Financial Stability Report 25

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1 Financial Stability Report 2 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien, 8. Juli 213

2 Wirtschaftspolitik führt zu einer merklichen Beruhigung der Lage an den europäischen Finanzmärkten, die allerdings noch sehr fragil ist Renditenabstände 1j. Staatsanleihen zu Deutschland Bankeinlagen* Monatsdurchschnitte in % 6 IT, ES PT, IE, GR 4 Jän. 28 = Quelle: Thomson Reuters, EZB IT ES PT IE GR * Von Euroraum-Gebietsansässigen

3 und nicht überall in gleicher Weise in der Realwirtschaft im Euroraum angekommen ist Zinsen für Unternehmenskredite im Euroraum* in % Differenz Quelle: EZB. Kredite an Unternehmen, bis 1 Mio EUR Kredite an Unternehmen, über 1 Mio EUR Wachstum der Unternehmenskredite Veränderung zum Vorjahr in % AT BE DE ES FI FR GR IE IT NL PT * Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr

4 Lockerung der Wechselwirkung zwischen Bonität von Staaten und Banken: Einigung der EU Finanzminister auf Bankensanierungs- und Abwicklungs-RL (BRRD) bietet Instrumente zur Prävention, Frühintervention und Abwicklung und damit verbesserte Handlungsmöglichkeiten in Krisensituationen Finanzierung von Abwicklungen primär durch Eigentümer, unbesicherte Gläubiger und Abwicklungsfonds erst danach durch den Staat gesicherte Einlagen bleiben unangetastet größere Einlagen von KMUs und Privatpersonen bevorzugt erst danach sollen ESM-Mittel grundsätzlich zur Verfügung stehen Rückgriff auf ESM-Mittel bis EUR 6 Mrd. ESM-Rekapitalisierungsinstrument soll ab effektiver SSM-Errichtung verfügbar sein nationale Beitragsleistung, Konditionalität, Systemrelevanz der Bank als Voraussetzungen für ESM-Hilfe - 4 -

5 Profitabilität erholt sich, jedoch getrieben durch Sondereffekte und überdurchschnittliche Gewinne in CESEE - -

6 Neben einer Verbesserung im Aggregat zeigen die aktuellen Stresstests, dass das höhere Gewinnpotential der Top-3 mit höherem Risiko einhergeht Szenarien: BIP Wachstumsraten (y-o-y) Ergebnisse: EBA Core Tier-1 Ratio in %, CESEE&CIS gewichtet nach dem Exposure der AT Banken in % 14 Kumulierter BIP Wachstumsabschlag CESEE&CIS: -7,% AT: -,8% ,6 1, 13,2 11,7 8, ,4-4 End-212 End-213 End-214 End-21 6 End-212 End-213 End-214 End-21 Baseline (AT) Baseline (CESEE&CIS) Baseline (Sys) Baseline (Top-3) Adverse (AT) Adverse (CESEE&CIS) Adverse (Sys) Adverse (Top-3) - 6 -

7 Risikoindikatoren der realwirtschaftlichen Sektoren in Österreich verbessert, aber Verschuldungsquote der Unternehmen noch über Vorkrisenniveau Verschuldung* 11 Zinsaufwand* 8 6 Anteil FW-Kredite** Unternehmen Österreich (links) Unternehmen Euroraum (links) Haushalte Österreich (rechts) Haushalte Euroraum (rechts) * in % des Bruttobetriebsüberschusses (Unternehmen) bzw. der verfügbaren Einkommen (Haushalte) ** in % der gesamten Kredite Quelle: OeKB, Statistik Austria, EZB

8 Vorsichtigere Kreditvergabe der Banken in Österreich, aber keine Kreditklemme Richtlinien der Banken für Firmenkredite Skala [-1, 1],,4,3,2,1, +1: deutlich verschärft +,: leicht verschärft : weitgehend unverändert -,: leicht gelockert -1: deutlich gelockert Kreditbedingungen für KMUs In % der Unternehmen, die Kredit beantragt haben , Q13 Beitrag Risikoeinschätzung Beitrag Wettbewerb Beitrag Bilanzrestriktionen Veränderung 1/9 2/9 1/1 2/1 1/11 2/11 1/12 2/12 Antrag abgelehnt Gewährt, aber nicht genommen, weil Kosten zu hoch Teilweise gewährt Quelle: OeNB, EZB

9 Hohe Preisdynamik bei Wohnimmobilien in Österreich, aber kein Überschießen der Wohnbaukredite Wohnimmobilienpreise 18 Österreich 16 Wien Euroraum Rentabilität (Mieten/Immobilienpreise) Österreich Quelle: OeNB, TU Wien, EZB. Wien Bauinvestitionen in % des BIP Österreich Wien Finanzierung 16 Immobilienpreise Österreich 1 Wohnbaukredite an private Haushalte 14 Verfügbares Haushaltseinkommen Alle Reihen 2=1-9 -

10 OeNB Euro Survey für CESEE: Kreditnachfrage für Haushalte sinkt Haushalte, die einen Kredit haben in % aller Befragten, % Haushalte, die in den nächsten 12 Monaten einen Kredit aufnehmen wollen in % aller Befragten 2% 4% 3% 2% 1% 1% 1% % % Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Ungarn EA* *Quelle: Fremdwährung Lokalwährung EZB, 21. % Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Ungarn Haushalte mit Ersparnissen in % aller Befragten, 212. % Verbreitung von Sparinstrumenten in % der Befragten mit Ersparnissen, % 4% 6% 3% 4% 2% 1% % Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Ungarn Quelle: OeNB Euro Survey, EZB. 2% % Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Ungarn Bargeld Girokonto Sparbuch Lebensversicherung / Pensionsfonds Wertpapiere / Fonds - 1 -

11 Lokale Refinanzierung der österr. Tochterbanken in CESEE verbessert

12 Fremdwährungskredite privater Haushalte in Österreich seit 28 deutlich rückläufig, auch aufgrund von Konvertierungen

13 Eigenmittelausstattung der österreichischen Banken zwar gestiegen weitere Verbesserung aber notwendig

14 Stabilität des Bankensektors im Vergleich zum letzten FSR

15 Financial Stability Report 2 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien, 8. Juli 213

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