Der diabetische Fuß. Diagnostik und Behandlung. Diabetes mellitus
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- Joachim Waltz
- vor 7 Jahren
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1 Gesundheits- und Seniorentag Dorfgemeinschaftshaus, Böbingen/Pfalz Samstag, 4. Mai 2013 Der diabetische Fuß Diagnostik und Behandlung Norbert Deuser 1 Diabetes mellitus 2 1
2 Füße 26 Knochen 22 Gelenke 19 Muskeln 107 Bänder dichtes Nervengeflecht km und alles x 2 (rechts und links) 3 Diabetes mellitus - Daten 6 Millionen bekannte Fälle, = 7,3 % der Bevölkerung die Dunkelziffer wird auf ca. 50 % geschätzt also dürfe es in Deutschland bereits über 10 Millionen Diabetiker geben ungefähr die Hälfte aller Menschen mit Typ 2 Diabetes wissen nichts von ihrer Krankheit ( tickende Zeitbombe ) Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Diabetiker in den nächsten 10 Jahren noch einmal verdoppeln wird 4 2
3 Diabetes mellitus - Daten Die erhebliche Zunahme der Erkrankungszahlen wir vor allem auf folgende Faktoren zurückgeführt: Die drastische Zunahme von Übergewicht. Der vermehrte Konsum von Junk Food bzw. von Nahrungsmitteln mit geringem Nährwert ( leere Kalorien) und hohem Fettanteil. 5 Diabetes mellitus - Daten Die erhebliche Zunahme der Erkrankungszahlen wir vor allem auf folgende Faktoren zurückgeführt: Immer weniger körperliche Bewegung. Nur 13 % der Deutschen sind mind. 4 x pro Woche eine ½ Stunde körperlich aktiv. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung das Risiko für Typ 2 Diabetes und die Folgeerkrankungen deutlich senken kann. Der allgemeine Anstieg der Lebenserwartung. 6 3
4 Diabetes mellitus - Folgeerkrankungen Die häufigsten Spätfolgen und Begleiterkrankungen des Diabetes sind: Nervenstörungen (diabetische Polyneuropathie) Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose, Herzinfarkt, Retinopathie, Nephropathie) Diabetisches Fußsyndrom 7 Entstehung von Fußkomplikationen Grunderkrankungen 8 4
5 Neuropathiebedingte Fußamputation Kausalkette 9 Mechanismen bei Nervenstörungen Autonome Neuropathie Diese Form der Nervenschädigung kann sich am ganzen Körper manifestieren. Die augenfälligste Veränderung Diabetischen Fuß ist hierbei die aufgehobene bzw. reduzierte Tätigkeit der Schweißdrüsen, die sich in einer trockenen, schuppenden Haut äußert. Die Fußsohlenhaut wie die Handinnenfläche weisen keine Talgdrüsen auf. Der Feuchtigkeitsgehalt der Haut wird lediglich durch den Fußschweiß aufrechterhalten. Eine ausgetrocknete Haut verliert an Geschmeidigkeit und damit ihre Fähigkeit, Druck- und Scherkräfte in gewissem Umfang zu kompensieren; Einrisse in der Haut (Rhagaden) sind die Folge. Die Barrierefunktion gegenüber Mikroorganismen ist beeinträchtigt. 10 5
6 Mechanismen bei Nervenstörungen Autonome Neuropathie aufgehobene bzw. reduzierte Tätigkeit der Schweißdrüsen daher trockene, schuppende Haut Folge: Einrisse in der Haut (Rhagaden) die Barrierefunktion gegenüber Mikroorganismen ist beeinträchtigt 11 Neuropathiebedingte Fußamputation Kausalkette 12 6
7 Mechanismen bei Nervenstörungen Sensorische Neuropathie Schädigung der sensiblen Nervenanteile unangenehmen Empfindungsstörungen (Ameisenlaufen, Kribbeln, stechenden Schmerzen), in Ruhe oder nachts Wahrnehmung tatsächlicher Reize (Temperatur, Vibration, Berührung, Druck, Tiefensensibilität und Wundschmerz) reduziert oder erloschen Folge: hohes Verletzungsrisiko am Fuß. Diese Defizite breiten sich aufsteigend von den Zehen zum Unterschenkel aus. zu enges Schuhwerk, das aufgrund der gestörten Druckwahrnehmung vom Patient subjektiv häufig als angenehm empfunden wird (falscher Eindruck eines sicheren Halts) kleine Wunden werden nicht oder zu spät erkannt. Keine Schmerzen, der Betroffene stuft das als Bagatellverletzung ein. Ein verzögerter Therapiebeginn oder eine mangelhafte Mitarbeit des Patienten ist deshalb häufig zu beobachten. Typische Stellen für das Auftreten neuropathischer Ulzera sind Ferse, Fußsohle, das Metatarsalköpfchen, der Zehenzwischenraum und die Zehenspitzen. 13 Mechanismen bei Nervenstörungen Sensorische Neuropathie: Typische Stellen für das Auftreten neuropathischer Ulzera sind Ferse, Fußsohle, das Metatarsalköpfchen, Zehenzwischenraum und Zehenspitzen. 14 7
8 Neuropathiebedingte Fußamputation Kausalkette 15 Mechanismen bei Nervenstörungen Motorische Neuropathie Schädigung der Nerven, die die Muskeln im Fuß- und Unterschenkelbereich innervieren Folgen: Verkrümmung kleiner Fußmuskeln mit Destabilisierung und Deformierung; die Metatarsalköpfchen wölben sich an der Fußsohle hervor An den Zehenmittel- bzw. endgelenken kommt es zu einer Beugekontraktur (Krallenzeh, Hammerzeh), manchmal einhergehend mit einer Überstreckung im Grundgelenk (Hallux valgus). Diese Fußdeformitäten verändern das Gangbild und das Druckprofil der Fußsohle nachhaltig. Die Haut versucht, einem lokal erhöhten Druck mit einer verstärkten Hornhautbildung entgegenzuwirken. So sind am Fuß an den druckexponierten Stellen Hornhautschwielen oder Hühneraugen zu beobachten, die das Polstervermögen der Haut herabsetzen. Als Folge der vermehrten Druckbelastung entwickeln sich unter den Hornhautschwielen Blasen, die bei ausbleibender Schonung des Fußes zu Einblutungen und Geschwürbildung führen. 16 8
9 Mechanismen bei Nervenstörungen Motorische Neuropathie Schädigung der Nerven, die die Muskeln im Fuß- und Unterschenkelbereich innervieren; Folgen: Verkrümmung kleiner Fußmuskeln mit Destabilisierung und Deformierung; die Metatarsalköpfchen wölben sich an der Fußsohle hervor. Krallenzeh, max. Beugung im Zehenmittelgelenk, Überstreckung Grundgelenk Hammerzeh, fixierte max. Beugung im Endglied 17 Neuropathiebedingte Fußamputation Kausalkette 18 9
10 Neuropathiebedingte Fußamputation Kausalkette 19 Diabetes mellitus - DFS Mit Amputationen pro Jahr liegt Deutschland europaweit im oberen Bereich. ca. 70 % aller Amputationen werden bei Patienten mit Diabetes mellitus durchgeführt
11 Entstehung von Fußkomplikationen Entstehung von Fußkomplikationen durch Risikofaktoren: ungeeignete Fußbekleidung, besonders ungeeignetes Schuhwerk, fehlende oder ungeeignete Einlagenversorgung Neuropathie (sensorisch, motorisch, autonom) periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) eingeschränkte Gelenkmobilität Fußdeformitäten unzureichende oder falsche Fußpflege Hornhautschwielen, eingewachsene Zehennägel, Hühneraugen etc. 21 Prophylaxe Fußkomplikationen Und das können Sie selbst für die Füße tun: tägliche Reinigung mit lauwarmem Wasser: Grad, max. 3 Min., längere Bäder weichen das Hautgewebe auf und lassen Keime eindringen, sorgfältiges Abtrocken, nie Fußbäder bei offenen Stellen die Pflege der Füße mit Feuchtigkeitscreme: je trockener die Haut, desto häufiger eincremen (aber nicht zwischen den Zehen), Produkte mit 10 % Urea (Harnstoff) verwenden, keinesfalls geeignet sind: Babyöl, Zinkpasten, Fettsalben, Puder Nagelpflege: niemals Schere etc. verwenden, Nägel mit der Feile nur abrunden, weitergehende Maßnahmen den Podologen überlassen Beseitigung von Schwielen: niemals Rasierklingen oder Raspeln verwenden, sondern Bimsstein, besser: regelmäßig zur Podologie Fußbekleidung: geeignetes bequem-weites Schuhwerk tragen, Strümpfe mit hohem Baumwollanteil und ohne Nähte tragen, täglich wechseln 22 11
12 Prophylaxe Fußkomplikationen Und darum kümmert sich der Podologe: Identifikation von Hochrisikopatienten durch Anamnese: Befunderhebung, klinische Untersuchung, Monofilament, Stimmgabel, Pulspalpationen etc. regelmäßige Untersuchung von Füßen und Fußbekleidung (Strümpfe, Schuhwerk, Einlagen) Behandlung sonstiger krankhafter Veränderungen am Fuß (Fuß- und Nagelpilz, eingewachsene Nägel, Hühneraugen etc.) Podologische Komplexbehandlung Information und Schulung aller Beteiligten zu Fragen der Fußgesundheit Berichterstattung gegenüber dem behandelnden Arzt und den sonstigen Mitbehandeln einschl. podol. Empfehlungen 23 Das multidisziplinäre Behandlungsteam beim DFS am St. Marienkrankenhaus Diabetes Zentrum Neurologen Diabetes Berater DFS Hausarzt Gefäß- Chirurg OSM Radiologen Podologen Dermatologen Diabetologen 24 12
13 Stellen Sie die Weichen in Richtung Erhalt der Fußgesundheit Der Podologe empfiehlt: Entscheiden Sie sich für Gesundheit, für vorbeugende Maßnahmen, auch wenn Ihre Füße jetzt noch keine Probleme machen Entscheiden Sie sich ggf. für einen podologischen Erstbehandlungstermin, damit es erst gar nicht soweit kommt wie bei den folgenden Bildern
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17 33 Das Kamel oder Dromedar ist kein Kamel Das Kamel hat gut lachen hat doch sein Besitzer die Notwendigkeit einer richtigen Fußbekleidung erkannt Ich wünsche mir, dass sich diese Erkenntnis auch allen Diabetikern erschließen möge 34 17
18 Vorbeugung geht vor Behandlung sei schlau wie diese Maus beuge vor schütze deine Gesundheit 35 für Ihre Aufmerksamkeit Gerne Ihre Fragen! 36 18
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