Kurzbeschreibung Workshop. Umgang mit Störungen im Unterricht

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1 Umgang mit Störungen im Unterricht Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über mögliche Gründe von Störungen und Auswirkungen auf den Unterricht informiert. Sie wissen über die Wichtigkeit der dauerhaften Präsenz des Lehrers und der Bedeutung von nonverbalen Signalen Bescheid. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kennen die Bedeutung des aktiven Zuhörens und von Ich-Botschaften. Sie kennen aber auch die negativen Auswirkungen von kommunikativen Sperren und der Gefahr der Eskalation einer Störung. Inhalt: Kurzimpulsvortrag zum Umgang mit Störungen im Unterricht. Übungen zu Ich-Botschaften, aktivem Zuhören und kommunikativer Sperren. Mit Hilfe von Rollenspielen werden Unterrichtssituationen nachgestellt und gemeinsam analysiert. Dabei wird in besonderem Maße auf das aktive Zuhören, Ich-Botschaften, Eskalationsvermeidung und mögliche kommunikative Sperren eingegangen. Auch auf die nonverbale Kommunikation und die Notwendigkeit einer dauerhaften Präsenz des Lehrers wird eingegangen.

2 Beratung im Trainingsraum Der Workshop richtet sich an alle am Trainingsraum-Konzept interessierte Lehrerinnen und Lehrer unabhängig davon, ob sie im Trainingsraum aktiv sind. Die Ziele, die mit dem Trainingsraum-Konzept erreicht werden sollen, sind geklärt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Erfahrungen und Einschätzungen zum Trainingsraum-Konzept ausgetauscht. Gesprächs- und Beratungssituationen im Trainingsraum sind eingeübt. Mögliche Weiterentwicklungen zum Trainingsraum-Konzept sind diskutiert. Ablauf: Kurzer Input zum Trainingsraum-Konzept und zu Gesprächs- und Beratungssituationen im Trainingsraum. Kurzer Austausch über Erfahrungen und Einschätzungen zum Trainigsraum- Konzept an der JJWS Heilbronn. Übungen zu Gesprächs- und Beratungssituationen im Trainingsraum. Diskussion über organisatorische und pädagogische Voraussetzungen. Diskussion über Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Trainingsraum- Konzepts. Kurzer Input über Trainingsraum-Programm Erarbeitung der Ziele, die mit dem Trainingsraum erreicht werden sollen. Findung der organisatorischen und pädagogischen Voraussetzungen. Erarbeitung eines Konzepts, das geeignet ist, obige Ziele zu erreichen.

3 Lehrerrollen finden, reflektieren und stärken Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen mögliche Gründe für schwierige Unterrichtssituationen. Durch ein erweitertes Rollenverständnis ist, der Unterrichtsalltag als Lehrerinnen und Lehrer noch besser zu bewältigen. Verbale und nonverbale Kommunikationstechniken der Lehrpersonen stärkenorientiert einsetzen. Um als Lehrerin und Lehrer wirksam zu sein, ist es notwendig sich seiner eigenen Rolle und deren Verständnis bewusst zu sein. In diesem Workshop wollen wir Stärken und Schwächen unterschiedlicher Lehrerrollen in Konfliktsituationen ansprechen, darüber beraten und uns austauschen. Handlungsmöglichkeiten an konkreten Fallbeispielen erproben.

4 Möglichkeit des Kollegialen Austausches mithilfe von Intervision Der Workshop richtet sich an alle an kollegialer Problemlösung interessierten Lehrerinnen und Lehrer. Im Workshop selbst werden wir eine Einheit am konkreten Beispiel durchführen bringen Sie dazu gern aktuelle Fragestellungen mit, zu denen Sie einen Austausch wünschen. Intervision ist definiert und der Rahmen des Austausches ist gesteckt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine Intervisions-Einheit konkret erlebt und genutzt. Gesprächshaltung und Ablauf ist einleuchtend und eingeübt. Mögliche Anwendung von Intervision ist reflektiert Ablauf: Kurzer Input zum Intervisions - Konzept und zu kollegialen Gesprächs- und Beratungssituationen Ankoppeln an Vorerfahrungen der Teilnehmer/innen. Durchführung einer Intervisionssequenz Reflexion von Ergebnis und Arbeitsformat und möglicher Umsetzung Kurzer Input über Intervision, Kollegialen Austausch Erarbeitung von Chancen und Nutzen dieser Form des Austauschs Reflexion der organisatorischen und pädagogischen Voraussetzungen.

5 Praktische Fallbesprechung im Team SEMINARZIEL Personen, die im pädagogischen Bereich tätig sind, erleben immer wieder Situationen, in denen sie schnell entscheiden und handeln müssen. Auch bei einer guten Lösung in der konkreten Situation entsteht doch bei der anschließenden Reflexion manchmal der Wunsch, das Handeln zu hinterfragen und im Gespräch mit anderen vielleicht noch andere Perspektiven und/ oder Handlungsoptionen zu erfahren. In diesem Workshop haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, konkrete schwierige Unterrichtssituationen aus ihrem eigenen Alltag einzubringen, mit den anderen Teilnehmern zu reflektieren und so ihre Professionalität zu stärken. TEILNEHMERKREIS Pädagogische Fachkräfte der Johann-Jakob-Widmann-Schule INHALT - Klären der Rahmenbedingungen und des methodischen Ansatzes - Arbeit an konkreten Fällen der TeilnehmerInnen: Kurze Fallbeschreibung mit konkreter Fragestellung an das Fallbesprechungsteam, lösungsorientierte Methoden der kollegialen Beratung - Exemplarisches Kennenlernen der lösungsorientierten Methode der kollegialen Beratung DOZENT Mario Rosentreter TERMIN Dienstag, 04. Februar 2014, 13.=0 bis 16:30 Uhr VERANSTALTUNGSORT geeigneter Seminarraum in der Schule vor Ort oder aim KOSTEN Dank der Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung kann die aim diese Maßnahme unentgeltlich anbieten. ANSPRECHPARTNERIN Margarete Schwab, Tel.: schwab@aim-akademie.org

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