Ausbildungsumfrage Frühjahr 2013

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1 Ausbildungsumfrage Frühjahr Erhebungszeitraum 13. Februar bis 1. März Die bayerischen Industrie- und Handelskammern haben sich im Februar an der bundesweiten Frühjahrsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags beteiligt und ihre Ausbildungsbetriebe befragt. Die Antworten von Unternehmen rund um die Themen Aus- und Weiterbildung gingen in die folgende Auswertung ein. Wir bedanken uns bei den teilnehmenden Unternehmen. Vorbemerkung: Die antwortenden Unternehmen geben ein repräsentatives Bild der Struktur der bayerischen Ausbildungsbetriebe: Vornehmlich sind es kleinere und mittelgroße Betriebe, die sich an der Umfrage beteiligten. 47 Prozent haben zwischen 20 und 200 Beschäftigte, gut 12 Prozent der Unternehmen mehr als 500 Beschäftigte. Knapp 57 Prozent bilden weniger als 5 Auszubildende und knapp 26 Prozent zwischen 5 und 15 Auszubildende aus.

2 Rückblick auf das Ausbildungsjahr : Die bayerischen Ausbildungsbetriebe haben weiterhin große Schwierigkeiten wie bereits im vergangenen Jahr, ihre angebotenen Ausbildungsplätze alle besetzen zu können. 20 Prozent der Unternehmen sind hiervon betroffen, unverändert hoch zum vergangenen Jahr. Im Ausbildungsjahr 2005 hatten dagegen nur gut 8 Prozent der Ausbildungsbetriebe mit so gravierenden Besetzungsproblemen zu kämpfen. Auch dieses Jahr wurden die Unternehmen wieder befragt, wie viele Ausbildungsplätze sie nicht besetzen konnten. Von den bayerischen IHK-Ausbildungsbetrieben, die ihre angebotenen Ausbildungsplätze nicht vollständig besetzen konnten gaben über 40 Prozent an, dass mehr als die Hälfte ihrer in angebotenen Ausbildungsplätze unbesetzt blieb, bei einem Viertel dieser Betriebe waren es sogar alle angebotenen Plätze. Insgesamt blieben im Jahr bei den bayerischen IHK- Mitgliedsunternehmen hochgerechnet Ausbildungsplätze unbesetzt. Frage: Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 64,5 67,0 68,0 Es lagen keine Bewerbungen vor. 10,4 19,6 22,0 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 18,1 16,9 18,9 Ausbildungsbeginn Ausbildungsbeginn Ausbildungsbeginn 2010 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 16,9 22,7 25,2 Andere Gründe 10,9 11,1 22, Der Hauptgrund bleibt mit 68 Prozent ein Anstieg um ein Prozent gegenüber dem Ausbildungsjahr und 22 Prozent gegenüber das Fehlen geeigneter Bewerbungen. Nochmals angestiegen ist das Ausbleiben jeglicher Bewerbung. Gaben für das Jahr 2010 noch etwas mehr als 10 Prozent an, dass keine Bewerbungen vorlagen, so waren es für knapp 20 Prozent und bereits 22 Prozent. Deutlich seltener als noch im vergangenen Jahr wurden die Ausbildungsplätze trotz eines bestehenden Ausbildungsvertrags nicht angetreten. Letzteres könnte auf eine verbesserte Vertragstreue der Auszubildenden oder auch ein passenderes Auswahlverfahren hindeuten. Beides müsste sich jedoch in den Folgejahren durch anhaltend niedrigere Werte bestätigen. Unabhängig davon wird es schwieriger für die Unternehmen, qualifizierte Bewerber für die angebotenen Ausbildungsplätze zu gewinnen und in der Ausbildung halten zu können. 2

3 Die Ausbildung bietet weiterhin gute Einstiegschancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Planungen der bayerischen Unternehmen zur Übernahme ihrer Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildungszeit haben sich im Vergleich zu 2010 deutlich verstärkt. 63 Prozent der Ausbildungsbetriebe wollen mindestens drei Viertel ihrer Auszubildenden übernehmen gegenüber nur knapp 50 Prozent, die den Prüfungsjahrgang 2010 weiterbeschäftigen wollten. Insgesamt planen fast 75 Prozent der bayerischen Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer erfolgreichen Prüflinge zu übernehmen. Frage: Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? 0-24 Prozent: 19,4% Prozent: 5,9% Prozent:11,8% Prozent: 62,9% Noch deutlicher als in den vergangenen Jahren wollen die Ausbildungsbetriebe mit der Übernahme Fachkräfte sichern. Fast 85 Prozent stimmen dieser eindeutigen Aussage zu, fast 10 Prozent mehr als noch in der Umfrage aus dem Jahr Vor allem Betriebe ab 20 Mitarbeitern betonen dieses Argument der Fachkräftesicherung. Für mehr als die Hälfte der kleinen Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten beeinflusst zudem die aktuelle wirtschaftliche Lage die Übernahmeentscheidung. Fast 17 Prozent der Betriebe würden zudem noch mehr ihrer Azubis behalten, wenn diese es denn wollten. Je mehr Mitarbeiter die Betriebe haben, desto eher wird diese Aussage ins Feld geführt, da sie ja auch in der Regel mehr Auszubildende haben und schon daher die Wahrscheinlichkeit wächst, dass der ein oder andere das Unternehmen nach dem Ende seiner Ausbildung freiwillig verlassen wird. Für 36 Prozent ist die Übernahme ihrer Auszubildenden inzwischen ein Signal für die neuen Bewerber als attraktiver Ausbildungsbetrieb. Noch waren es erst 32 Prozent der Unternehmen, die sich dieses Signals bewusst bedienten. 3

4 Frage: Welche Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zur Übernahme Ihrer Auszubildenden im Jahr zu? Fachkräftesicherung 75,8 80,6 85,5 Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist ausschlaggebend 42,5 45,7 48,7 Übernahme von Auszubildenden als Zeichen für die Attraktivität des Unternehmens 18,5 31,7 36,6 Tarifvertragliche Bestimmungen liegen vor Auszubildende entscheiden sich für andere Unternehmen oder Bildungswege 6,9 8,6 11,7 16,1 15,3 10, Unternehemnsantworten in Prozent Zentrales Anliegen jedes Ausbildungsbetriebes ist es, die richtigen Kandidaten für die angebotenen Ausbildungsplätze zu finden. Die Bedeutung ist angesichts der verstärkten Schwierigkeiten, geeignete Bewerber zu bekommen in den vergangenen Jahren gestiegen. Daher muss das Ausbildungsplatzangebot auch die Zielgruppe erreichen. Knapp 64 Prozent greifen immer auf die Agenturen für Arbeit zu. Dies ist ein leichter Rückgang gegenüber der Vorjahresumfrage, aber immer noch knapp 6 Prozent mehr als Insgesamt nutzen fast 82 Prozent der Ausbildungsbetriebe zumindest zeitweise die Agenturen für Arbeit und melden dort ihre freien Lehrstellen. Frage: Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Nein 18,1 17,3 18,6 18,2 Ja, hin und wieder 17,6 20,3 63,7 Ja, immer 61,1 65,

5 Neben den Agenturen für Arbeit setzen die Betriebe auf verschiedene weitere Instrumente, um Jugendliche für Ihre Ausbildungsstellen zu interessieren. Über 56 Prozent der Unternehmen nutzen die Möglichkeit, über das Internet ihre Stellen zu bewerben. Dabei setzen die Unternehmen zu 87 Prozent auf die Werbung über die eigene Homepage. Knappe 24 Prozent nutzen aber auch andere Online- Börsen und 24 Prozent soziale Medien. Fast 38 Prozent greifen auf das Angebot der IHK- Lehrstellenbörse zurück. Doch auch die regionalen Printmedien haben an Bedeutung gewonnen. Ihr Nutzungsgrad ist auf 54 Prozent angestiegen. Nach wie vor greifen viele Betriebe auf Direktwerbung an Schulen zurück, auch wenn mit nur noch knapp 41 Prozent die Bedeutung etwas gesunken ist. Über 26 Prozent der Unternehmen versuchen über die IHK ihre Angebote zu platzieren. 19 Prozent gehen auch andere Wege wie zum Beispiel Berufswahltage, Lehrstellenbörsen und messen, Praktika, persönliche Empfehlungen. Frage: Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? Branchenverbände/Arbeitgeberverbände 8,6 8,1 Ausbildungsmessen 30,7 34,7 Direktwerbung an Schulen 40,5 41,3 Private Ausbildungsvermittler 2,1 2,5 Internet 54,4 56,5 IHK 26,4 27,6 Anzeige in regionalen Printmedien 50,1 54 Andere Wege 19,2 19, Die Demographie bedingten sinkenden Schulabgängerzahlen und der Drang zum Studium zwingen die Unternehmen zum Handeln. Nur noch knapp 40 Prozent der Ausbildungsbetriebe geben an, ausreichend Bewerbungen zu bekommen. Das sind zwei Prozent weniger als noch. Sprunghaft an Bedeutung gewonnen haben die Praktikaplätze (plus 11 Prozent). Dafür sind die direkten Kooperationen mit den Schulen leicht zurückgegangen (minus 4 Prozent). 26 Prozent der Unternehmen wollen ihr Ausbildungsimage verbessern. Inzwischen wollen schon 14 Prozent der Unternehmen ihre Anforderungen an die Bewerber senken und 13 Prozent neue Bewerbergruppen wie Studienabbrecher erschließen. Die Suche nach geeigneten Auszubildenden im Ausland besitzt insgesamt für die bayerischen Unternehmen nach wie vor nur wenig Reiz (1,6 Prozent), wobei letzteres vor allem für das Gastgewerbe eine interessante Alternative zu sein scheint (14 Prozent). Potenzial versprechen auch die Kooperationen mit Hochschulen, die auf gut 11 Prozent angewachsen sind. 24 Prozent der auf diese Möglichkeit setzenden Unternehmen, weitere gut 13 Prozent wollen ihr Angebot ausweiten. Besonders die kleineren Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten sehen hier Potenzial und wollen als Kooperationspartner einsteigen. 5

6 Frage: Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? Andere Vorgehensweisen Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland Verbessertes Ausbildungsmarketing Senkung der Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern Kooperationen mit Schulen Mehr Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Mehr Angebote von Praktikumsplätzen Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Angebote für lernschwächere Bewerber (z. B. Einstiegsqualifizierungen, innerbetriebliche Nachqualifizierung) Ich registriere noch keine rückläufigen Bewerberzahlen und habe keinen Handlungsbedarf. 4,9 4,0 5,2 8,6 9,9 8,4 0,6 0,9 1,6 13,9 11,0 13,5 12,9 13,6 4,6 4,8 11,4 3,9 1,4 1,4 2,4 9,6 8,8 8,9 21,5 25,8 26,9 29,0 28,7 10,6 11,2 9,1 33,1 24,1 26,1 37,0 39,8 41,7 48,1 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Was behindert die Ausbildung? Unternehmen, die sich in der Ausbildung engagieren, benötigen entsprechende Rahmenbedingungen, um erfolgreich ausbilden zu können. Von entscheidender Bedeutung können daher individuell wahrgenommene Ausbildungshindernisse sein, wenn sie direkte Auswirkungen auf den Betrieb haben. Für 40 Prozente der Betriebe ist dies der Fall. Das gleiche Ergebnis wie im vergangenen Jahr. Der leichte, aber stetige Rückgang der letzten Jahre ist heuer erstmals gestoppt worden. Frage: Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Ja 40,1% Nein 59,9% 6

7 Über dem Durchschnitt registrieren dabei das Gastgewerbe und der IT-Bereich Ausbildungshemmnisse. Hier dürften auch die gesetzlichen Regelungen im Bereich der täglichen Ausbildungszeit eine Rolle spielen, da in diesen Branchen sehr stark mit Stoßzeiten und in Projektzeiträumen gearbeitet wird. Die Wahrnehmung von Ausbildungshemmnissen ist ebenfalls bei den kleineren Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten besonders ausgeprägt. Von den Betrieben, die Ausbildungshemmnisse spüren wird die mangelnde Ausbildungsreife nach wie vor am meisten genannt (knapp 73 Prozent). Damit ist hier erstmals seit längerem ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Kritik kommt hier vor allem von der Baubranche, dem Gastgewerbe und Handel. Deutlich stärker fällt allerdings der Zuwachs bei der mangelnden Berufsorientierung aus. Sie wird nunmehr von knapp 53 Prozent dieser ausbildenden Unternehmen genannt. Auch hier kommt die meiste Kritik von Unternehmen aus den Bereichen Gastgewerbe, Baugewerbe, Handel und Gesundheit/Pflege. Die Blockbeschulung stellt nach wie vor in der offenen Kategorie ( Andere ) neben unternehmensspezifischen Nennungen einen großen Kritikpunkt. Erfreulich ist, dass der reine individuelle Kostenaspekt die eigene Ausbildung als zu teuer einzustufen seit Jahren kontinuierlich an Bedeutung verliert. Nur noch etwas mehr als zwei Prozent nennen dieses Argument. Frage: Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? Andere Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule Ich benötige Fachkräfte mit Studienabschluss 2,3 3,6 4,9 7,0 7,3 9,9 10,3 12,9 18,0 52,9 49,5 46,4 Die eigene Ausbildung ist mir zu teuer Ich kann nicht alle Qualifikationen vermitteln Ich kann Auszubildende nicht übernehmen Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 2,4 3,4 4,3 9,1 8,1 8,3 7,0 7,5 8,2 17,2 15,2 17,8 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten Auszubildende sind zu lange in der Berufsschule Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf 10,5 10,8 11,9 24,4 26,9 28,2 72,7 71,1 71,6 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 7

8 Bei den festgestellten Mängeln in der Ausbildungsreife ist zum einen auffällig, dass die Kritik an den schulischen Kernfächern Sprache und Mathematik weiterhin zurückgeht. Dagegen hat sich die Kritik wegen der mangelnden Disziplin gegenüber dem Vorjahr deutlich verstärkt. Bis auf die Umgangsformen gibt es bei den sozialen und persönlichen Kompetenzen wieder eine zunehmende Kritik. Doch wird auch sichtbar, auf welche Kompetenzen einzelne Branchen ihr besonderes Augenmerk legen. Zum Beispiel erkennen eine mangelnde Belastbarkeit vor allem die Unternehmen in der Gastronomie und Gesundheit/Pflege. Probleme bei der Leistungsbereitschaft der Schulabgänger signalisieren aber auch die IT-Branche oder der Handel. Trotz leichter Schwankungen bei den jährlichen Umfragen müssen die festgestellten Mängel bei den persönlichen und sozialen Kompetenzen der Schulabgänger insgesamt als stabiles Problem gewertet werden. Die verbesserten Werte bei der Sprachkompetenz wie den elementaren Rechenfertigkeiten dagegen hinterlassen einen ersten positiven Eindruck. Es bleibt abzuwarten, ob die Entwicklung sich stabilisiert und sie tatsächlich eine dauerhafte Reaktion auf die Bemühungen der Schulseite nach den PISA-Ergebnissen ist. Denn keine Mängel bei den Schulabgängern melden nur 10 Prozent der Unternehmen. Am zufriedensten zeigen sich hier die Bereiche der Immobilienwirtschaft und der unternehmensorientierten Dienstleistungen. Die Gesamtsituation bleibt aber unbefriedigend. Frage: In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 46,6 48,0 47,4 Leistungsbereitschaft und Motivation 50,0 48,6 48,7 Disziplin 45,6 46,2 49,7 Elementare Rechenfertigkeiten 38,9 40,8 41,7 Belastbarkeit Umgangsformen 37,3 39,0 38,4 42,5 41,8 43,0 Interesse und Aufgeschlossenheit Keine Mängel 10,1 10,3 11,1 29,1 28,7 28,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Lösungsstrategien der Unternehmen: Die Reaktion der Ausbildungsbetriebe auf die festgestellten Mängel deckt ein breites Spektrum an Maßnahmen ab. Tendenziell wird verstärkt versucht, die Jugendlichen frühzeitig an das Unternehmen und dessen Anforderungen heranzuführen und so zu einem besseren Schulabschluss zu motivieren. So werden sowohl die langfristigen Schülerpraktika (gut 11 Prozent) wie auch die betrieblichen Praxisphasen bei trägergestützten Maßnahmen (knapp 15 Prozent) öfters genannt als auch der Einsatz ehrenamtlicher Paten, die die Jugendlichen begleiten sollen (14 Prozent). Entscheidende Maßnahmen werden natürlich während der Ausbildung ergriffen, wenn die ausbildungsrelevanten Defizite deutlich 8

9 werden. 32 Prozent der Betriebe nutzen das Angebot an sog. ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) der Agenturen für Arbeit. Leicht angestiegen auf nunmehr über 61 Prozent und damit mit deutlichem Abstand zu allen anderen Maßnahmen sind die internen Nachhilfen der Unternehmen, um die Wissenslücken zu schließen. Mit diesem Engagement dokumentieren die Ausbildungsbetriebe ihre Verantwortung in beeindruckender Weise. Frage: Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. für Nachhife) 31,9 32,3 35,6 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 14,2 13,4 13,9 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 61,2 60,7 58,8 Angebote für Lehrerpraktika 7,1 7,2 6,6 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z:b. Praxisklassen) Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 11,1 10,2 11,5 14,6 13,4 14,5 14,3 15,1 15, Angesichts bundesweit weiter sinkender Schulabgängerzahlen und Ausbildungsplatzbewerber bleibt die Frage an die Ausbildungsbetriebe bestehen, unter welchen Voraussetzungen sie auch lernschwächere Jugendliche in ein Ausbildungsverhältnis aufnehmen würden. Die Betriebe zeigen dabei, dass sie auch schwächeren jungen Menschen eine reelle Chance geben wollen, denn nur knapp 28 Prozent schließen kategorisch eine Ausbildung lernschwächerer Jugendlicher aus. Am auffälligsten bleibt mit 41 Prozent die starke Herausstellung der sozialen Kompetenzen der Jugendlichen gegenüber den schulischen Leistungen. Hierauf können die Unternehmen besonders aufbauen. Besonders ausgeprägt im Vergleich zum vergangenen Jahr ist der Wunsch, mehr über die Stärken und Schwächen der Jugendlichen informiert zu werden (knapp 28 Prozent gegenüber knapp 22 Prozent in der Umfrage ). Im Übrigen ist wie auch im vergangenen Jahr eine differenzierte Herangehensweise der Unternehmen auf diese Fragestellung erkennbar. Knapp 28 Prozent der Unternehmen zeigen sich auch ohne öffentliche Fördergelder offen gegenüber schwächeren Kandidaten, für knapp 21 Prozent sind derartige Fördermittel aber Voraussetzung für ein Engagement. Letzteres verliert aber für immer mehr an Bedeutung. Grundsätzlich steigt die Bereitschaft, sich leistungsschwächeren Schulabgängern zu widmen mit der Größe des Unternehmens. Kleinere Unternehmen mit wenig Beschäftigten sehen sich angesichts des erhöhten Betreuungsaufwands besonderen Herausforderungen gegenüber gestellt und setzen so auch stärker auf die Bereitstellung von Fördermitteln. 9

10 Frage: Unter welchen Voraussetzungen würde Ihr Unternehmen mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Jugendlichen besetzen? Kommt grundsätzlich für meinen Betrieb nicht in Frage 27,5 27,4 29,5 Wenn ich - über Schulzeugnisse hinaus - besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z.b. über eine zusätzliche Bescheinigung) 21,6 22,2 27,7 Soziale Kompetenzen sind mir wichtiger als die schulischen Leistungen 41,1 40,4 42,2 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance 24,7 27,6 27,3 Bei öffentlich finanzierten Unterstützungsleistungen während der Ausbildung (z.b. sozialpädagogische Betreuung 11,1 12,8 12,6 Bei Bereitstellung von Fördermitteln 20,7 21,5 24, Ausblick auf das Ausbildungsjahr : Für waren die Planungen offensiver als der derzeitige Planungsstand für den Ausbildungsstart im Herbst. Für dieses Jahr planen gut 16 Prozent der bayerischen IHK - Ausbildungsbetriebe mit einem steigenden Ausbildungsplatzangebot. Gut 22 Prozent wollen ihr Angebot reduzieren. Damit planen die Unternehmen das zweite Jahr in Folge ihr Angebot zurückhaltender als im Jahr davor. Hier schlagen sicher die Schwierigkeiten bei der Besetzung angebotener Plätze in den Vorjahren zu Buche, ohne dass damit ein Rückzug der Unternehmen aus der Ausbildung eingeläutet wird. Dies bestätigt auch die auf gut 61 Prozent gestiegene Zahl an Ausbildungsunternehmen, die ihr Angebot auf Vorjahresniveau beibehalten wollen. Frage: Bieten Sie im Jahr mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr? 61,4 Gleich bleibend 57,9 57,8 22,4 Weniger 20,4 17,7 16,2 Mehr 21,7 24,

11 Strategien der Unternehmen für die Qualifikation ihrer Beschäftigten: Steht nicht mehr ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung, stellt sich immer auch die Überlebensfrage eines Unternehmens. Können Struktur und Standorte gehalten werden? Frage: Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Ich strebe an, mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen 2,7 6,0 6,9 Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige 10,0 12,5 12,1 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten 35,3 36,7 36,9 Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren 50,6 52,2 52,7 Ich werde die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung gewinnen 58,3 61,1 59, Die demografische Entwicklung beeinflusst dabei die Unternehmen in ihren Investitionsentscheidungen. Nur noch 10 Prozent rechnen mit weniger Fachkräftebedarf im Unternehmen. Erfreulich ist, dass die Betriebe die betriebliche Weiterbildung weiter als wichtiges Instrument zur Fachkräftesicherung erkennen. Mit 61 Prozent der Nennungen wird der höchste Wert seit Jahren erreicht. Auch ein mittelfristig steigendes Angebot an Ausbildungsplätzen wird von gut 35 Prozent der Unternehmen als probates Mittel genannt. Aus- und Weiterbildung werden vor allem von Unternehmen ab einer Beschäftigtenzahl von 20 favorisiert. Die kleineren Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten rechnen eher mit einem sinkenden Fachkräftebedarf. Die Option, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen steigt weiter in ihrer Bedeutung. 7 Prozent der Betriebe ziehen dies in Betracht. Damit setzen die Unternehmen insgesamt deutlich stärker auf die verschiedenen Qualifizierungsformen und verlassen sich nicht auf den Arbeitsmarkt, auch wenn mehr als die Hälfte der Unternehmen auch versuchen wird, ihre Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Die Weiterbildung als entscheidendes Qualifizierungselement der Unternehmen: Die Signale in Richtung Weiterbildung bleiben insgesamt sehr positiv auch wenn der Anteil der Unternehmen auf 35 Prozent zurückgegangen ist, die mit mehr Weiterbildung planen. Dafür ist aber auch der Anteil an Unternehmen um 2 Prozent auf knapp 63 Prozent gestiegen, die ihre Weiterbildungsaktivitäten konstant halten wollen. Nur gut 2 Prozent rechnen mit weniger Weiterbildung im Unternehmen. 11

12 Frage: Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? 62,5 Gleichbleibendes Engagement 60,6 60,0 Weniger Weiterbildung 2,4 1,6 2,0 Mehr Weiterbildung 35,2 37,8 38,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Wie und unter welchen Voraussetzungen würden die Unternehmen verstärkt in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren? In erster Linie müssen sich die Weiterbildungsmaßnahmen für das Unternehmen rechnen. Gleich dahinter folgt der Blick auf die konkreten zukünftigen Geschäftserwartungen. Auch eine stärkere Eigenbeteiligung der Mitarbeiter, sei es durch Freizeitverzicht oder eines stärkeren finanziellen Engagements, wird wieder verstärkt gefordert. Insgesamt bewerten die Unternehmen ihre Weiterbildungsinvestitionen in den vergangenen Jahren immer deutlicher als ausreichend. sind für 28 Prozent der Unternehmen keine erhöhten Investitionen für die Weiterbildungsaktivitäten notwendig waren nur 23 Prozent der Unternehmen dieser Meinung. Frage: Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? Mehr Investitionen sind nicht notwendig 28,3 Bessere Geschäftserwartungen 30,9 Finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter 10,9 Mehr öffentliche Förderprogramme (z.b. WeGebAU) 27,6 Urlaubs- und Freizeitverzicht der Mitarbeiter 21,2 Wenn sich die Mehrinvestitionen amortisieren 32,4 Mehr öffentliche Qualifizierungsberatung 10,3 Andere 2,

13 Resümee: Die Umfrage hat gezeigt, dass die Betriebe nach wie vor große Schwierigkeiten haben, ihre angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Der Mangel an geeigneten Bewerbern war auch in noch weiter angestiegen. Derzeit ist keine Besserung der Situation in Sicht, da aufgrund des Rückgangs der Schulabgänger in ganz Deutschland Zuzüge von Auszubildenden aus anderen Bundesländern, wie noch regional Anfang der Jahrtausendwende geschehen nicht, im nennenswerten Umfang stattfinden werden. Daher planen die Unternehmen Ihr Ausbildungsplatzangebot trotz der guten Wirtschaftslage für dieses Jahr vorsichtiger als noch im vergangenen Jahr. Erfolglose Anstrengungen bei der Besetzung von angebotenen Ausbildungsplätzen verstärkt die Bereitschaft der Betriebe, von vornherein weniger Plätze anbieten zu wollen. Die größten Probleme erfahren dann vor allem die kleineren Unternehmen, die nur einen Ausbildungsplatz anbieten können. Weniger Plätze wären in diesen Fällen wohl der Ausstieg aus der eigenen Ausbildung. Es gilt aber für die bayerischen Unternehmen, ihre Akquisebemühungen weiter zu verstärken und auch bei den Eingangsqualifikationen der Schulabgänger Abstriche zuzulassen. Allerdings wird dies nicht unbeschränkt möglich sein. Die Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer angebotenen Ausbildungsstellen begründen die Unternehmen in erster Linie mit der mangelhaften Ausbildungsreife vieler Jugendlicher. Selbst wenn sich die Kenntnisse in den schulischen Kernfächern Deutsch und Mathematik in den vergangenen Jahren verbessert haben, bleibt das Gesamtbild der angemahnten Mängel bedrückend. Trotz der vielen Möglichkeiten für Schüler, sich über die unterschiedlichsten Berufe und Tätigkeitsbereiche im Vorfeld zu informieren und Praktika zu nutzen attestieren inzwischen mehr als die Hälfte der Unternehmen den Jugendlichen zu unklare Berufsvorstellungen. Insgesamt bleiben noch viele Aufgaben zu lösen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass die nach wie vor gute wirtschaftliche Situation in Oberbayern das Thema Fachkräftesicherung weiter stark berührt. Die Betriebe wollen die positive Stimmung nutzen, um über eine konsequente Aus- und Weiterbildung ihr Personal qualifizieren. Die gezielte Anwerbung ausländischer Fachkräfte zur Deckung des eigenen Bedarfs hat dabei weiter an Bedeutung gewonnen ohne dass sich die Unternehmen damit die Lösung all ihrer Probleme versprechen. April Engelmann 13

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