Weiterbildungen Palliative Care 2016 / 2017
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- Linus Waldfogel
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1 Weiterbildungen Palliative Care 2016 / 2017
2 Weiterbildungen nach Ausbildungsniveaus in Palliative Care Der Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Netzwerk Palliative Care Oberwallis, die Hochschule für Gesundheit der HES-SO Valais/Wallis, Beocare und SRK der Kantone Bern und Wallis bieten in Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren diverse Weiterbildungen in Palliative Care im Raum Bern und Oberwallis an. Die Weiterbildungen orientieren sich an den Empfehlungen der Fachgesellschaft palliative.ch und werden in Ausbildungsniveaus eingeteilt. Die Koordination der Weiterbildungen unterliegt einer Weiterbildungskommission, welche aus Vertretern der verschiedenen Regionen und Berufsgruppen und Fachpersonen besteht. Diese pflegt auch den Kontakt zu weiteren Nachbar-Regionen. Die Weiterbildungskommission garantiert die Aufnahme von Bedürfnissen der Regionen und Institutionen in Bezug auf Weiterbildungen in Palliative Care. Die Angebote umfassen sowohl Weiterbildungen für Fachpersonen, die in der Grundversorgung gelegentlich mit Palliativsituationen konfrontiert sind, als auch einen Zertifikatslehrgang in Palliativer Pflege (Certificate of Advanced Studies CAS in Palliative Care). Das Programm richtet sich an ein interprofessionelles Zielpublikum. Weiterbildungen zur Erlangung eines Ausbildungsniveaus Die Kurstage können individuell entsprechend den eigenen Bedürfnissen aus dem aktuell vorliegenden Weiterbildungsprogramm zusammengestellt werden. Der Besuch einer bestimmten Anzahl Kurstage führt zum entsprechenden Nachweis des erlangten Ausbildungsniveaus gemäss der Fachgesellschaft palliative.ch. Eine Anerkennung früherer Leistungen nach der Grundausbildung ist auf Anfrage möglich. Für einen Nachweis eines Ausbildungsniveaus wird der Besuch oder Nachweis eines früheren Besuches eines Grundlagenmoduls zu Palliative Care (1 Tag) verlangt. Minimale Leistungen für den Nachweis eines Ausbildungsniveaus jeweils (inkl. 1 Tag Grundlagen zu Palliative Care) A1 A2 B1 B2 24 Stunden / 3 Tage 40 Stunden / 5 Tage 80 Stunden / 10 Tage 280 Stunden / 35 Tage Kosten und Nachweis eines Ausbildungsniveaus Die Kosten setzen sich aus den jeweiligen der einzelnen Weiterbildungen zusammen. Teilweise sind Kurstage auch gratis. Für den Nachweis von Ausbildungsniveaus werden keine Kosten in Rechnung gestellt, sofern 2/3 der Kurstage vom Netzwerk Palliative Care Region Thun oder der Hochschule für Gesundheit der HES-SO Valais/Wallis bestätigt wurden. Procedere Interessierte senden die Kursbestätigungen direkt an das Weiterbildungssekretariat der Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp,- und beantragen einen Nachweis des erreichten Ausbildungsniveaus.
3 Aktuelles Weiterbildungsangebot 2016 / 2017 Bereich Palliative Care ab Juni 2016 Palliative Care in Alters- und Pflegeinstitutionen Thun Symptommanagement: Probleme der Ernährung des Magen Thun Darm-Traktes in der Palliative Care Ethische Entscheidungsfindung in der Palliative Care am Visp Beispiel Hydration Dehydration Symptombehandlung in der Palliative Care: Agitation, Delir Visp und akute Verwirrtheit Einführung in Palliative Care für Mitarbeitende in Alters- und Thun Pflegeheimen Palliative Pflege und Betreuung (für FaGe/FaBe) Thun Patientenverfügung im Praxisalltag Visp Palliative Geriatrie: Erfassung und Behandlung von Visp Ernährungsproblemen Resilienz Schutzmantel der Psyche im beruflichen und Thun persönlichen Alltag Nachfolgetage Organisationen und Versorgungsstrukturen in Visp der Palliative Care Rolle und Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der Palliative Care Betreuung von Menschen mit chronischen Schmerzen in der Thun Palliative Care Pflege und Betreuung bei typischen Symptomen des Thun Sterbeprozesses Grundlagen der Palliative Care Visp Palliative Geriatrie Visp Migration Diversität im Pflegealltag Visp Für den Leistungsnachweis werden vier Abendveranstaltungen à 2 Stunden also 8 Stunden / 1 Tag gerechnet. Trauer- und Abschiedskultur in Teams Thun Einführung Patientenverfügung Visp Palliative Care im klinischen Alltag Visp Entscheidungen am Lebensende Thun Diplomierte Fachpersonen können an nachfolgenden Kurstagen im CAS Palliative Care teilnehmen. Die Kosten pro Tag belaufen sich auf Franken. Die Platzzahl ist begrenzt. Multidimensionale Betreuung: körperlich, psychologisch, sozial und spirituell 10./ Kommunikation in der Palliative Care Ethische Fragen und Wege der Entscheidungsfindung in der Palliative Care am Beispiel Hydration Dehydration Palliative Care beim älteren Menschen 09./ Abschied und Trauer / Trittsteine der Trauer 06./ Patientenverfügung Im Rahmen der Kooperation und Koordination werden das Grundlagen- und Aufbaumodul des Nachdiplomkurses Palliative Care Level B1 beim Besuch des CAS Palliative Care an der HES-SO/Wallis anerkannt und führt zu einer Reduktion der. Die üblichen Zulassungsbedingungen für einen CAS Palliative Care an der Hochschule Wallis und Freiburg sind einzuhalten.
4 Palliative Care in Alters- und Pflegeinstitutionen Organisationen und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Entscheidungsträger/innen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens, PolitikerInnen, Interessierte Die Aufgaben der Alters- und Pflegeinstitutionen sind dabei, sich zu verändern. Die Zahl der älteren Menschen in der Schweiz steigt an, da die geburtenstarken Jahrgänge ins Pensionsalter kommen und immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen. Ältere Menschen entscheiden sich häufig erst bei höherer Pflegebedürftigkeit für einen Eintritt ins Heim. Diese Entwicklungen haben zur Folge, dass schwer pflegebedürftige Menschen und Menschen am Lebensende immer häufiger in Alters- und Pflegeeinrichtungen begleitet werden. Palliative Care spielt dabei eine wichtige Rolle. Mit der «Nationalen Strategie Palliative Care» verfolgen Bund und Kantone das Ziel, dass schwer kranke und sterbende Menschen in der Schweiz ihren Bedürfnissen angepasste Palliative Care erhalten. Kathrin Sterchi, MAS Palliative Care, Dozentin Berner Bildungszentrum Pflege Natalie Pedrini, Geschäftsleiterin Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun Fernando Carlen, Dozent HES-SO // Valais Wallis Mittwoch, 29. Juni 2016 von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Die werden von der HES-SO Valais Wallis und dem Verein Palliative Care Netzwerk Thun übernommen. 17. Mai 2016
5 Symptommangement: Probleme der Ernährung des Magen-Darm-Traktes in der Palliative Care Ausgebildete Pflegefachpersonen (Fähigkeitsausweis, Diplom), dipl. Ernährungsberaterinnen und -berater, dipl. Koch/Köchin, med. Praxis-assistenten und assistentinnen Ernährungsprobleme sind häufig und können zu massiven Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen. Heute weiss man, dass viele Ernährungsprobleme mit einem richtigen Management relativ einfach gelindert werden können. Schwerpunkt der Weiterbildung sind die Themen Erkennen, Erfassen und Behandeln der Ernährungsprobleme in Onkologie, Palliative Care und Geriatrie. Einflussfaktoren auf den Ernährungszustand Krankheits- und situationsbedingte Mangelernährung (Häufigkeit, Folgen, Erfassung) Ernährung und Appetitlosigkeit Nausea und Emesis Obstipation und Diarrhoe Anorexie und Kachexie Strategien zur Verbesserung des Ernährungsstatus Probleme der Ernährung in der Onkologie, Palliative Care und Geriatrie Multidisziplinäre Zusammenarbeit Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais/Wallis, Palliative Care Oberwallis, Palliative Carenetzwerk Thun und Onkologiepflege Oberwallis in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Andrea Räss-Hunziker, dipl. Ernährungsberaterin HF, Prof. Berner Fachhochschule, MAS in ethischer Entscheidungsfindung Donnerstag, 08. September 2016 von Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Der Besuch ist unentgeltlich. Die werden von der Firma Nutricia übernommen. 04. Juli 2016
6 Ethische Entscheidungsfindung in der Palliative Care am Beispiel Hydration - Dehydration Dipl. Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Interessierte mit einer Diplomausbildung Diskussionen um das Thema Hydration / Dehydration werden im klinischen Alltag sehr kontrovers und emotional geführt. Dies erstaunt nicht, da allgemein anerkannte Standards und Richtlinien fehlen. Entscheidungen über die parenterale Gabe von Flüssigkeit am Lebensende müssen im multiprofessionellen Team unter Einbezug von Patienten und Angehörigen getroffen werden. In der Weiterbildung werden die theoretischen Grundlagen zu Hydration und Dehydration, praxisrelevantes Grund-lagenwissen zu Ethik sowie Wege zur Entscheidungsfindung vermittelt. Andrea Räss-Hunziker, BSc Ernährung und Diätetik BFH, Prof. Berner Fachhochschule, MAS Ethische Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft FHNW Donnerstag, 12. Januar 2017 von bis Uhr HES-SO Valais Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr November 2016
7 Symptombehandlung in der Palliative Care: Agitation, Delir und akute Verwirrtheit Dipl. Pflegefachpersonen Psychomotorische Unruhe und gesteigerte körperliche Erregbarkeit (Agitation) sowie schwere Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit des Gehirns (Delir, akute Verwirrtheit) sind häufige Symptome schwerkranker und sterbender Menschen. Diese werden in der Palliative Care immer noch häufig unterschätzt und übersehen. Für Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörige sind diese Symptome verbunden mit einer grossen Einbusse an Lebensqualität, Angst und Belastung. Auch Fachpersonen sind mit diesen Symptomen oft überfordert und hilflos. In der Weiterbildung werden die pflegerelevanten Grundlagen zum Verständnis von Agitation, Delir und akuter Verwirrtheit vermittelt. Weiter lernen die Teilnehmenden, wie sie auf die einzelnen Symptome in der Praxis reagieren und die Betroffenen sowie ihre Angehörigen unterstützen können. Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun und Onkologiepflege Oberwallis in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Doris Bittel-Passeraub, MAS P.C., Leitung Kompetenzpol Palliative Care, Spitalzentrum Oberwallis/SZO Dienstag, 21. März 2017 von bis Uhr Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die Kosten werden von der Firma Nutricia übernommen. 23. Januar 2017
8 Trauer- und Abschiedskultur in Teams Pflegefachpersonen und Interessierte Fachpersonen des Gesundheitswesens sind sehr häufig mit Sterben und Tod konfrontiert. Vor allem in Hospizen, Alters- und Pflegeheimen sowie auch Palliativabteilungen gehört Sterben und Tod zum Alltag. Dies muss keine aussergewöhnliche Belastung für Mitarbeitende und das Team darstellen. Entgegen früheren Annahmen leiden beispielsweise Mitarbeitende in Hospizen oder auf Palliativabteilungen relativ selten unter Burnout und die Belastung ist niedriger als in anderen Bereichen des Gesundheitswesens. In der Abendveranstaltung zeigt die Dozentin Möglichkeiten für einen sinnvollen Umgang mit Abschied und Trauer als Fachperson und in Teams auf. Hierbei wird auf die positiven Erfahrungen und Abschiedskultur von Teams mit einer hohen Sterblichkeit der Bewohner und Bewohnerinnen, resp. Patienten und Patientinnen Bezug genommen. Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun angeboten. Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Dienstag, 28. März 2017 von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Die werden vom Verein Palliative Care-Netzwerk Thun und Umgebung übernommen. 27. Februar 2017
9 Einführung in Palliative Care für Mitarbeitende in Alters- und Pflegeheimen Neue Mitarbeitende in Institutionen der Alters- und Pflegeheime im Kanton Bern und Oberwallis Palliative Care richtet sich an alle Menschen, die an einer schweren, fortgeschrittenen und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkte sind das Vorbeugen und Lindern von Leiden, um bestmögliche Lebensqualität bis ans Lebensende zu gewährleisten. Palliative Care erfordert eine ganzheitliche und interdisziplinäre Betreuung, in welche alle Mitarbeitenden einer Institution integriert werden müssen. Schwerpunkt der Weiterbildung bildet das Konzept Palliative Care von Menschen in Alters- und Pflegeheimen. Einführung in Palliative Care Gesellschaftliche Entwicklungen, Alter, Krankheit, Sterben und Tod Kommunikation mit Schwerkranken und ihren Angehörigen Wahrnehmung, Beobachtung und Interpretation Ethische Fragen in der Palliative Care Leiden lindern am Lebensende Trauer, Verlust und Hoffnung Fragen und Anliegen der Teilnehmenden Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Dienstag, 04. April 2017 oder Dienstag, 17. Oktober 2017 jeweils von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr Februar 2017 bzw. 21. August 2017
10 Palliative Pflege und Betreuung Palliative Patienten und Patientinnen und ihre Angehörigen Fachangestellte Gesundheit / Fachangestellte Betreuung Palliative Betreuung (internationale Bezeichnung: Palliative Care ) richtet sich alle Menschen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkt der Betreuung sind das Vorbeugen und Lindern von Schmerzen und weiteren belastenden Symptomen, um die bestmöglichste Lebensqualität zu gewährleisten. Schwerpunkt dieser Weiterbildung bilden das Konzept von Palliative Care sowie der Umgang mit pflegerischen Problemen. Einführung in die Grundprinzipien der Palliative Care Gesellschaftliche Entwicklung zum Thema Sterben und Tod Kommunikation mit Schwerkranken und ihren Angehörigen Wahrnehmung und Beobachtung Ethische und rechtliche Fragen in der Palliative Care Rollen und Aufgaben Symptomkontrolle in der Palliativen Betreuung und Pflege Trauer, Verlust, Hoffnung Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care Dienstag, 18. April 2017 von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr Februar 2017
11 Patientenverfügung Einführung Die Weiterbildung ist öffentlich und richtet sich an Fachpersonen wie auch Interessierte ohne Fachausbildung, welche einen ersten Überblick zum Thema Patientenverfügung erhalten wollen. Die Patientenverfügung macht mich ruhiger, weil ich weiss, dass meine Angehörigen meinen Willen kennen. Wenn ich im Krankheitsfall nicht ansprechbar bin und schwierige Entscheidungen zu treffen sind, kann so in meinem Sinn gehandelt werden. Die Patientenverfügung ist eine bindende Willenserklärung für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit, wie sie z.b. nach einem Unfall, bei Demenz oder bei sterbenden Patienten vorkommen kann. Aktuell besteht in der Schweiz mit dem revidierten Erwachsenenschutzgesetz ein neues Rechtsinstitut, das den Umgang mit Patientenverfügungen auf Bundesebene regelt. Die Weiterbildung gibt einen Überblick, stellt die aktuelle Rechtslage vor und zeigt auf, welche Möglichkeiten aktuell zum Erstellen einer validen Patientenverfügung bestehen. Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSc, Pflegeexperte Onkologie Mittwoch, 03. Mai 2017 von Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die werden von der Hochschule für Gesundheit übernommen. 03. April 2017
12 Patientenverfügungen im Praxisalltag Fachpersonen, welche im klinischen Praxisalltag Patientenverfügungen erfassen und weiterführende Informationen abgeben Die Patientenverfügung ist eine bindende Willenserklärung für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit, wie sie z.b. nach einem Unfall, bei Demenz oder bei sterbenden Patienten vorkommen kann. Aktuell entsteht in der Schweiz mit dem revidierten Erwachsenenschutzgesetz ein neues Rechtsinstitut, das den Umgang mit Patientenverfügungen auf Bundesebene regelt. Im Zuge dieser Entwicklung und stärkerer Betonung des Selbstbestimmungsrechts treten immer mehr Personen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens ein, die für sich eine Patientenverfügung erstellt haben. Sofern diese nicht gegen das Gesetz verstösst, muss sie von Fachpersonen beachtet werden. Die Weiterbildung gibt einen Überblick und eine Einführung in das Thema. Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSc, Pflegeexperte Onkologie Donnerstag, 04. Mai 2017 von bis Uhr HES-SO Valais - Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr März 2017
13 Palliative Geriatrie: Erfassung und Behandlung von Ernährungsproblemen Pflegefachpersonen die mit Patientinnen und Patienten / Bewohnerinnen und Bewohnern aus dem Bereich der palliativen Geriatrie (z.b. Demenz) arbeiten, in Pflegeheimen, in der Spitex, Geriatrieabteilungen eines Spitals usw. Einer Mangelernährung vorbeugen, unnötige Diäten (z.b. Diabeteskost oder Cholesterinarme Kost) stoppen und die Lebensqualität im Zusammenhang mit Essen fördern, ist in der Geriatrie wichtig, aber nicht immer ganz klar umzusetzen. Wann ist eine Ernährungstherapie nötig und sinnvoll, wie kann diese aussehen und was sind hilfreiche Rahmenbedingungen sind zentrale Punkte in dieser Weiterbildung: Einschätzung Ernährungszustand Geriatriepatientinnen und -patienten Prävention und Behandlung der Mangelernährung Institutionelle Massnahmen zur Prävention der Mangelernährung Entscheidungsfindung Beginn, Abbruch, Verzicht auf Ernährungsmassnahmen Kommunikation (Fachpersonen, Angehörige,..) zu Ernährung und Essen Im Kurs werden theoretische Grundlagen vermittelt und vor allem konkrete Umsetzungsmöglichkeiten besprochen. Andrea Räss-Hunziker, BSc Ernährung und Diätetik BFH, Prof. Berner Fachhochschule, MAS Ethische Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft FHNW Donnerstag, 11. Mai 2017 von bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die werden von der Firma Nutricia übernommen. 13. März 2017
14 Resilienz Schutzmantel der Psyche im beruflichen und persönlichen Alltag Pflegefachpersonen ab Sekundarstufe II Pflegefachpersonen im Gesundheitswesen erleben Sinn, Tiefe und Freude in ihrem Arbeitsfeld. Gleichzeitig sind sie fortlaufend belastenden Situationen ausgesetzt. Aber auch im Privatleben können sich schwierige Lebenssituationen ergeben. In diesen Situationen ist es wichtig, dass sie über Widerstandskräfte und psychosoziale Gesundheitsressourcen verfügen. Resilienz beinhaltet die Fähigkeit, trotz Risiken und Traumata die gesunde Entwicklung und Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten oder wieder herzustellen. Sie ermöglicht den Betroffenen mit Krisen und widrigen Umständen zurechtzukommen. Resilienz ist nicht auf einen Begriff zu reduzieren, sondern beinhaltet vielmehr einen dynamischen Prozess. An der Tagung werden die wichtigsten Grundlagen zu Resilienz in ihrer Bedeutung für zentrale berufliche und persönliche Lebensthemen sowie die best practice für Palliative Care in der Schweiz ( Caring fort he Carers ) vorgestellt und diskutiert. Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun unterstützt und angeboten. Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Donnerstag, 18. Mai 2017 von Uhr bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr März 2017
15 Nachfolgetag Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care Rolle und Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der Palliative Care Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Entscheidungsträger/innen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens, PolitikerInnen, Interessierte aus Institutionen/Vereinen mit Freiwilligen Angebot Als formelle, institutionalisierte oder organisierte Freiwilligenarbeit wird gemäss Bundesamt für Gesundheit die unbezahlte, ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeit in Vereinen und Organisationen definiert. Die Freiwilligenarbeit ist eine tragende Säule der Palliative Care. Deshalb wird auf nationaler Ebene das Thema Freiwilligenarbeit in der «Nationalen Strategie Palliative Care» auch als eigenes Teilprojekt berücksichtigt. Sie bietet Patientinnen und Patienten sowie ihren Bezugspersonen eine Begleitung während der Krankheit, der letzten Lebensphase und darüber hinaus. Formelle Freiwilligenarbeit trägt dazu bei, dass kranke Menschen am Ort ihrer Wahl betreut werden und entlastet die Bezugspersonen. Freiwilligenarbeit ist ein Beispiel für gelebte Solidarität in der Gesellschaft. Thema der Tagung ist die Vorstellung der Strategie des Bundes hinsichtlich formeller Freiwilligenarbeit in der Palliative Care in der Schweiz und Empfehlungen für die einzelnen Regionen, sowie Ausarbeitung neuer Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit. Der Tag wird mit einem gemeinsamen Essen (Raclette oder Walliser Spezialitäten), einer kurzen Wanderung und einer Degustation abgeschlossen. Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun organisiert und angeboten. Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Freitag, 19. Mai 2017 von bis Uhr HES-SO Valais Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die werden von der HES-SO Valais - Wallis und vom Verein Palliative Care-Netzwerk Thun übernommen. Unkostenbeitrag 30.- Franken 27. April 2017
16 Palliative Care im klinischen Alltag Fachpersonen aller Professionen des Gesundheits- und Sozialwesens (Bei Anmeldung Berufszugehörigkeit angeben) Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung am Lebensende. Zentrale Aspekte von Palliative Care sind der Einbezug der Angehörigen, Zusammenarbeit von verschiedenen Berufsgruppen, Beachtung ethischer Prinzipien wie Autonomie und Beachtung der Würde der Patienten und Patientinnen. In der Abendveranstaltung zeigen die n, ausgehend von konkreten Fallbeispielen, wie Palliative Care im klinischen Alltag innerhalb des Interprofessionellen Teams und in verschiedenen Settings (Spital, Spitalexterne Pflege, Alters- und Pflegeheime) gelebt und umgesetzt werden kann. Komplexe Definitionen und Theorien sollen auf den Berufsalltag der Teilnehmenden heruntergebrochen werden. Im Mittelpunkt stehen häufige klinische Situationen sowie die Realität in der Praxis. Doris Bittel-Passeraub, MAS P.C., Leitung Kompetenzpol Palliative Care, Spitalzentrum Oberwallis/SZO Michaela Escher, Verantwortliche Mobiler Palliativdienst Oberwallis, Spitalzentrum Oberwallis/SZO Donnerstag, 01. Juni 2017 von bis Uhr HES-SO Valais - Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die werden von Palliative Care Oberwallis und vom Spital Wallis übernommen 01.Mai 2017
17 Betreuung von Menschen mit chronischen Schmerzen in der Palliative Care Fachfrau/Fachmann Gesundheit, Fachfrau/Fachmann Betreuung 20% aller über 65-Jährigen leiden an einer chronischen Krankheit oder Behinderung. Die Lebenswelt entscheidet über die Bewältigung der Auswirkungen von Krankheit und Therapie auf den Alltag und nicht primär eine optimale medizinische Versorgung. In der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden, die pflegerische Versorgung über die Hospitalisation und Rehabilitation hinaus sicherzustellen sowie die Pflegeunterstützung im Hinblick auf die Weiterführung im häuslichen Milieu zu planen und ihre Interventionen darauf ab zu stimmen. Inhalte: Lebenswelt von chronisch kranken Menschen und ihren Angehörigen Rolle und Aufgaben der Angehörigen von chronisch Kranken Wirksame Austrittsplanung und Einführung in das Case- / Caremanagement Versorgungsübergänge und Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun unterstützt und angeboten. Esther Schmidlin, Pflegefachfrau BScN, MAS Palliative Care Donnerstag, 08. Juni 2017 von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr April 2017
18 Pflege und Betreuung bei typischen Symptomen des Sterbeprozesses Fachfrau/Fachmann Gesundheit, Fachfrau/Fachmann Betreuung Sterben ist ein physiologischer Prozess, der zu spezifischen Symptomen führt. Diese werden oft mit denjenigen der Krankheit vermischt. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen, Angst, Unruhe, Verwirrtheit, Durst und Mundtrockenheit, Dyspnoe, Lungenödem, Rasselatmung und Miktionsstörungen. Innerhalb der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden den physiologischen Prozess des Sterbens sowie mögliche Interventionen kennen. Inhalte: Physiologie des Sterbens Typische Symptome und Phänomene in der Palliative Care und Sterbephase Mögliche, sinnvolle und unnütze Interventionen Schwerpunkt der Betreuung in der letzten Lebensphase Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun unterstützt und angeboten. Esther Schmidlin, Pflegefachfrau BScN, MAS Palliative Care Donnerstag, 31. August 2017 von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Fr Juli 2017
19 Entscheidungen am Lebensende: Fokus Sterbehilfe, Patientenverfügung und Palliative Care Pflegefachpersonen und Interessierte Autonomie und Selbstbestimmung ist ein Privileg und Grundwert in der heutigen Zeit. Dies betrifft auch Entscheidungen am Lebensende. Anders als in früheren Zeiten haben wir heute weitgehend die Möglichkeiten zu entscheiden und festzulegen, was uns am Lebensende wichtig ist, wann das Leben nicht mehr lebenswert ist, wo und wie wir sterben wollen. In der Schweiz ist Sterbehilfe und der Umgang mit Patientenverfügungen gesetzlich geregelt. Gleichzeitig gibt es auch nationale Strategien und Bestrebungen, um die Pflege und Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen zu optimieren. Was aber gutes Sterben und ein guter Tod beinhalten, ist individuell sehr unterschiedlich und kann nicht durch objektive Kriterien festgelegt werden. In der Abendveranstaltung werden die unterschiedlichen Möglichkeiten hinsichtlich Entscheidungen am Lebensende sowie auch Möglichkeiten von Palliative Care dargestellt und kritisch diskutiert. Regula Lütscher, Fachbereichsleitung Palliative Care, Spitex Region Thun Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSc, Pflegeexperte Onkologie Dienstag, 19. September 2017 von bis Uhr Spital STSAG, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Die werden vom Verein Palliative Care-Netzwerk Thun und Umgebung übernommen. 21. August 2017
20 Grundlagen der Palliative Care Diplomierte Fachpersonen aller Berufe des Gesundheits- und Sozialwesens Palliative Betreuung ( Palliative Care ) richtet sich an alle Menschen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkt der Betreuung ist das Vorbeugen und Lindern von Schmerzen und weiteren belastenden Symptomen, um die bestmöglichste Lebensqualität zu gewährleisten. Schwerpunkt dieser Weiterbildung bilden das Konzept von Palliative Care, die Grundprinzipien der palliativen Betreuung sowie die nationale Strategie und deren regionale Umsetzung insbesondere im Oberwallis und im Berner Oberland. Definitionen, Entwicklung und Grundprinzipien der Palliative Care Grundsätze der Hospizarbeit Konzeptelemente der palliativen Versorgungsphilosophie Assessment (bio/psycho/sozial/spirituell) und Interventionsmöglichkeiten am Beispiel konkreter Fallsituationen u.a. bei chronischen Erkrankungen Versorgungsstrukturen, Rolle und Aufgaben Ethische und rechtliche Fragen in der Palliative Care Nationale Strategie und deren Umsetzung in den Regionen der Teilnehmenden Doris Bittel-Passeraub, MAS P.C., Leitung Kompetenzpol Palliative Care, Spitalzentrum Oberwallis/SZO Dienstag, 07. November 2017 von Uhr HES-SO Valais - Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr September 2017
21 Palliative Geriatrie Dipl. Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Multimorbid und chronisch erkrankte, alte Menschen, sowie Sterbende gehören in verschiedenen Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens zum Alltag. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und auch die Nationale Strategie des Bundes zu Palliative Care fordern, dass Palliativversorgung auch bei älteren Menschen in ihrer letzten Lebensphase bei ernsten progredienten Erkrankungen umgesetzt werden muss. Dabei wird eine hochqualifizierte Versorgung angestrebt, welche die Besonderheiten chronischer, multimorbider und demenziell erkrankter Menschen sowie die Bedürfnisse der Angehörigen berücksichtigt. Die Weiterbildung bietet einen breiten Einblick in das ganzheitliche Betreuungskonzept der Palliativen Geriatrie. Exemplarisch steht dabei die palliative Versorgung hochbetagter demenziell erkrankter Menschen in ihrer letzten Lebensphase im Vordergrund, welche als Modell für chronische Alterserkrankungen gesehen werden kann und häufig ist. Im Rahmen der Weiterbildung wird aber auf die Anforderungen an die palliative Versorgung aller hochbetagten Menschen kontinuierlich Bezug genommen. Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Thun und Onkologiepflege Oberwallis in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Meike Schwermann, Dipl.-Sozialwirtin, Dipl.-Pflegewissenschafterin / Trainerin Pall.Care / LfbA, Dozentin Fachhochschule Münster/DE Montag, 27. November 2017 von bis Uhr HES-SO Valais Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die werden von der Firma Nutricia übernommen. 02. Oktober 2017
22 Migration Diversität im Pflegealltag Pflegefachpersonen Die Begriffe Migration / Diversität werden heute vielfältig genutzt und es lohnt sich, diese näher zu definieren und zu diskutieren. Sie betreffen sowohl das Pflegeteam, welches aus Mitarbeitenden verschiedener Kulturen besteht, als auch Patienten und deren Angehörige in allen Altersgruppen. Kulturen rücken durch die Migrationsbewegung näher. Wir sind aufgefordert unser Wissen für den Berufsalltag in der Pflege stetig zu erweitern, um Chancen und Herausforderungen zu erkennen und unsere transkulturelle Kompetenz zu erhöhen. In der Weiterbildung werden Zusammenhänge zwischen Migration und Gesundheit aufgezeigt. Neben theoretischer Begriffsklärung werden anhand ausgewählter Fallbeispiele, konkrete Umsetzungsmassnahmen aufgezeigt, um die Vielfalt professionell zu nutzen und Unterstützungsangebote aufzeigen zu können. Christa Furrer-Treyer, MAS Patienten-Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais - Wallis Montag, 11. Dezember 2017 von Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Oktober 2017
23 Der Aufbau und die Inhalte des CAS Palliative Care orientieren sich an den Empfehlungen sowie am Kompetenzenkatalog der Fachgesellschaft palliative.ch und werden in enger Zusammenarbeit mit Experten der Praxis angeboten. Der CAS entspricht dem Ausbildungsniveau B2 von palliative.ch. Professionell im Gesundheits- und Sozialwesen tätige Fachpersonen, die Menschen mit einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Krankheit, Sterbende und deren Familien, pflegen, betreuen und begleiten Ziele Die Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf ein Expertenniveau zu entwickeln. Ausgangslage der Wissensvermittlung, des Austausches und der Reflektion sind das Praxisfeld der Teilnehmenden sowie aktuelle, gesellschaftliche Fragen. Nach Abschluss der Weiterbildung können die Teilnehmenden die Bedürfnisse der chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen gezielter erfassen und unter Berücksichtigung und Einbezug des professionellen Umfelds angemessen darauf eingehen. Die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und Arbeit in Netzwerken wird gefördert. Die Ausbildung legt grossen Wert auf die konsequente Koppelung von anwendungsorientierter und forschungsbasierter Wissensvermittlung sowie Praxistransfer. Einführungstag Mittwoch, 04. Oktober 2017 Abschlusstag Mittwoch, 14. November 2018
24 Wir führen Kurse und Schulungen durch, die auf die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung zugeschnitten sind. Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf. Hochschule für Gesundheit Weiterbildungssekretariat Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Tel
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