Auf den Spuren der Vorfahren

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1 KV Aichach und Friedberg Auf den Spuren der Vorfahren Besuch im Kelten- Römer- Museum in Manching Pensionisten und Aktive machten sich auf den Weg, um im vor zwei Jahren eröffneten Museum in der Nähe von Ingolstadt zu nachzuforschen, wie unsere Vorfahren in der Zeit von 750 v. Chr. bis etwa 50 n. Chr. gelebt und gearbeitet haben. Die Volksstämme der Kelten, die in dieser Zeit weite Teile Europas besiedelten, hinterließen keinerlei schriftliche Aufzeichnungen. Deshalb ist man bei der Beschreibung ihrer Zeit auf die Überlieferungen fremder historischer Quellen angewiesen und vor allem auf die Funde, die unter anderem in der Gegend von Manching in den letzten 50 Jahren gemacht wurden. Der etwa 8 km lange Ringwall bei Manching ist bereits seit dem Mittelalter bekannt. Man vermutete, dass dieser Wall zu einem keltischen Oppidum gehört. Deshalb fanden bereits 1892 erste archäologische Ausgrabungen dort statt, die in den Nachkriegsjahren verstärkt wurden. Zur Zeit sind etwa sieben Prozent der damaligen Stadt ausgegraben, die eine weit größere Ausdehnung hatte, als das heutige Manching. Sie gilt als die am besten erforschte keltische Stadt Europas. Auf unserem Rundgang durch das architektonisch ansprechend gestaltete Museum und unter fachkundiger Führung einer Archäologin konnten wir viele Ausstellungsstücke bewundern: Werkzeuge, Schmuckstücke, Waffen und einen Teil eines Kettenhemdes. Von den Webkünsten unserer Vorfahren zeugt ein, zugegebenermaßen nachgebildetes Frauengewand in farbigem Würfelmuster, mit dessen Hilfe sich eine modebewusste Kollegin in eine echte Keltin verwandelte. Von herausragender Bedeutung ist jedoch ein 1999 entdeckter Goldschatz, bestehend aus 450 Goldmünzen, den sog. Regenbogenschüsselchen. Außerdem konnten wir ein weltweit einzigartiges so genanntes Kultbäumchen bewundern: den vergoldeten Zweig einer Eiche mit Knospen, umrankt von Efeublättern. Besonders fasziniert waren wir auch von den etwas schaurigen Knochen- und Schädelfunden aus der späteren keltischen Zeit, welche die Bestattungsriten dieses Volkes dokumentieren. Der (nachgebildete) Schädel wurde dann auch gleich als Urvater des damals schon bedeutenden Keltischen Lehrerverbandes identifiziert. Dieser Besuch im Manchinger Museum wird in der nächsten Zeit eine Fortsetzung erleben, da uns natürlich auch das Kellergeschoss interessiert, in welchem die Funde aus der Römerzeit ausgestellt sind. Brigitte Heß o 8 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

2 Hella Braun geehrt Ehrenbrief für 80 Jahre Mitgliedschaft Eine ganz seltene Ehrung wurde der Bewohnerin des Spitals in Aichach Frau Hella Braun, die sich derzeit im stolzen 100.sten Lebensjahr befindet, zuteil. Den Ehrenbrief für 80-jährige Mitgliedschaft im BLLV händigte ihr Klaus Wenzel, Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands, der es sich nicht nehmen lies aus diesem Anlass nach Aichach zu reisen, höchstpersönlich aus. Präsidenten und einen Geschenkkorb vom Ortsverband. Bei Auffrischung alter Erinnerungen mit langjährigen Wegbegleitern klang die Feier bei Kaffee und Kuchen aus. Birgit Schubert o 1928 trat Frau Braun in den Kreisverein Memmingen ein. Von hatte sie das Amt der 2. Vorsitzenden im Kreisverband Augsburg-Stadt inne. Parallel dazu war sie von 1963 auch Landesleiterin und Mitglied im Landesvorstand. Zudem fungierte sie von als Frauenund Sozialreferentin sowie als Mitglied des BV Schwaben. Zur feierlichen Übergabe des Ehrenbriefs hatte die Kreisvorsitzende Birgit Schubert eingeladen. In einer kleinen Runde, musikalisch umrahmt vom Lehrerorchester unter Leitung von Gerald Sedlatschek, ließ man die vergangenen Jahre Revue passieren. Als Dankeschön für die lange Treue gab es Blumen vom Bild vorne Mitte: Frau Hella Braun Dahinter: Klaus Wenzel, Präsident des BLLV und weitere Mitglieder des BLLV Aichach-Friedberg Ehrungen für verdiente Mitglieder Für 25 Jahre: Lothar Richter Veronika Sturm Für 40 Jahre: Veronika Fischer Helmut Krämling Sieglinde Renner Gerold Sedlatschek Angelika Türk Für 50 Jahre: Herbert Reichel Walter Voglgsang Helmut Lenz o Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009 9

3 KV Dillingen Feier für treue Mitglieder Die im Dillinger Stadthotel Convikt ausgetragene Adventfeier des Kreisverbandes, die im zweijährigen Turnus abgehalten wird, stand wieder ganz im Zeichen zahlreicher Ehrungen. Der Vorsitzende Ulrich Streixner begrüßte unter den in großer Zahl erschienenen Mitgliedern besonders Bezirksvorsitzenden Wolfgang Knoll aus Immenstadt, der für die Überreichung der Urkunden, Nadeln und Geschenke gewonnen werden konnte. Karl Schneider (Violine) und Gernot Walter (Klavinova) untermalten die Veranstaltung musikalisch. Mit seinem reichen Dichterschatz und eigens für diese Veranstaltung kreiierten Versen unterhielt Gerhard Burkard die Gäste. In seinem Grundsatzreferat führte der Bezirksvorsitzende W. Knoll in die Neurungen der bayerischen Bildungspolitik nach den Landtagswahlen ein. Neuerungen beim Übertritt, bei den Zeugnissen, Gelenkklassen und die ganz aktuelle Anlassbeurteilung bei den Lehrern waren seine Hauptthemen. Gerne übernahm Wolfgang Knoll dann die anstehenden Ehrungen. Ehrungen für treue Mitgliedschaft: 55 Jahre: Böhm Adalbert, Syrgenstein Schneider Karl, Lauingen Wetzel Albert, Binswangen 50 Jahre: Beringer Christa, Buttenwiesen Karl Saule, Höchstädt Johann Ulbrich, Lauingen 40 Jahre: Sandtner Ignaz, Lauingen Schuster Erich, Lauingen Burkard Gerhard, Buttenwiesen Graf Herbert, Dillingen Karmann Reinhold, Wertingen Kolb Hans, Bissingen König Margit, Dillingen Lechner Ludwig, Holzheim Richter Ulrike, Gundelfingen Stadler Wolfram, Gottmannshofen Steiner Leonhard, Dillingen 25 Jahre: Erhard Renate, Lauingen Stenke Johann, Bächingen Wagner Christine, Zusamaltheim Burkart Karl, Wertingen Kiehm-Gharah Daghi Ursula, Dillingen Wißkirchen Ulrich, Tapfheim. Vorsitzender Steixner bedankte sich beim Bezirksvorsitzenden W. Knoll mit einem Vitaminkorb aus Gundelfingen für sein Kommen. Er verpflichtete ihn gleich für die nächste Feier in 2 Jahren. Ebenso fand Steixner anerkennende Worte für die stets gute Zusammenarbeit in der Dillinger Vorstandschaft mit Verena Bürkner, Karl Burkart, Christina Röll und dem Pensionistenvertreter Anton Grotz. Mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, musikalischen (Walter/Schneider) und literarischen (Burkard) Schmankerln klang der Nachmittag aus. Verena Bürkner o Der KV Dillingen gedenkt Annemarie Kucera 89 Jahre von links: Kreisvorsitzender Ulrich Steixner, Bezirksvorsitzender Wolfgang Knoll, 2. Vorsitzende Verena Bürkner, Erich Schuster, Ulrike Richter, Wolfram Stadler, Herbert Graf, Ignaz Sandtner, Gerhard Burkard, Hans Kolb, Reinhold Karmann, Ludwig Lechner, Leonhard Steiner 10 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

4 Weihnachtsfeier mit Ehrungen Wir begrüßen neue Mitglieder Kreisvoristzender Ulrich Steixner, 2. Vorsitzende Verena Bürkner, Bezirksvorsitzende Wolfgang Knoll, Karl Schneider, Christa Behringer, Albert Wetzel Andrea Schwarz Ingeborg Machat Franziska Ulrich Stefanie Baumann Michaela Kreuzer Eva Maria Kunz Erika Bäuerle Dr. Karoline Sprenger Cornelia Benz Christiane Holzamer Corina Biber Emanuela Brenner Carolin Oblinger Susanne Winkler X KV Donauwörth Eine besinnliche Feier in der Adventszeit Mit einer besinnlichen Adventsfeier im Vereinslokal Deutschmeister in Donauwörth wurde das vielfältige Jahresprogramm beendet. Die dezente musikalische Umrahmung übernahm Lehrer Reinhold Schmidt von der Ludwig-Auer- Hauptschule Donauwörth. Zunächst wurde der bisherige 2. Vorsitzende Josef Besl aus der Vorstandschaft verabschiedet, da er mit Ablauf dieses Schuljahres aus dem Dienst ausscheidet. Acht Jahre wirkte er in der Vorstandschaft mit, seit Oktober 2002 als 2. Vorsitzender. Herzlich dankte Kreisvorsitzender Wolfgang Janson seinem bisherigen Stellvertreter für tatkräftige Unterstützung, Treue und Verdienste. Er sicherte ihm auch den besonderen Dank des Bezirksvorsitzenden Wolfgang Knoll und des Präsidenten Klaus Wenzel zu und überreichte ihm ein Präsent. Josef Besl blendete in die schöne Zeit in der Vorstandschaft zurück und wünschte viel Glück für die Zukunft. Die zwei neuen Vorstandsmitglieder stellten sich vor: Trotz vieler beruflicher Aufgaben erklärte sich Gerhard Sauter, Lehrer an der Ludwig-Auer-Hauptschule Donauwörth bereit, das Amt des 2. Vorsitzenden zu übernehmen, Barbara Schweizer, Fachlehreranwärterin an der Gebrüder-Lachner- Hauptschule Rain, wird die Junglehrer/innen betreuen. Zum besinnlichen Teil trugen zwei von Gerhard Sauter vorgelesene Weihnachtsgeschichten bei: Er war da von der Kinderbuchautorin Gudrun Pausewang über die fehlende Menschlichkeit in unserer Zeit und A Paar Schlittschuh, eine lustige Geschichte vom schwäbischen Heimat- und Mundartdichter Martin Egg. Traditionell schaute auch heuer Nikolaus vorbei, dargestellt vom BLLV-Ehrenvorsitzenden Franz Mokry. Er würdigte die Aktivitäten der Vorstandsmitglieder und sparte nicht mit Lob. Den stimmungsvollen Höhepunkt bildete der stimmungsvolle Diavortrag in Überblendtechnik Winterandacht zwischen Lech und Gebirge des früheren Augsburger Kreisvorsitzenden Rolf Reiher. Die 200 einzigartigen Lichtbilder wurden von Texten, klassischer Musik und Chorgesängen feinfühlig begleitet. Der KV Donauwörth gedenkt Rudolf Braun, Rektor a.d., 87 Jahre Paul Hofmann, Konrektor, 58 Jahre Josef Rischbeck, Oberlehrer a.d., 82 Jahre Franz Mokry o Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/

5 KV Kempten Titel erfolgreich verteidigt Zu den traditionsreichsten Veranstaltungen des KV Kempten gehört das Volleyballturnier, das heuer in seiner 27. Auflage durchgeführt wurde. Und seit dieser Zeit wird diese Sportveranstaltung in mustergültiger Weise von Heinz Keilhofer organisiert. Erfreulich, dass neben den Kollegen der ersten Stunde auch zahlreiche junge Lehrerinnen und Lehrer erbittert um Bälle, Punkte und Siege kämpften. Und auch das spielerische Niveau konnte sich über weite Strecken sehen lassen, auch wenn Spass und Freude am gemeinschaftlichen Kräftemessen im Vordergrund standen. Unter den acht teilnehmenden Mannschaften hatten sich die VS Weitnau, die Astrid- Lindgren-Schule Kempten, die HS an der Hofmühle und die VS Durach für die Endrunde qualifiziert. Und hier erwiesen sich die Duracher wiederum als die Stärksten, denn sie holten sich in souveräner Manier den Turniersieg und konnten damit den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Ein überzeugendes Turnier spielte die Astrid-Lindgren-Schule, die den zweiten Rang vor den traditionell starken Mannschaften der VS Weitnau und der HS an der Hofmühle belegte. Die weiteren Platzierungen: 5. VS Altusried 6. GS+HS Auf dem Lindenberg, Kempten 7. VS Dietmannsried 8. Gustav-Stresemann-Schule Kempten Heinz Schäfers o Sieger beim 27. Vollleyballturnier des KV Kempten wurde die VS Durach, die damit den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte. 12 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

6 Ehrung treuer Mitglieder Verdiente aktive Kolleginnen und Kollegen sowie Ruheständler standen im Mittelpunkt der traditionellen Mitgliederehrung des KV Kempten. Auch wenn verschiedene - vor allem ältere Mitglieder - die Auszeichnung aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich in Empfang nehmen konnten, so konnte der Kreisvorsitzende Robert Hackenberg (in Vertretung des erkrankten Ehrenvorsitzenden Nepomuk Staudinger) zahlreiche langjährige Mitglieder ehren: Emmi Schedel, Isabella Schönhuber, Johann Zillenbiller 50 Jahre: Gerta Groß, Hans Weindel 45 Jahre: Helga Renz, Josef Rother, Hermann Uhr Impressum Herausgeber: Bezirksverband Schwaben des Bayerischen Lehrerund Lehrerinnenverbandes BLLV, Bezirksvorsitzender: Wolfgang Knoll, Martinstr. 11, Blaichach; Tel.: , Fax: , Vorsitzender@schwaben.bllv.de Redaktion: Ernst Lumper, Gunterstr. 13, Augsburg, Mobil: slz@schwaben.bllv.de Helga Kohlmann, Schwalbenweg 1c, Königsbrunn, Tel.: , Fax: , helgakohlmann@web.de Layout und Druck: Erdl Druck Medienhaus GmbH, Trostberg Für Nichtmitglieder beträgt der Bezugspreis jährlich 10,50 EUR. 76 Jahre: Hans Hartmannsberger 75 Jahre: Barbara Hefele 60 Jahre: Heinrich Feneberg, Hubert Müller 55 Jahre: Manfred Fischer, 40 Jahre: Dietlinde Altstetter, Horst Hölzle Brigitte Liebert 35 Jahre: Irene Guha-Hemmerle, Manfred Haag, Inge Jung, Michael Kirschstein, Rudolf Knak 30 Jahre: Margret Bresele-Frisch, Ulf Kronmöller, Irmgard Lawitzky, Johannes Schmitt, Hiltrud Vogel, Peter Walcher; Umrahmt wurde die Feier traditionsgemäß von Roman König auf der Zither. Heinz Schäfers o Langjährige Mitglieder des KV Kempten konnte der Kreisvorsitzende Robert Hackenberg (2.v.links) ehren: Von links: Hans Weindl (50 Jahre), Isabella Schönhuber (55 Jahre), Gerta Groll (50 Jahre), Johann Zillenbiller (55 Jahre) Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/

7 KV Lindau Mainfränkische Impressionen Eine Frankenfahrt im Veranstaltungsprogramm des KV Lindau stößt immer auf lebhaftes Interesse. So auch diesmal, als sich eine stattliche Gruppe von BLLV-lern und Freunden aus Lindau und dem Westallgäu auf die Herbstreise nach Mainfranken auf den Weg machten. Schon auf dem Hinweg zu unserem mainfränkischen Reiseziel bot das Taubertal einige Haltepunkte, die förmlich ein Muss für Reisende darstellen. Hier das anmutige Dorfkirchlein in Detwang mit seinem T.Riemenschneider-Altar, dort die viel gerühmte Herrgottskirche im Creglingen mit Riemenschneiders berühmten gotischen Schnitzaltar, und schließlich Schloss und Garten in Weikersheim aus der Renaissance-Zeit. Eine vorzügliche Einstimmung auf Mainfranken! Erlabrunn, der Winzerort am Main, im Herzen des fränkischen Weinlandes mit seinem komfortablen Wein-Hotel Flach, war Ausgangspunkt unserer 6- tägigen Frankenfahrt. Am nördlichen Eck des Maindreiecks liegt Karlstadt. Stadtmauer mit Türmen und Toren umgeben die reizvolle Altstadt, die wir bummelnd durchwanderten. Wenige Kilometer von Würzburg entfernt, lud uns Schioss und Rokoko-Hofgarten zum Besuch ein. Kundig geführt, wandelten wir zwischen Pavillons, Zaubernussbosketten, skurillen Muschelgrotten, mythologischen Skulpturen und hinreißend schönen Baumperspektiven durch den Park. Ein Mainfrankenbesuch ohne Würzburg, das geht nicht! So war s auch bei uns: Für die meisten ein Wiedersehen mit der Stadt und mancher Begegnung mit den bedeutenden Sehenswürdigkeiten. Der Besuchstag war ausgefüllt. An erster Stelle die Residenz, Weltkulturerbe mit ihren Schätzen, der Dom, Feste Marienberg und anderes. Es blieb dem Einzelnen überlassen, Würzburg zu erkunden. Wie Perlen an einer Kette reihen sich die kleinen Winzerorte am südlichen Maindreieck aneinander: Randersacker, Sommerhausen, Frickenhausen, Sulzfeld. Wehrhafte Zwerge, werden diese kleinen Orte genannt. Stadttürme und Tore, Wehrmauern, Fachwerkromantik, einladende Gaststätten an malerischen Plätzen... Welchem Ort gebührt der Rang des schönsten Ortes? Die Weinlese war im vollen Gange. Schweißtreibend ist die Arbeit des Häckers und viele Hände waren dabei, die Trauben zu lesen. Ob es wohl ein guter Jahrgang wird, den man später gut vermarkten kann? Das ist stets die Frage. Wir besuchten Dettelbach, schon zu Pippins Zeiten königlicher Meierhof, wuchs sich in der JuliusEchter-Ära zum besuchtesten Wallfahrtsort der Mainlande aus. Wir besuchten die Wallfahrtskirche Maria im Sand mit dem Gnadenbild und einer prächtigen Ausstattung, und erfreuten uns bei einem Bummel durch den bekannten Weinort am Flair der Stadt. Weiter nordwärts führte unsere Rundreise in beschwingten Kurven über Escherndorf, von Weinbergen begleitet, hinauf zum Klostergarten der Vogelsburg. Der Panoramablick über die malerische Landschaft der Volkacher Mainschleife ist einmalig. Eingebettet von berühmten Weinlagen liegen Escherndorf und Nordheim; rot leuchten die Dächer in einer goldgelb gefärbten Herbstlandschaft. Hinab ging es nach Volkach, dem bekannten Weinhandelsplatz. Im Tourismus spielt die Stadt eine wichtige Rolle, hat sie doch eine sehenswerte, unverschandelte Innenstadt mit einer vorzüglichen Gastronomie. Wir versäumten nicht, hinauf zur Wallfahrtskirche Maria im Weingarten zu spazieren, um Tilmann Riemenschneiders Maria im Strahlengranz zu sehen. Das Kleinod des Häckerkirchleins war als Geisel verschleppt, wüst behandelt und mühsam wieder zurückgekauft. Eine Freveltat! Der Bocksbeutelstraße entlang Zwischenstation in lphofen, das im Reigen der mainfränkischen Winzerorte eine wichtige Rolle spielt. Weine von dort, auf Keuperboden gewachsen, sind bei Kennern bestens geschätzt, wie auch die aus dem nahen Castell und Rödelsee. Auch Gerolzhofen, der geschäftigen Stadt, statteten wir einen Besuch ab, bietet sie doch in ihrer Innenstadt eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, so die Stadtkirche, die Einheimische gerne Steigerwald- Dom nennen. Ein lohnender Abstecher führte uns bei Hassfurt über den Main ins acht Kilometer entfernte Königsberg in Bayern, was den meisten von uns noch unbekannt war. Das Städtchen, das erst 1920 mit Coburg nach Bayern kam, liegt in den Hassbergen und ist von einer Burgruine gekrönt. Von modernen Bausünden fast gänzlich verschont, glänzt dagegen die Stadt mit einer Vielzahl schönster Fachwerkhäuser: Das Rathaus mit dem Glockenspiel, der Salzmarkt, ein Kunsthandwerkerhof und die verwunschenen Gässchen luden zur Entdeckungsreise ein. Da hat Königsberg Tradition, denn hier steht das Geburtshaus des bedeutenden Mathematikers und Astronomen Johann Müller, genannt Regiomontanus ( ), dessen präzise Sterntafeln Christoph Columbus für seine Navigation benutzte. Die Stadt ehrt ihren großen Sohn mit einem Denkmal. Wir werden das Bilderbuchstädtchen in bester Erinnerung behalten. Dass man in Mainfranken eine Winzerbrotzeit mit Weinproben zu verkosten hat, ist selbstverständlich. Auch wir erlebten 14 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

8 einen unterhaltsamen, vergnügten Frankenabend. Abschied am sechsten Tag von Erlabrunn und unserem Weinhotel Flach. Doch Sehenswertes lag auch auf unserer Heimfahrtsroute, so als erstes die Benedikterabtei Münsterschwarzach. Sie ist, schon von weitem sichtbar, ein überdimensionierter Kirchenbah aus dem Jahr 1937, und ist mit seinen derzeitigen 230 Mönchen besonders in Afrika und Asien in der Missionsarbeit tätig. Die Fahrt über den herbstbunten Naturpark Steigerwald mit seinen herrlichen Buchenwäldern begeisterte. Da liegt in einer Mulde Frankens älteste und bedeutendste Zisterzienserabtei in Ebrach. Sie wurde im 12. Jh. gegründet und 1803 säkularisiert. Heute nur noch Pfarrkirche ist sie doch wegen ihrer frühklassizistischen Ausstattung und einer gotischen Fensterrose höchst sehenswert. Angelangt in Oberfranken, lud Schloss Weißenstein bei Pommersfelden zum Besuch ein. Franz von Schönborn, vom Bauwurmb besessen, baute sich ein prunkvolles Barockschloss, das heute noch von der Schönborn sehen Familie bewohnt wird. Für uns Schwaben war die Besichtigung der Schlusspunkt einer erlebnisreichen Frankenfahrt. Otto Kuhn o Präsident Klaus Wenzel ehrt Lindauer Lehrer Weihnachtsfeier zum dritten Advent Das Weißensberger Golfhotel bot den gut siebzig versammelten Lehrerinnen und Lehrern, Pensionisten und Aktiven im Bayerischen Lehrerinnen und Lehrerverband für einen besinnlichen Nachmittag und eine weihnachtliche Atmosphäre einen würdigen Rahmen. Aber auch das Geben wurde nicht vergessen. 260 Ä kamen bei einer spontanen Sammlung unter den Anwesenden für die Kinderhilfe des BLLV zusammen, die damit eine Schule in Peru unterstützen kann. Die Chorsänger der Gruppe Vocalis aus Lindenberg - Frauen und Männer mit klangvollen Stimmen - erfreuten die Versammlung mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern, vertrauten Liedern zum Mitsingen genauso wie mit Gospels, die große Bewunderung fanden. Die Kreisvorsitzende des BLLV Seminarrektorin Birgitta Baumann-Strobel konnte den Präsidenten des BLLV Herrn Klaus Wenzel willkommen heißen, der mit ihr gemeinsam die Ehrungen langjähriger Mitglieder vornahm. Dreimal 60 Jahre, dreimal 55 Jahre, zweimal 45 Jahre, einmal 40Jahre Mitgliedschaft, Jahre - eine auflergewöhnliche Zahl für Treue und Verlässlichkeit, die Anerkennung und Würdigung verdient. Die Versammlung freute sich besonders darüber, dass der Verbandspräsident persönlich erstmalig den Weg von München nach Lindau fand. Damit war jedem klar, dass der Landkreis Lindau nur geografisch am Rande des Freistaats Bayern liegt. BLLV-Präsident Klaus Wenzel fand sofort den richtigen Zugang zu seinen Zuhörern, er ging auf die aktuelle IGLU-Studie zur Qualität und Leistungsfähigkeit der Grundschule ein und nannte unter Applaus und Zustimmung die Dinge beim Namen: Die Grundschule ist die erfolgreichste Schule Bayerns. Weil sie das ist, würde es allen Schülern mehr als gut tun, eine längere gemeinsame Schulzeit an ihrer Grundschule erleben zu können. Die Lehrerinnen und Lehrer an dieser Schulform verdienen nicht nur unseren Respekt, sondern auch Beförderung. Hier hat der BLLV sichtbare Fortschritte errungen. Weil der BLLV mit Kommunalpolitikern spricht und handelt, im Interesse einer landesweiten wohnortnahen Beschulung, gelingt es dem Verband auch, den notwendigen Druck in München immer deutlicher auszuüben. Unbestritten braucht die Schule in Bayern Reformen, die die Schüler von heute betreffen, die den Faktor ÇZeit in den Lernprozessen von Kindern und Jugendlichen angemessener berücksichtigt, statt diese Entwicklung zu zerstören, wenn gewachsene Zusammenhalt in Klassen nach dem 4. Grundschuljahr zerschlagen wird. Es kann nicht gut genug sein, wenn die Leistungen der Besten glänzen, sondern erst dann ist es gut genug, wenn die Augen aller Kinder glänzen - so sein Plädoyer. Bernhard Baumann o Von links nach rechts: Dr. Gebhard Kraft, Richard Steinhauser, Dr. Hartmut Apfelstedt, Walter Schäfer, Verbandspräsident Klaus Wenzel, Margarethe Weiher, Birgitta Baumann-Strobel, Robert Schmelz. Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/

9 KV Marktoberdorf Eine etwas andere Weihnachtsfeier Traditionell hatte der BLLV zur Weihnachtsfeier eingeladen. Vieles war wie in früheren Jahren: Es war an einem Donnerstag am Spätnachmittag, das Hackbrett/Gitarre-Duo Kellerer/Weiß verwöhnte uns mit stimmungsvollen Weisen, der Lehrerchor unter Rektor a.d. Klaus Hartmann - einer der ganz wenigen gemischten Chöre mit Männerüberschuss - steuerte wohlklingende Lieder bei. Und doch war die Feier anders als in den vergangenen Jahren. Wie berichtet hat der Kreisverband Marktoberdorf seit Juni einen neuen Vorsitzenden: Thomas Heiland. Und der hatte seine Schulklasse, eine Achte aus der VS Friesenried, mitgebracht. Diese Buben und Mädchen spielten herzerfrischende Theaterstücke, frech, witzig, nachdenklich, mal so, mal so. Es war eine gelungene Bereicherung. Das Bild zeigt die Theatergruppe, rechts am Bildrand Thomas Heiland. Dieser dankte allen Mitgliedern für ihr Engagement und ihre Treue und schaute mit Zufriedenheit auf die letzten sechs Monate zurück. Auch der Blick in die Zukunft kam nicht zu kurz. Es sind einige interessante Veranstaltungen geplant; über regen Besuch würden sich alle Verantwortlichen freuen. Mit munteren Gesprächen an den voll besetzten Tischen und einem kalten Buffet klang die Veranstaltung aus. Dr. Klaus Reiß o KV Mindelheim Ehrung verdienter Mitglieder Die Ehrung verdienter Mitglieder stand bei der Jahresschlussfeier des KV Mindelheim traditionsgemäß im Mittelpunkt. Vorsitzender Rudolf Ruf bedankte sich für die langjährige Treue zum BLLV und überreichte Erinnerungsgeschenke. Ein ganz besonderes Jubiläum kann dabei Leopold Kerner feiern. Mit dem Schuleintritt 1938 wählte er den BLLV als Partner für sein zukünftiges Lehrerleben und hat ihm dann 70 Jahre lang die Treue gehalten. 50 Jahre gehört Luis Bihler dem BLLV an. An seinen Schulen in Türkheim und Wiedergeltingen erfüllte er viele Jahre die Aufgabe als Verbindungslehrer und gehörte zudem als Beisitzer der Kreisvorstandschaft an. 5O Jahre im BLLV ist auch Wendelin Marz, den Vorsitzender Ruf als Schüler und auch als Student im Praktikum erleben konnte. 40 Jahre gehört Evelin Mrozek dem BLLV an. Als Ansprechpartnerin für die Fachlehrerinnen vertrat sie jahrelang im Personalrat die Anliegen ihrer Kolleginnen. Genauso lang im BLLV ist auch Herbert Kugler, der sich auch als Vertrauensmann und Personalrat engagierte. Für 25jährige Verbandstreue wurden dann noch Gisela Munzert und Claudia Kornes geehrt. Kreisvorsitzender Ruf machte dann auch einen standespolitischen Rück- und Ausblick. Besonders hob er hervor, dass es dank der Hartnäckigkeit des BLLV, insbesondere von Rolf Habermann, nun gelungen sei für 2011 eine bayerische Dienstrechtsreform zu erreichen. Damit werde eine jahrzehntelange Forderung des BLLV von den Finanzpolitikern erfüllt, nämlich das funktionslose Beförderungsamt an Grund-, Haupt- und Realschulen im Umfang von 25 Prozent ab dem ersten September Im Zugzwang seien nun aber auch die Schulpolitiker. Ruf verwies dabei mit 16 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

10 Nachdruck auf die Forderung des BLLV nach längerer gemeinsamer Schulzeit mit intensiver und individueller Förderung. Nicht einverstanden ist der Kreisvorsitzende wie mit der Hauptschule umgegangen wird. Als Chance sieht er das Modell der Regionalen Schulentwicklung. Einige Schulen würden mit ihren Bürgermeistern bereits individuelle Modelle entwickeln. Musikalisch wurde die Jahresschlusssitzung von der Mindelheimer Saitenmusik umrahmt. Dazu trugen der ehemalige Kreisvorsitzende Alois Spiegel und Elmar Maute besinnliche Texte vor. Rudolf Ruf o Vorsitzender Rudolf Ruf ehrte bei der Jahresschlusssitzung langjährige Mitglieder. Auf dem Bild sind zu sehen:v.v.l.: Luis Bihler, Rudolf Ruf und Wendelin Marz. sowie h.v.l.: Schulamtsdirektor a.d. Menzel, Claudia Kornes, Gisela Munzert, Evelin Mrozek und Herbert Kugler. KV Nördlingen Ehrungen Wir gratulieren zu langjähriger Mitgliedschaft und danken für die Treue zu Berufsverband. 25 Jahre Johann Hampp Ulrike Knauer Bernhard Liebhäuser Andrea Moser Irmgard Tischinger 40 Jahre Jürgen Degelmann Detlef Micke Eberhard Pöthig Der KV Nördlingen gedenkt Martin Winkler, R, 86 Jahre Christa Lehmann, KRin, 86 Jahre Siegfried Buchbauer, L, 63 Jahre 50 Jahre Dieter Schneider Waltraud Heppner Barbara Metzger Christa Wartensleben-Beck 60 Jahre Ludwig Brutscher Fritz Gilow Alfred Lechner Rosa Mosberg Herbert Dettweiler o Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/

11 KV Oberallgäu Kulturfahrt ins Buchheim-Museum findet großen Anklang Schon zum siebten Mal veranstaltete der Kreisverband Oberallgäu seine traditionelle Kulturfahrt. Schulamtsdirektor a.d. Wolfgang Schraudolph als jahrelanger Organisator hatte zum zweiten Mal das Buchheim-Museum in Bernried am Starnberger See ausgewählt. Die große Resonanz der Oberallgäuer Lehrerinnen und Lehrer - der Reisebus war bis auf den letzten Platz belegt - bestätigte erneut, dass das Ziel gut gewählt war. Auf der Fahrt nach Bernried machten die Oberallgäuer Lehrkräfte zunächst in Rottenbuch halt. Das im Jahr 1073 gegründete Kloster wurde zunächst im romanischen Stil erbaut, später gotisch umgebaut und im 18. Jahrhundert bekamen Joseph Schmuzer und Sohn Franz Xaver aus Hohenpeißenberg den Auftrag für die Barock- und Rokoko-Umgestaltung. Sie öffneten die Fenster zum Licht und das Gewölbe zum Malereihimmel, und sie überzogen jede Handbreit Mauer mit weiß- und goldschäumendem Stuck von fantastischem Formenreichtum. Für Freunde der Gotik ist es auf der anderen Seite bedauerlich, dass die gotischen Elemente unter dem Stuck begraben wurden. In den Zeiten der Säkularisation wurde die Kirche glücklicherweise erhalten, große Teile des Klosters aber zerstört. Im Buchheim Museum erhielten die Lehrkräfte eine interessante Führung durch die thematisch sehr verschiedenen Ausstellungen. Höhepunkt sind natürlich die Bröcke-Maler Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und anderer Expressionisten - etwa Max Beckmann. Ihre Bilder werden drei Mal im Jahr ausgewechselt. Max Raffler, der malende Bauer vom Ammersee beeindruckt in einer weiteren Ausstellung derzeit mit seiner naiven Malerei und seinen ausdrucksvollen Figuren aus Holz. Das Buchheim Museum ist das Werk des Malers und Künstlers Buchheim. Nicht nur der schiffsartige Museumsbau, sondern auch die von Buchheim auf breiter Basis konzipierte Zusammenschau von Kirchner bis afrikanische Skulptur, von Picasso bis Teekanne oder von kostbarem Jugendstilglas bis banalem Alltagsgegenstand, mischt sich kaleidoskopartig zu immer neuen Bildern. Er setzt auf Irritationen gegen eingefahrene Sehgewohnheiten, entkräftet gängige Kategorien und macht den Blick frei für eine neue Sicht der Kunst. Ergänzt wurde der herrliche Spätherbst- Tag durch Spaziergänge am Starnberger See. Die vielen Teilnehmer an der Kulturfahrt freuten sich schon bei der Rückfahrt darauf, welches Ziel Wolfgang Schraudolph wohl für die Kulturfahrt 2009 auswählen wird. Matthias Mayer o 18 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

12 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft Für langjährige Mitgliedschaft ehrte Kreivorsitzender Herbert Sedlmair bei der Kreisversammlung des KV Oberallgäu zahlreiche Mitglieder: 25 Jahre: Sabine Stupp 40 Jahre: Anton Erhardt, Rosa Keisinger, Monika Schmid, Horst Hartmannsberger, Gertrud Thomae, Eva-Maria Schwägerl, Werner Hrdina 50 Jahre: Herbert Eisenlauer, Sieglinde Riedel, Barbara Wachholz, Wolfgang Schraudolph 60 Jahre: Ernst Schaller, Gerhard Wagner 65 Jahre und mehr: Hans Miller, Otto Hitzler, Johann Dusik Matthias Mayer o Von links: Ernst Schaller, Otto Hitzler, stellvertr. Kreisvorsitzender Manfred Hitzler, Gerhard Wagner, Rosa Keisinger, Eva-Maria Schwägerl, Horst Hartmannsberger, Herbert Eisenlauer, Gertrud Thomae, Werner Hrdina (etwas vedeckt), Wolfgang Schraudolph, Kreisvorsitzender Herbert Sedlmair An der Grundschule wird zu früh aussortiert Klaus Wenzel, der Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands, hat bei der Kreisversammlung Oberallgäu in Immenstadt mit deutlichen Worten das bayerische Schulsystem kritisiert. Nach dem Motto Wer anders ist, muss raus, werde viel zu früh aussortiert an den Grundschulen. Dabei brauchten Kinder die Chance, sich möglichst lange in einer festen und vielfältigen Klassengemeinschaft entwickeln zu können. Bildungsgerechtigkeit in Bayern? war das Thema des Vortrags von Präsident Wenzel vor den Oberallgäuer Lehrerinnen und Lehrern. Sein Fazit: Die Schule berücksichtige zu wenig die Begabungen junger Menschen. Kinder, die zu Hause von den Eltern unterstützt und gefördert werden, seien anderen gegenüber klar im Vorteil. Die bayerischen Kinder hätten bei der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) mit ihrem zweiten Platz ein komfortables Ergebnis erreicht. Dieses Resultat sei erstaunlich für ein Schulsystem, in dem Schüler pro Jahr das Klassenziel nicht erreichen und Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlassen, sagte Wenzel. Diese Schüler seien Opfer eines Systems, das weder kindgerecht noch zeitgemäß sei. Zwar sei das System durchlässig -aber nur von oben nach unten : 8000 Schüler wechselten jährlich von Gymnasien auf Realschulen, weitere 6000 von Real- auf Hauptschulen. Wohnortnahe Regionalschulen Der BLLV macht sich deshalb stark für Regionalschulen, in denen verschiedene Schularten eng zusammenarbeiten und gemeinsam gute und anspruchsvolle Bildungsangebote entwickeln. Und dies wohnortnah. Wir müssen unser Geld in Bildung stecken, nicht in Busfahrten. Wie BLLV-Kreisvorsitzender Herbert Sedlmair berichtete, hätten die politisch Verantwortlichen im Oberallgäu dieses wichtige Thema bereits aufgegriffen. Weitere Projekte des BLLV sind derzeit die Lehrerausbildung und die Dienstrechtsreform mit neuen Beförderungsmodellen auch für die Lehrer an Grundschulen. Die Politik habe erkannt, welch große und gesellschaftspolitisch wertvolle Aufgabe es sei, Lehrer zu sein. Nicht wenige gehen täglich an ihre Belastungsgrenze, sagte Wenzel. Diese Leistung müsse wertgeschätzt und finanziell angemessen gewürdigt werden. Matthias Mayer o Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/

13 KV Weißenhorn Ehrung langjähriger Mitglieder beim Jahresessen Am Vorabend des Buß- und Bettages fand das schon traditionelle Jahresessen des BLLV-Kreisverbandes Weiflenhorn im Klostergasthof in Roggenburg statt. Heuer konnte der 1. Vorsitzende Wolfgang Mayer Herrn Schulamtsdirektor Kurt Bucher, eine Reihe von Pensionisten und viele aktive Lehrerinnen und Lehrer willkommen heißen. W. Mayer ließ zuerst die Aktivitäten und Veranstaltungen des Kreisverbandes im vergangenen Jahr Revue passieren. Unter anderem gab es eine überaus interessante Betriebsbesichtigung im Fruchthof Nagel (Neu-Ulm) und den Ausflug zum Schloss Ludwigsburg und später eine Führung durch das schmucke Städtchen Schorndorf im Remstal. Den tollen Ausflug hatte wieder Fr. Sonja Schöpple in bewährter Manier geplant und organisiert. In diesem Jahr fiel Mayers Bestandsaufnahme über die Schulpolitik in Bayern in einem Punkt sehr erfreulich aus. Endlich ist es dem BLLV gelungen, dass auch für die Volksschullehrer eine Besoldungssteigerung erreicht werden kann. Dazu müssen freilich alle in Frage kommenden Lehrer bis zum Frühjahr eine Leistungsbeurteilung bekommen. Das bedeutet zusätzlich Arbeit für die Schulleiter, ist aber für die betreffenden Lehrer höchst erfreulich. Und der BLLV kann wieder einmal einen großen Erfolg verbuchen. Zur musikalischen Umrahmung des Abends gab eine Jugend-Blechbläsergruppe der Musikschule Senden mehrere Proben ihres außergewöhnlichen Könnens ab. Nach einem vorzüglichen Abendessen kamen die Anwesenden in den Genuss von drei digitalen Bilderschauen von Georg Kreppold, in denen sich nicht wenige Teilnehmer selbst im Bild entdecken konnte. Zuerst zogen Schloss und Stadt Ludwigsburg, dann Schorndorf und zum Schluss die Allianz-Arena am Auge des Betrachter vorbei. Ehrung verdienter und langjähriger Verbandsmitglieder: 25 Jahre: Ellen Färber, Susanne Blum wurden für 25-jährige BLLV-Mitgliedschaft geehrt, mit Urkunde und Anstecknadel dekoriert und mit Buch und Gutschein beschenkt. 40 Jahre: Klaus Paul 50 Jahren: Erwin Brandt Sogar 60 Jahre im BLLV: Maria Knoll, Wally Stahl, Wittje Margarete, Käsmeier Erich Insgesamt verbrachten die Lehrer einen kurzweiligen, amüsanten Abend, bei dem Geselligkeit und verschiedenartige Genüsse im Vordergrund standen. Georg Kreppold o auf dem Bild von links: Erwin Brandt, Maria Knoll, Ellen Färber, Susanne Blum, Wolfgang Mayer, Wally Stahl, Erich Käsmeyer, es fehlen die Jubilare Klaus Paul, Wittje Margarete 20 Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/2009

14 Schafkopf-Turnier 2008 Der Kreisverband Weißenhorn hatte zum traditionellen Schafkopfturnier eingeladen. So konnten im Gasthaus Zur goldenen Traube in Witzighausen von Vorstandsmitglied Heinz Schrimpf 16 Schafkopffreunde für 4 Partien begrüßt werden. Nach 80 zum Teil heftig umkämpften Spielen stand das Endergebnis fest. Den letzten Platz belegte Werner Lang, dem an diesem Abend der Kartengott überhaupt nicht gewogen war. Er wurde knapp geschlagen von Ralf Hoyer, Eberhard Wiehler und Irmgard Neumann, zwei früheren Siegern. Walter Kunzmann und Helmuth Seitz übertrafen bereits die 100-Punkte-Marke. Paul Hörmann, Georg Kreppold, Walter Kogler, Max Kühner, Alfred Grimm und Thomas Aubele landeten im Mittelfeld und lagen nach Punkten nahe beieinander. Kartenhai Werner Weik bekam als vierter mit 149 Punkten bereits einen Geldpreis. Auf dem Bild von links: Armin Neumann (2.), Daniel Lidl (1.), Gernot Hoffmann (3.) Mit 10 Punkten mehr erreichte Armin Neumann Platz drei, der wiederum von Titelverteidiger Gernot Hoffmann mit 168 Punkten übertroffen wurde. Besuch in Ludwigsburg und Schorndorf Überlegener Sieger des Abends wurde mit 179 Punkten Junglehrer Daniel Lidl, dessen Name nun den Pokal zieren wird. Georg Kreppold o Eine erfreulich große Anzahl interessierter Lehrer aus dem Landkreis Neu- Ulm beteiligte sich am Jahresausflug 2008 des Kreisverbandes Weißenhorn. Bei strahlendem Sonnenschein ging es zuerst zum Schloss Ludwigsburg bei Stuttgart. Das schwäbische Versailles, erbaut von Herzog Eberhard Ludwig, liegt inmitten der Gartenanlage blühendes Barock und war die ehemalige Residenz der württembergischen Herzöge und Könige. Noch heu- Teilnehmer vor Gottlieb Daimlers Geburtshaus in Schorndorf te finden hier sowohl Staatsempfänge als auch kulturelle Veranstaltungen vor allem im Schlosshof und im Ordenssaal statt. Nicht nur bei der Ankunft konnte man sehen, dass das barocke Schloss als sehr beliebte Kulisse für Hochzeitsfotos genutzt wird. Eine fundierte Führung vermittelte uns einen ausgezeichneten Eindruck von der Pracht und Weitläufigkeit des Schlossinneren. Mit seinen 452 Zimmern in insgesamt 18 Gebäuden gehört es zu den größten erhaltenen deutschen Barockschlössern. Wir bekamen die wichtigsten Repräsentationsräume in den Hauptgebäuden zu sehen, wie Audienzsaal, Arbeits-, Wohn- und Schlafräume, Ahnengalerie, katholische und evangelische Hofkapelle, Spiegelkabinett und Ordenssaal. Auch eine Besichtigung der Stadt Ludwigsburg lohnt sich und rundet das äußerst positive Erscheinungsbild dieses Ortes ab. Nach einem ausgezeichneten Mittagessen steuerten wir das zweite Ziel unseres Ausfluges an, die schmucke Kleinstadt Schorndorf im Remstal. Einen besonderen Anziehungspunkt bildet der Marktplatz mit Brunnen, Rathaus, Palmscher Apotheke und einem großartigen Ensemble von bestens erhaltenen und restaurierten Fachwerkhäusern. Neben dem Geburtshaus von Gottlieb Daimler und vielen pittoresken Stadtansichten gibt es vor allem das gut erhaltene Burgschloss und die sehenswerte Stadtkirche mit seinen herrlichen Glasfenstern zu besichtigen. Bei der Rückfahrt herrschte einhellig die Meinung, dass dieser Tag den Teilnehmern äußerst beeindruckende Erlebnisse beschert hatte, und eine ähnliche Gelegenheit unbedingt wieder wahrgenommen werden sollte. Einen besonderen Dank richtete Vorsitzender Wolfgang Mayer an Frau Sonja Schöpple, die die Fahrt bestens geplant und organisiert hatte. Georg Kreppold o Schwäbische Lehrerzeitung Ausgabe 1 Februar/

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