2017
Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Runden Tischs Rotenburg Verden Rotenburg (Wümme), 18. Oktober 2017 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP
MehrDas Genehmigungsverfahren
Das Genehmigungsverfahren Aktuelle Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger am 30. November 2015 Bürgerzentrum Groß-Bieberau Genehmigungserfordernis
MehrGemeinde Molbergen TOP 4 / Änderung des Flächennutzungsplans Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 77 Windpark- Grönheimer Feld
1 Gemeinde Molbergen TOP 4 / 5 13. Änderung des Flächennutzungsplans Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 77 Windpark- Grönheimer Feld Aufstellungsbeschluss Beschluss über die frühzeitig Beteiligung Ratssitzung
MehrGemeindegespräch April 2014
Gemeindegespräch April 2014 1. Bedarfsbegründung 2. Technik Kabel und Freileitung 3. Vorgehen Entwicklung Trassenkorridore 4. Trassenkorridore Kabel / Freileitung und Gemeindegebiete 5. Verfahrensablauf
MehrDialogforum Schiene Nord. Hannover, 17. Dezember 2014
Dialogforum Schiene Nord Hannover, 17. Dezember 2014 1 Das Team Projektverantwortlicher Daniel Hitschfeld, M.A. Berater Jens Stachowitz Moderator Marcel Winter, M.A. Berater Heike Augustin, M.A. Beraterin
MehrB 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums. Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad
B 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad Was ist geplant? Für den Planungsabschnitt Meersburg/West Immenstaad sollen im Dialog
MehrDr. Antje Grobe Dr. Volker Brennecke
Dr. Antje Grobe Dr. Volker Brennecke Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung realisieren: Erfahrungen aus öffentlichen und privatwirtschaftlichen Industrieund Infrastrukturprojekten 1 / Hintergrund der VDI 7000
MehrHerzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Runden Tischs Landkreis Lüneburg. Deutsch Evern, 23. März 2017
Herzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Runden Tischs Landkreis Lüneburg Deutsch Evern, 23. März 2017 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Vorstellung TOP 2 Begrüßung durch die DB & Präsentation zum Projekt
MehrAspekte zur Bürgerenergie und Bürgerbeteiligung bei Windenergieprojekten
Bildnachweis: Bundesverband Windenergie www.wind-energie.de Quelle: Eigene Aufnahme Aspekte zur Bürgerenergie und Bürgerbeteiligung bei Windenergieprojekten Windenergie und Repowering aktuelle Situation
MehrGrenzen der formellen Beteiligung im Planungsprozess. Norbert Menz menz + weik GbR TübingenT
Grenzen der formellen Beteiligung im Planungsprozess Norbert Menz menz + weik GbR TübingenT Stell dir vor es ist BürgerbeteiligungB N. Menz Bürgerbeteiligung / HWU 28.10.2011 2 Aufstellungsbeschluss durch
MehrGeplanter Netzausbau Ferngas Neubau ETL 178 Walle - Wolfsburg
Geplanter Netzausbau Ferngas Neubau ETL 178 Walle - Wolfsburg Vorhaben der Gasunie Deutschland Transport Services GmbH, Hannover Schriftlich im Rahmen der Antragskonferenz / des Scoping-Termins am 24.04.2018
MehrRegionale Raumordnung Beteiligung im Prozess
Regionale Raumordnung Beteiligung im Prozess Landkreis Harburg Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung 13. Oktober 2014 1 Der Landkreis Harburg als Wachstumsraum mit zunehmenden Konkurrenzen
MehrHerzlich Willkommen! Informationsveranstaltung zur geplanten IKEA Ansiedlung in Bottrop. Simone Settergren, PR-Referentin Thilo Mayer, Projektmanager
Tetraeder Bottrop Landmarke 1995 IBA Emscherpark Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung zur geplanten IKEA Ansiedlung in Bottrop Simone Settergren, PR-Referentin Thilo Mayer, Projektmanager 18.09.2015
MehrVERTEILERLISTE der beteiligten Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange
VERTEILERLISTE der beteiligten Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange Samtgemeinde Gieboldehausen, Flächennutzungsplan, 39. Änderung Gemeinde Bilshausen, Bebauungsplan Nr. Im alten Felde Nord
MehrBundesverkehrswegeplan 2015
Bundesverkehrswegeplan 2015 Jürgen Papajewski Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur VDV-Forum II: Der neue Bundesverkehrswegeplan Chance für eine realistischere und bedarfsgerechtere
MehrAkzeptanz für Windenergie
15. November 2017 Akzeptanz für Windenergie Die freiwillige Selbstverpflichtung in Schleswig Holstein Dipl.Ing.FH Horst Leithoff 1 Geschäftsführer von 3 Windparks mit 900 Bürgern Wer ich bin? Dipl.-Ing..
MehrGesucht: Hervorragende Bürgerbeteiligung bei Vorhaben, Strategien oder Gesetzen. Mitmachen vom 30. November 2017 bis zum 31. März 2018!
Gesucht: Hervorragende Bürgerbeteiligung bei Vorhaben, Strategien oder Gesetzen. Mitmachen vom 30. November 2017 bis zum 31. März 2018! Sehr geehrte Damen und Herren, die Beteiligung von Bürgerinnen und
MehrRechte von Umweltverbänden im Verwaltungsprozess
Bedeutung und Folgen der Trianel - und Braunbär -Entscheidungen des EuGH Dr. Henning Berger Rechtsanwalt und FA Verwaltungsrecht Umweltschutz bei großen Infrastrukturvorhaben Fallbeispiel (I) Beispiel:
MehrStärkung der Windkraft Planungshürden nehmen Bürger beteiligen
Stärkung der Windkraft Planungshürden nehmen Bürger beteiligen Gemeinde Saerbeck NRW-Klimakommune der Zukunft Ferrières-Str. 11 48369 Saerbeck www.klimakommune-saerbeck.de Nutzungskonzept Bioenergiepark
MehrFeste Fehmarnbelt- Querung (FBQ) Horst Weppler, Kreis Ostholstein, Fachdienst Regionale Planung, Stand 4/2010
Horst Weppler, Kreis Ostholstein, Fachdienst Regionale Planung, Stand 4/2010 Feste Fehmarnbelt- Querung (FBQ) auf deutscher Seite Schiene Straße Kreis OH, FD 6.61, Seite 2 Staatsvertrag und Verkehrsprognose
MehrRTW Planungsgesellschaft mbh Stiftstraße Frankfurt am Main Bekanntmachung
Bekanntmachung Durchführung einer frühen Öffentlichkeitsbeteiligung für das Schieneninfrastrukturvorhaben Regionaltangente West Planfeststellungsabschnitt Nord Die RTW Planungsgesellschaft mbh plant die
MehrBekanntmachung der Stadt Papenburg. 2. Bebauungsplan Nr. 255 Nördlich Johann-Bunte-Straße mit baugestalterischen Festsetzungen
Bekanntmachung der Stadt Papenburg Bauleitplanung der Stadt Papenburg 1. 102. Änderung des Flächennutzungsplanes 2. Bebauungsplan Nr. 255 Nördlich Johann-Bunte-Straße mit baugestalterischen 3. Bebauungsplan
MehrDie Umweltverträglichkeitsprüfung. Seite 115
Die Umweltverträglichkeitsprüfung Seite 115 Rechtsquellen EU-Recht EG-Richtlinie 85/337/EWG über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 27.6.1985: Prüfung der Umweltauswirkungen von öffentlichen und privaten
MehrInfrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen. Erfolgreiche Beispiele früher Öffentlichkeitsbeteiligung
Einladung Fachkonferenz 28. Juni 2017, Berlin Planen im Dialog Infrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen Die Top-Themen: Erfolgreiche Beispiele früher Öffentlichkeitsbeteiligung Strategische Weichenstellungen
MehrInfrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen. Erfolgreiche Beispiele früher Öffentlichkeitsbeteiligung
Einladung Fachkonferenz 28. Juni 2017, Berlin Planen im Dialog Infrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen Die Top-Themen: Erfolgreiche Beispiele früher Öffentlichkeitsbeteiligung Strategische Weichenstellungen
MehrGrundlagen der Bürgerbeteiligung
Grundlagen der Bürgerbeteiligung Ruth Drügemöller Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Hannover 1 8 Thesen zur Bürgerbeteiligung Quelle: Fotolia Julien Eichinger 2 These 1: Bürgerbeteiligung
MehrBürgerbeteiligung von Anfang an
Bürgerbeteiligung von Anfang an Straßen.NRW beteiligt die Menschen in der Region. Transparenz Wir planen transparent und kommunizieren verständlich. Von Anfang an und fair Wir beteiligen die Bürger frühzeitig
MehrProjektvorstellung ABS/NBS Hamburg/Bremen Hannover (HHBH)
Projektvorstellung ABS/NBS Hamburg/Bremen Hannover (HHBH) www.hamburg-bremen-hannover.de Das Bahnprojekt Hamburg/Bremen-Hannover ist wichtig und richtig für den Norden Im Auftrag des Bundes und Maschinengemeinsam
MehrBürgerbeteiligung und Planungsverfahren. Rechtliche Bedingungen neu gestalten
Bürgerbeteiligung und Planungsverfahren. Rechtliche Bedingungen neu gestalten Erfahrungen mit Partizipationsprozessen am Beispiel von Stromnetzgenehmigungsverfahren in Niedersachsen Christian Schwarzenholz,
MehrMW Statement Niedersachsen bei DB Infoveranstaltung zum Alpha E am
MW 40 23.32.03 10.01.2018 Statement Niedersachsen bei DB Infoveranstaltung zum Alpha E am 10.01.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, Nach dem Dialogforum Schiene Nord wurde das Thema Information und Beteiligung
MehrBeteiligungsscoping 27. September 2017
Beteiligungsscoping 27. September 2017 Ablauf 16.00 Uhr Begrüßung 18.15 Uhr Pause Inputvorträge Mobilität voranbringen: Rheinspange für die Region Michael Heinze, Ministerium für Verkehr des Landes NRW
MehrNeue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben
Neue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben Anwendung auf NBS Frankfurt a. Main Mannheim www.bmvi.de Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlagen der Bedarfsplanfinanzierung 2. Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrErhalt der Bäderbahn. Rüdiger Schacht, IHK zu Lübeck; Horst Weppler, Kreis OH, FD 6.61
Rüdiger Schacht, IHK zu Lübeck; Horst Weppler, Kreis OH, FD 6.61 Ablauf 11:00 Uhr Begrüßung Landrat Reinhard Sager 11:05 Uhr Erläuterung der Aufgabenstellung des Gutachtens Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer
Mehr1. Planänderungsbeschluss
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz - Direktion - Wiederherstellung der Deichsicherheit durch den Ausbau der Jeetzeldeiche von Deich km 25+540 bis 33+800 und der
MehrAbwägungstabelle Flächennutzungsplan 2000, 17. Änderung (Parallelverfahren)
22.08.2016 Abwägungstabelle Flächennutzungsplan 2000, 17. Änderung (Parallelverfahren) Stellungnahmen zur 17. Änderung des Flächenutzungsplanes 2000 im Rahmen der Beteiligung der Behörden und sonstiger
MehrRTW Planungsgesellschaft mbh Stiftstraße Frankfurt am Main Bekanntmachung
Bekanntmachung Durchführung einer frühen Öffentlichkeitsbeteiligung für das Schieneninfrastrukturvorhaben Regionaltangente West Planfeststellungsabschnitt Mitte Die RTW Planungsgesellschaft mbh plant die
MehrBeteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach 4 Abs. 1 BauGB (Scoping)
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 72 Windpark Osterbelmhusen, westlich des Helser Fleths der Stadt Brunsbüttel (36. Änderung des Flächennutzungsplans Teilbereich B - der Stadt Brunsbüttel) Beteiligung
MehrMit neuer Energie das Land verändern. Silke Weyberg Geschäftsführerin LEE Niedersachsen-Bremen
Mit neuer Energie das Land verändern Silke Weyberg Geschäftsführerin LEE Niedersachsen-Bremen Wer sind wir? Der Landesverband Erneuerbare Energien Niedersachsen-Bremen wurde am 03. Juli 2018 mit 60 Mitgliedern
MehrRTW Planungsgesellschaft mbh Stiftstraße Frankfurt am Main. Bekanntmachung
Bekanntmachung Durchführung einer frühen Öffentlichkeitsbeteiligung für das Schieneninfrastrukturvorhaben Regionaltangente West Planfeststellungsabschnitt Süd 1 Die ist verantwortlich für Planung, Bau
MehrBewältigung von Eingriffsfolgen in Zeiten der Flächenkonkurrenz
Tagung der ARSU am 24.11.2011 in Oldenburg Bewältigung von Eingriffsfolgen in Zeiten der Flächenkonkurrenz Bewältigung von Eingriffsfolgen in Zeiten der Flächenkonkurrenz Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
MehrDr. Anja Hentschel
Formelle Bürgerbeteiligung: Von der Planung bis zur Realisierung der Genehmigung Impulsreferat I Fachagentur Windenergie an Land Dr. Anja Hentschel Berlin, 5.12.2014 AGENDA Planung und Genehmigung von
MehrWie Sie es in den vergangenen Wochen insbesondere der örtlichen Presse entnehmen konnten, ist das Thema Y-Trasse aktueller denn je.
Y-Trasse Liebe Bispinger Bürgerinnen und Bürger! Wie Sie es in den vergangenen Wochen insbesondere der örtlichen Presse entnehmen konnten, ist das Thema Y-Trasse aktueller denn je. Daher möchte ich Sie
Mehr3. Dialogforum. 2. März 2017, JUFA Meersburg
3. Dialogforum 2. März 2017, JUFA Meersburg Agenda 18-21.30 Uhr 1. Vorstellung Positionen Interessenvertretungen 2. Schwerpunktthema Verkehrsuntersuchung a) Erläuterung Vorgehen Gutachter b) Austausch
MehrDie Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen"
Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen" Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung Innovation zur Integration
MehrPlanungsalternativen zur Abwicklung des schienengebundenen Güterverkehrs zwischen Hamburg, Bremen und Hannover
Planungsalternativen zur Abwicklung des schienengebundenen Güterverkehrs zwischen Hamburg, Bremen und Hannover Landkreis Harburg Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung Informationabend, Garlstorf,
MehrSuedLink. Infrastruktur für die Energiewende
SuedLink Infrastruktur für die Energiewende Wilster Brunsbüttel SuedLink: Zwei Leitungen. Eine Stammstrecke. Mit höchster Effizienz. Grafenrheinfeld Großgartach Wilster Brunsbüttel Großgartach Grafenrheinfeld
MehrSüdschnellweg Hannover.
2 3 Der Südschnellweg ist in den 1950er Jahren mit einer Hochstraße über den Kreuzungsbereich Hildesheimer Straße und einer hochwassersicheren Leinequerung erbaut worden. Quelle: Kulturarchiv an der HS
MehrZentrale Informationsveranstaltung der Deutschen Bahn Bahnprojekt Hamburg/Bremen-Hannover. 10. Januar 2018 im Dormero Hotel, Hannover
Zentrale Informationsveranstaltung der Deutschen Bahn Bahnprojekt Hamburg/Bremen-Hannover 10. Januar 2018 im Dormero Hotel, Hannover Unsere heutige Agenda Präsentation der Deutschen Bahn Volkswirtschaftliche
MehrBisherige Erfahrungen mit neuen Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung Bessere Infrastruktur besser planen und bauen
Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Bisherige Erfahrungen mit neuen Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrInfrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen. Erfolgreiche Beispiele früher Öffentlichkeitsbeteiligung
Einladung Fachkonferenz 28. Juni 2017, Berlin Planen im Dialog Infrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen Die Top-Themen: Erfolgreiche Beispiele früher Öffentlichkeitsbeteiligung Best Practices: Windenergie,
MehrCDU SPD Bündnis 90/ Die GRÜNEN keine Antwort. FDP Linke PIRATEN SSW Freie Wähler Nicht angeschrieben. Kreis Rendsburg- Eckernförde
Wenn Sie nach der Wahl dem Kreistag angehören: Welche Ziele verfolgen Sie beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie? Welche Maßnahmen, Instrumente, Meilensteine und Prioritäten
MehrBürgerinformation Rheinbreitbach
Bürgerinformation 23.05.2013 Rheinbreitbach 23.05.2013 1 Ansgar Federhen, Dr. Heinz Schmitz Wir sind für: Energiewende im Einklang mit der Natur Transparente Informationspolitik Berücksichtigung der Bürgerinteressen
MehrKönnen wir noch Infrastrukturprojekte?
Können wir noch Infrastrukturprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Hamburg KörberForum am 14. Juni 2016 1 / Dr. Volker M. Brennecke Koordinator Gesellschaft und Innovation
MehrGeeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz
Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Franz Pöter, Referent für Umweltschutz des BUND Baden-Württemberg Quelle: Michael Sauer Unsere Aufgaben
MehrNeues Hulsberg Viertel. Willkommen! zur Auftaktveranstaltung der zweiten Phase
Neues Hulsberg Viertel Willkommen! zur Auftaktveranstaltung der zweiten Phase ks pt netzwerk 2011 Neues Hulsberg Viertel Auftakt Phase zwo Heute I Neues Hulsberg im Dialog entwickeln (Joachim Lohse) II
MehrTrinkwasserversorgung Bremen und Tanklager Farge
Trinkwasserversorgung Bremen und Tanklager Farge Dr. Kay Hamer R 33 -Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung Team Grundwasserschutz und Trinkwasserversorgung
MehrWindpark Mayener-Hinterwald. und SchönbergHeidenburg, Büdlich, Breit und Schönberg
Windpark Mayener-Hinterwald und SchönbergHeidenburg, Büdlich, Breit und Schönberg Veranstaltung Rheinland-Pfalz Ein Land voller Energie, Dr. Susanne Adams, ABO Wind AG, 19.09.2015 1 Ansprechpartner ABO
MehrU+Ö im Bauwesen. Ruhr-Universität Bochum
Planspiel UVP Harro Stolpe im Bauwesen Fakultät für Bauingenieurwesen Ruhr-Universität Bochum Autoren Das Planspiel UVP wurde entwickelt von Harro Stolpe & Hartwig Junge Inhalt Motivation Hintergrund Ziele
MehrVerfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung
Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung Navina Breuer, Referentin Rechtsfragen und Zulassungsverfahren Barsinghausen, 18.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht I.
MehrFortschreibung des Flächennutzungsplans Zusammenfassende Erklärung
Verwaltungsgemeinschaft Freiberg am Neckar Pleidelsheim bestehend aus der Stadt Freiberg am Neckar und der Gemeinde Pleidelsheim Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2005-2020 KMB Ludwigsburg Verfahrensablauf
Mehr