St. Marien und St. Katharina

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1 Katholische Pfarrei St. Marien und St. Katharina Altenhain Bad Soden Neuenhain Sulzbach Pfarrbrief Advent 2016 Unter anderem: Bischof Georg Bätzing GEPA Neue Ministranten 1

2 AUF EINEN BLICK Einleitung 12 Vorstellung Bischof Georg Bätzing1 14 Weihnachtsmärkte 17 Weihnachtsoratorium 18 JuVokal 19 Herbstmarkt in Altenhain 10 Erntedank in Neuenhain 11 Neues aus den Kindertagesstätten 12 Fassenacht am Sulzbach 15 Kita-Renovierung 16 Einladung Neujahrsempfänge 17 Jahresübersicht Um Gottes Willen 17 GEPA 18 Adveniat 19 Bauausschuss 19 Freunde der Kirchenmusik 20 Einladung zum Adventsbasar 21 Frauenfrühstück in Neuenhain 22 Wallfahrten Jahr der Barmherzigkeit 24 Unsere neuen Ministranten 27 Renovierung Unterkirche Bad Soden 28 Segelfreizeit 30 GemeindeBus 32 Gemeindenachrichten 33 Gottesdienstordnung 34 Kirchliche Dienste 35 Fotos Titelbild: Bistum Limburg und Pfarrbriefservice Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Pfarrei, AufTakt Aufbruch Neubeginn, so lautete das Motto zum Beginn der Pastoralwerkstatt im Juni Aber was steckt hinter diesem Motto? Wie sollen wir es verstehen? Der frühere Apostolische Administrator für unser Bistum, Weihbischof Manfred Grothe, hat dazu folgendes gesagt: Mit der Pastoralwerkstatt in Hofheim beginnen wir einen Weg, dessen Ende noch nicht absehbar ist. Es gilt, einander zuzuhören, um neue Perspektiven und Wege zu denken und mutig zu experimentieren, ohne das Wesentliche dabei aufzugeben. Wie können wir die Sendung der Kirche auch morgen leben? Wie können wir Begeisterung am Evangelium wecken? Wie kann es weitergehen in der Pastoral und den Gemeinden? Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen. Es gilt, - die Zeichen der Zeit wahrzunehmen und zu deuten. Aus dem Vertrauen auf Gott wollen wir gemeinsam die uns anvertraute Kirche gestalten und in die Zukunft führen. Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Die Veränderungen 2

3 Foto: Bistum Limburg haben auch vor dem Volk Gottes und der Kirche nicht Halt gemacht. Ich bin überzeugt: Im Hören auf Gottes Wort und im Vertrauen auf Gottes Geist liegt der Schlüssel für eine Kirche der Zukunft. Über 500 engagierte Menschen aus unserem Bistum, Ehrenamtliche genauso wie Hauptamtliche, haben an diesem Beginn voller Begeisterung teilgenommen. Am Ende des Tages wurden alle zurück in ihre Gemeinden vor Ort ausgesandt, um dieses Projekt einer lokalen Kirchenentwicklung in die Gemeinden zu tragen und gemeinsam daran mitzuarbeiten. Und jetzt sind wir bei uns angekommen. Denn nicht der neue Bischof oder die in Limburg sagen uns, wie sich die Pfarrei St. Marien und St. Katharina, Bad Soden in Zukunft zu einem lebendigen Teil der Ortskirche von Limburg entwickeln wird. Dazu müssen wir uns vor Ort, gemeinsam auf den Weg machen. Wir stehen am Beginn des ADVENT. Er ist eine Zeit der Erwartung. Wir sollen uns darauf vorbereiten, dass Gott MENSCH wird. Ein wirklicher AufTakt zu einem Aufbruch und Neubeginn. Der ADVENT könnte so verstanden auch für uns zu einer Zeit des Aufbruchs und des Neubeginns für unsere Pfarrei werden. Herzlich laden wir Sie alle ein, diesen AD- VENT ganz Bewusst zu leben und zu gestalten. Dazu gibt es viele verschiedene Angebote und Möglichkeiten. Eigens für diesen Beginn wurde ein Lied (Kanon) geschrieben. Es könnte unseren Weg durch den ADVENT begleiten: Auftakt, Aufbuch, Neubeginn, Gottes Wort in unserer Mitte; Auftakt, Aufbuch, Neubeginn: Wir folgen seiner Spur. Joachim Kahle Gemeindereferent 3

4 Neuer BIschof Unser neuer Bischof Georg Bätzing Nach zweieinhalb Jahren der Sedisvakanz ist der Bischofsstuhl nun wieder besetzt. Dr. Georg Bätzing ist der 13. Bischof von Limburg. Am Kreuzfest-Sonntag, 18. September 2016, ist der 55-Jährige von Rainer Maria Kardinal Woelki zum Bischof geweiht und in sein Amt eingeführt worden. Mehr als Gäste erlebten die Feierlichkeiten im Hohen Dom zu Limburg, in der Limburger Stadtkirche und im Garten des Bischöflichen Ordinariates mit. Ein großer Tag für die gesamte Diözese. Congrega in unum Führe zusammen ist der Wahlspruch des neuen Bischofs und soll zum Leitwort für seinen Dienst im Bistum Limburg werden. Der Vers aus dem Trierer Pilgergebet sei ein Stoßgebet, weil es den Menschen aus eigener Kraft allein nicht gelingen könne, Verschiedenheit auszuhalten und Vielfalt als Reichtum zu begreifen, Versöhnung und Verbundenheit zu stiften und Menschen, Meinungen, Lebensstile, Weltanschauungen und religiöse Überzeugungen zusammenzubringen, erklärte Bischof Georg in seiner ersten Ansprache. Der neue Bischof will im Bistum Wurzeln schlagen und seinen Dienst zusammen mit vielen Schwestern und Brüdern, die ihren Glauben dort bezeugen, wo sie leben, tun. Mit Herz und Verstand, mit guten Ideen genauso wie mit wachsamer Kritik und Veränderungsbereitschaft soll die Kirche weiter aufgebaut werden. Im Bistum Limburg fühle er sich bereits nach den ersten Gesprächen und Begegnungen herzlich willkommen. Ergriffen zeigte sich Bätzing von den Fragen aus der Weiheliturgie: Wirst du den Armen und Heimatlosen gütig und barmherzig begegnen? Wirst du unablässig beten für die, die dir anvertraut sind, und wie ein guter Vater für sie sorgen? Wirst du am Aufbau der Kirche mitwirken und stets ihre Einheit wahren? Er habe sie mit großem Ernst gehört und sagte: Sie treffen Fotos: Bistum Limburg 4

5 Lebenslauf des neuen Bischofs von Limburg, Dr. Georg Bätzing geboren am 13. April 1961 in Kirchen (Sieg), aufgewachsen in Niederfischbach (Kreis Altenkirchen) getauft am 23. April 1961 in Niederfischbach 1980 Abitur am Freiherr-vom-Stein- Gymnasium in Betzdorf bis 1985 Diplom-Studium der Theologie und Philosophie in Trier und Freiburg im Breisgau Diakonenweihe 1986, Diakonatspraktikum in St. Wendel/Saarland Priesterweihe am 18. Juli 1987 in Trier bis 1990 Kaplan in Maria Heimsuchung in Klausen und St. Josef in Koblenz 1996 Promotion zum Dr. theol bis Januar 2010 zuerst Subregens, dann Regens des Bischöflichen Priesterseminars Trier November 2005 Ernennung zum Kaplan Seiner Heiligkeit (Monsignore) durch Papst Benedikt XVI Ernennung zum Leiter der Heilig-Rock-Wallfahrt November 2012 Ernennung zum Generalvikar des Bischofs von Trier 1. Juli 2016 Ernennung zum 13. Bischof von Limburg 18. September 2016 Bischofsweihe und Amtseinführung im Hohen Dom zu Limburg mich im Innersten meiner Person, und ich habe sie öffentlich beantwortet, bevor ich das Sakrament der Bischofsweihe empfangen habe. Dadurch habe er Anteil am Geist Jesu Christi für die Leitung der Kirche in Limburg erhalten und sei sozusagen eingepflanzt worden in den guten Boden eines liebenswerten und glaubensstarken Bistums. Er weiß um die vielen Erwartungen und Herausforderungen, die auf ihn im Bistum warten. Ich hoffe, dass mir die nötige Zeit gelassen wird, um die Menschen und das Bistum kennenzulernen, sagt Bätzing. Dann müsse weitergeschaut werden. Er komme jedenfalls nicht mit einem fertigen Programm in der Tasche nach Limburg. Klar sei jedoch, dass es wichtig sei, Menschen für den Glauben 5

6 und für das Evangelium zu gewinnen. Der Fokus müsse dabei auf Kinder, auf junge Leute, auf junge Erwachsene und auf Familien gerichtet sein. Auch die Fernstehenden, die Menschen, die ihre Verbindung zur Kirche noch nicht gekappt haben, zu denen aber wenig Kontakt bestehe, müssten noch in den Blick kommen. Mit ihnen allen müsse man ins Gespräch kommen und sie fragen, was für sie Glaube bedeutet, und welche Wege die Kirche in Zukunft gehen könnte. Überlegungen in diese Richtung gebe es in der Diözese bereits. Darauf könne man aufbauen: Ich habe von der Pastoralwerkstatt in Hofheim gehört und ich habe erfahren, dass es ein ermutigender Auftakt war, um nach Wegen zu suchen, Glauben im Heute zu leben. Ich bin dankbar, dass die Limburger die Zeit der Vakanz genutzt haben, um einen solchen Prozess zu starten. Denn das steht an, sagt Bätzing. Quelle: Bistum Limburg, Zusammenstellung: C. Lerch Weitere Informationen, Hintergründe, Videos und Reportagen finden Sie im Internet unter 6

7 Fotos: K. Kahle Der Kirchort Sulzbach ist mit einem eigenen Stand auf dem Weihnachtsmarkt am ab Uhr am Platz an der Linde in Sulzbach vertreten. Schauen Sie doch mal vorbei! Einl adung Liebe Gemeindemitglieder unserer Pfarrei St. Marien und St. Katharina Bad Soden, am Samstag, 3. Dezember 2016 und Sonntag, 4. Dezember 2016 findet wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt in Bad Soden statt. Auch in diesem Jahr ist unsere Pfarrei dort mit einem Stand vertreten. Sie finden uns in der Nähe der Konzertmuschel. Mit dem erzielten Erlös unterstützen wir das Projekt von P. Raymond Eckstein, St. Georgen, Frankfurt: Fischzucht Stella Ernährung-Gesundheit-Bildung in Kianjamalza, Madagaskar Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir Ihre tatkräftige Mithilfe. Könnten Sie vielleicht 1 bis 2 Stunden am Stand unserer Pfarrei anwesend sein? Bitte geben Sie den unteren Abschnitt im Pfarrbüro ab oder werfen Sie ihn in die Antwortbox in der Kirche. Dankeschön sagt Ihr Team vom Ortsausschuss Katharina Bitte hier abschneiden Name: Telefon: Ich kann am 3. Dezember von 15:00 bis 22:00 Uhr 1 Stunde 2 Stunden Ich kann am 3. Dezember von 15:00 bis 22:00 Uhr 1 Stunde 2 Stunden am Stand der Pfarrei anwesend sein. 7

8 Weihnachtsoratorium Jauchzet, frohlocket so tönt es seit einigen Wochen aus der Unterkirche in St. Katharina, Bad Soden. Die Junge Kantorei, JuVokal und die Junior Kantorei bereiten sich seit September auf die Aufführung des Weihnachtsoratoriums (Kantaten I-III) von Johann Sebastian Bach vor. Nach zwei Probenfahrten steht am 2. Adventswochenende ein gemeinsames Probenwochenende aller drei Chöre bevor, die zusammen ca. 120 Sängerinnen und Sänger sein werden. Die Aufführung findet am Sonntag, den 18. Dezember 2016 (4. Advent) um 19:00 Uhr in St. Katharina, Bad Soden unter der Leitung von Tobias Landsiedel statt. Als Solisten konnten Aline Wilhelmy (Sopran), Mareike Bender (Alt), Christian Dietz (Tenor) und Christian Janz (Bass) gewonnen werden. Begleitet werden die Sängerinnen und Sänger vom Ensemble Colorito. Das Konzert wird durch großzügige Spenden der Taunussparkasse und der Mainova ermöglicht. Hierfür möchten wir schon jetzt herzlich danken. Eintrittskarten sind im Pfarrbüro St. Katharina und bei der Buchhandlung Boris Riege erhältlich. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher! Claudia Oebels Foto: S. Kruse 8

9 Probenwochenende JuVokal Es gibt noch viel zu tun Das Weihnachtsoratorium rückt immer näher, weshalb wir JuVokaler vom 7. bis 9. Oktober auf Probenfahrt waren. Am Freitag ging es um 16:00 Uhr mit dem Bus nach Korbach, wo wir das Wochenende verbracht haben. Erstmals war JuVokal alleine auf Probenfahrt. Es waren wieder drei intensive Tage. Wir probten sowohl als ganze Gruppe, als auch in Stimmgruppen unterteilt, was möglich war, da uns neben Tobias Landsiedel auch unsere Stimmbildnerin Sabina Vogel begleitet hat. Wir hatten eine gute Zeit mit viel Spaß und produktiven und konzentrierten Proben. Wir haben das Wochenende in Korbach sehr genossen. Natürlich gibt es noch viel zu tun, bis wir im Dezember singen. Wir freuen uns auf die weitere Vorbereitung und das Konzert am 4. Adventssonntag. Claudia Oebels Foto: S. Kruse 9

10 Herbstmarkt Herausforderungen gemeistert Seit dem Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts organisieren die Altenhainer den Kuchenstand (ursprünglich zur Finanzierung der Orgel in der Kirche Maria Geburt) auf dem Herbstmarkt beteiligte sich die Pfarrei mit allen Kirchorten. Im vergangenen Jahr blieben Altenhain und Neuenhain übrig. Da Neuenhain sich danach auch zurückzog, stand der Ortsausschuss Altenhain in diesem Jahr vor einer schweren Entscheidung: Schaffen wir es, den Kuchenstand auf dem Herbstmarkt als kleinster Kirchort der Pfarrei wieder alleine zu organisieren? Die Entscheidung zugunsten des Herbstmarkts war richtig: Obwohl einige Bäckerinnen und Bäcker nicht mehr dabei sind, wurden am Vormittag des 24. September 2016 etwa 60 Kuchen und Torten nach Neuenhain gefahren. Die fleißigen Verkäuferinnen der Köstlichkeiten, die eine große Stammkundschaft haben, hätten zeitweise mehr als zwei Hände gebrauchen können. Der Stand wurde bereits ab 7.30 Uhr von starken Männern aufgebaut, die am Vorabend den Traktoranhänger mit den notwendigen Utensilien beladen hatten. Das Wetter zeigte sich, im Gegensatz zu den beiden letzten Jahren (Regen und Gewitter), von seiner besten Seite. An einem der letzten Sommertage war zur Kaffeezeit um Uhr bereits das letzte Stück Kuchen verkauft. Es gab einige enttäuschte Stammkunden, die sich aber mit uns über den großen Erfolg freuen konnten. Der Ortsausschuss Altenhain bedankt sich ganz herzlich bei allen Kuchenspendern, Helfern und Käufern. Der Erlös in Höhe von 1.320,10 Euro wird für den Erhalt der Kirche und des Marienheims verwendet. Ortsausschuss Altenhain Foto: E. Pfeifer 10

11 Kirchort Neuenhain Wir feiern Erntedankfest! Bereits Tage vor dem eigentlichen Gottesdienst dreht sich in der Kita Maria Hilf alles um das bevorstehende Erntedankfest am 9. Oktober. Eifrig wird ein farbenfrohes Bild für die Vitrine vor der Kirche gebastelt, einige Kinder proben mit Michael Sturm ein paar musikalische Einschübe für den Gottesdienst, und die Kita organisiert Bastel- und Spielmöglichkeiten für das Fest nach dem Gottesdienst. Endlich ist es soweit. Alle Großen und Kleinen der Gemeinde treffen sich, um gemeinsam DANKE zu sagen. Beim Betreten der Kirche fällt allen sofort der prächtig und reichlich geschmückte Altarraum auf. Man sieht Kürbisse, tolle Blumensträuße, Äpfel und Apfelwein, Brot und ganz viele verschiede Gemüse. Ganz beeindruckend. Der kleine Kitachor stimmt mit seinem Lied Wer ist der König des Dschungels alle Leute in der Kirche auf den Gottesdienst ein und auch der Kirchenchor sorgt wie immer dafür, dass der Gottesdienst etwas ganz Besonderes und Feierliches ist. Nach dem Gottesdienst freuen sich alle auf die Feier im herbstlich dekorierten Pfarrsaal. Ein riesiges Kuchenbuffet mit den leckersten Kuchen, die man sich vorstellen kann, eine wunderschöne Bastelecke, eine umfunktionierte Badewanne zum Stockbrot backen, ein GEPA-Stand mit Fair-Trade-Produkten sowie die Verkaufstheke für die Erntedankgaben fallen allen sofort auf. Einem tollen Erntedanknachmittag steht also nichts im Weg. Alle finden genug Zeit für einen kleinen Plausch, Familie Piqué verkauft Foto: M. Bölling unermüdlich so viele Gaben wie möglich an alle Besucher, Isa Schulz und ihre Helfer haben bereits die ersten Adventskalender parat und Frau Friedrich sorgt für strahlende Augen bei den Kindern, als Andreas Gasser mit seinem Feuerwehrauto zu kleinen Rundfahrten einlädt. Und nicht zu vergessen die Turmbesteigung mit Erich Steyer und Artur Mangold. Alles in allem war dieses Erntedankfest ein wundervoller Nachmittag, an den man sich gern erinnert. Hierfür gilt der Dank allen, die dieses Fest so schön gestaltet haben! Liebe Leser: Fühlen Sie sich bereits heute eingeladen, im kommenden Jahr dabei zu sein und mit uns zu feiern! A. Nöll 11

12 Aktuelles aus den Kindertagesstätten Dem Anderen Segen schenken Gottes guter Segen sei mit euch. Gottes guter Segen sei mit euch, um euch zu schützen, um euch zu stützen, auf allen Wegen Segnen heißt sagen: Es ist gut, dass Du da bist! Das sagt Gott zu uns, das können wir einander sagen. Dabei bitten wir Gott, dass geschieht, was wir sagen: dass wir mit liebevollen Augen uns und die Welt sehen, Kraft und Lebensmut bekommen. Wenn wir etwas Wichtiges sagen, betonen wir es oft durch Gesten, Zeichen, damit man nicht nur hört, sondern auch sieht und spürt, was geschieht. Wir bitten um Gottes Segen. Wir geben einander den Segen Gottes weiter. Wir dürfen füreinander zum Segen sein. Im Zusammensein in unseren Kindertagesstätten sind wir eingeladen, das Miteinander zu erfahren. Zum Ende eines Kindertagesstättenjahres verabschieden wir unsere Vorschulkinder in einem Gottesdienst oder in einer besonderen Feierstunde. Kinder, Eltern und Erzieher erinnern sich gerne an die gemeinsamen Jahre. Oft besuchten die Kinder schon mit dem ersten Lebensjahr unsere Einrichtungen. Viele gemeinsame Aktionen, Erfahrungen, Feste und Feiern erleben wir in unseren Kindertagesstätten. Kommen die Kindergartenkinder in die Schule, sagen wir DANKE. Unsere Kinder, die die Einrichtungen verlassen, werden im Beisein von ihren Eltern von einem Hauptamtlichen gesegnet. Für uns alle ist Foto: P. Weidemann/Pfarrbriefservice 12

13 Fotos: Kindertagesstätten dieser Moment sehr ergreifend und emotional. Beim jährlichen ökumenischen Einschulungsgottesdienst der Grundschulen werden die Schulanfänger von den anwesenden Pfarrern gesegnet ein Kreuzzeichen wird auf die Stirn gezeichnet. Herr, guter und treuer Gott. Wir glauben, dass du bei uns bist und uns Halt und Sicherheit geben willst in allen Situationen unseres Lebens. Begleite und segne die Kinder, die in unseren Kindertagesstätten waren und nun in die Schule kommen. Begleite und segne auch ihre Eltern, Geschwister, und Verwandten, dass sie diesen Kindern Geborgenheit und Mut geben können und so zum Zeichen für deine Fürsorge werden. Begleite und segne die Erzieherinnen, Lehrerinnen und Lehrer und alle, die mit Kindern zu tun haben, dass sie ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gerecht werden und den Kindern Halt und Orientierung vermitteln können. So segne uns der liebende und treue Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Sieht man auf den Ursprung des Wortes Segen, so hat das Wort zwei beziehungsreiche Quellen im Lateinischen: Segnen ist die Übersetzung von benedicere: Gutes zusagen/wünschen und leitet sich ab von 13

14 signare: bezeichnen. Dabei meint signum = Zeichen, im christlichen Zusammenhang das Zeichen des Kreuzes, das mich des Heils angesichts von Unheil und Zerstörung vergewissert. Für eine Annäherung zum Verständnis von Segnen ergibt sich daraus: Segnen ist Gutes wünschen im Zeichen und Namen Gottes und damit in der Macht Gottes. Ziel des Segens ist die Förderung von Glück und Gedeihen oder die Zusicherung von Schutz und Bewahrung. Der Segen erfolgt mit Worten und Gebärden (zum Beispiel Handauflegung, Segensgestus, Orante, Kreuzzeichen, Salbung), die die wohltätige Zuwendung eines Gottes zu der gesegneten Person oder der gesegneten Sache symbolisieren. Nach dem Weihnachtsfest treffen wir uns mit den Kindergartenkindern an der Krippe in einer Kirche des jeweiligen Kirchortes. Nach einer kurzen Andacht 10 Minuten an der Krippe segnet Joachim Kahle alle Kinder einzeln mit den Worten: Der Herr segne dich und er begleite dich durch dein ganzes Leben. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Diese Segnung soll erinnern an das Fest der unschuldigen Kinder. Aktuell sind viele Kinder von Flucht, Verfolgung und Gewalt betroffen. Sie sind die Schwächsten, und Gottes Schutz ist, besonders in der heutigen Zeit, sehr wichtig für alle Kinder. Quelle: KinderSegen-Hoffnung für das Leben Bistum Mainz; Vom Segnen und Gesegnet-Werden im Kindergarten; Wikipedia; Zusammenfassung: Jeannette Swora TERMINE Kindersegnung in unserer Pfarrei: Mittwoch 28. Dezember :00 Uhr in Maria Hilf, Neuenhain Kindersegnung in Limburg: Mittwoch 28. Dezember 2016 um 14:30 Uhr im St. Georgs Dom in Limburg, offenes Singen ab 14:00 Uhr IMPRESSUM Herausgeber Katholische Pfarrei St. Marien und St. Katharina, Bad Soden Salinenstr Bad Soden Tel / Fax 06196/ pfarrbuero@marien-katharina.de V.i.S.d.P. Pfarrer Paul Schäfer Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Grafisches Konzept und Layout Silke Steinsdörfer Druck Pfeiffer-Druck & Verlag, Sulzbach Auflage Redaktion Nicole Brause, Bettina Kahle, Kindertagesstätten-Leiterinnen, Gemeindereferentin Catrin Lerch, Birgit Reuter, Pfarrer Paul Schäfer, Martina Schönthaler, Elke Steyer Der nächste Pfarrbrief erscheint zur Fastenzeit. Die Redaktionssitzung ist am 10. Januar 2017 um 19:30 Uhr im Pfarrbüro Neuenhain. Artikel-Vorschläge bitte bis zu diesem Zeitpunkt mit Gemeindereferentin Catrin Lerch absprechen: catrin.lerch@marien-katharinen.de oder Tel /

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16 Kita-Renovierung Neuenhain Eine neue Küche für die Kita Anfangs war die Küche eine ganz normale Haushaltsküche, in der für eine kleine Gruppe von Kindern von Angelika Markert täglich frisch gekocht wurde. Mit dem steigenden Bedarf an Essensplätzen wuchsen auch die Herausforderungen an das Küchenpersonal. Sukzessive wurden in der Küche Veränderungen vorgenommen (beispielsweise Gefrierschränke, professioneller Herd) und mit Marion Elzenheimer eine weitere Mitarbeiterin zur Unterstützung eingestellt. Es ist erstaunlich, was die beiden Damen mit den bescheidenen Mitteln alles auf die Beine stellen, selbst als noch weitere 20 Kinder hinzukamen. Vielen Dank dafür. Da mittlerweile nur noch ganz wenige Kinder nicht in Kita und Krippe essen, sind die Kapazitäten der alten Küche erschöpft. Die Idee die Küche umzubauen, bzw. innerhalb der Kita auch die Aufteilung der Räume neu zu ordnen, gab es schon etwas länger. Wegen Haushaltsengpässen seitens der Kommune musste das Projekt aber zurückgestellt werden. Nach der Freigabe der Mittel durch die Stadt und das Bischöfliche Ordinariat konnte in den Sommerferien mit der konkreten Umsetzung begonnen werden. Betreut wird der Umbau von Verwaltungsratsmitglied Thorsten Moser. Der Großteil der Arbeiten an der neuen Küche ist nun abgeschlossen, und wir hoffen, dass die Küche bald in Betrieb genommen werden kann. Gabi Waldhoff Fotos: Catrin Lerch 16

17 Neujahrsempfänge Willkommen im neuen Jahr! Kirchort St. Katharina, Bad Soden Sonntag , Uhr Eucharistiefeier anschließend um etwa Uhr Empfang und Einweihung der renovierten Unterkirche. Alle Mitglieder unserer Pfarrei sind herzlich willkommen. In besonderer Weise laden wir alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kirchort Bad Soden ein, die im vergangenen Jahr das Leben unserer Pfarrei gestaltet haben. Kirchort Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach Der Neujahrsempfang findet statt am Samstag, den 7. Januar 2017, Beginn mit dem Gottesdienst um 18:00 Uhr. Der Neujahrsempfang der Stadt Bad Soden ist am Samstag ab Uhr im Hotel Ramada. Wie in den vergangenen Jahren werden wir mit einem eigenen Stand unsere Pfarrei präsentieren und die Sternsinger treten auf Barmherzigkeit Pforte zu Thema abgehakt? Herr, schenk der Welt Frieden und fange in mir an Christ in der Gesellschaft What would Jesus do? Ich lobe meinen Gott der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe Jahre Reformation unsere Herausforderung ist: ökumenisch Unsere Gottesdienste mit Eucharistiefeier finden um 18:00 Uhr in der kath. Kirche St. Katharina in Bad Soden statt. KONTAKT Elisabeth Stichter 06196/ /

18 EineWelt GEPA Fair für Alle Wenn jeder Bauer in der 3. Welt für seine Arbeit fair bezahlt werden würde, dann könnten seine Kinder in die Schule gehen und müssten nicht den ganzen Tag auf dem Feld mitarbeiten. So stellte eine Schulklasse das Prinzip Fairer Handel bei der Verleihungsfeier Bad Sodens zur Fair-Trade-Stadt im Sommer vor. Und so simpel die Umschreibung auch gewesen sein mag: Sie trifft den Sinn von GEPA voll und ganz. Dabei schließt sich Gutes tun und guter Geschmack nicht einmal aus. GEPA bietet eine breite Palette an leckeren Schokoladen, Gebäck, Trockenobst, Brotaufstrichen und natürlich auch Kaffee an. Preislich liegen die Produkte nicht einmal über dem gängigen Niveau in unseren Supermärkten, sind aber selbstverständlich zu 100% fair hergestellt. Dass heißt nicht nur 100% bio, sondern auch 100% gerecht entlohnt und 100% ökologisch nachhaltig. Das schafft sonst keiner! Aber gerade heutzutage ist es notwendig, dieser wichtigen Aussage auch Gehör zu verschaffen. Und dafür wollen wir im PGR etwas tun und zwar mit Argumenten statt simpler Werbung, um andere für das GEPA-Prinzip zu gewinnen. Damit andere Menschen ebenso eine faire Entlohnung erhalten, wie wir das in Deutschland erwarten. Damit Kinder in die Schule gehen statt aufs Feld. Damit man Verantwortung für das übernimmt, was man konsumiert. Dafür haben wir auch bei der 300-Jahr-Feier der evangelischen Kirche in Bad Soden Anfang September geworben. Und natürlich auch fleißig Produkte verkauft. Aber es geht noch weiter: Rechtzeitig zur Adventszeit stellen wir an vielen Terminen das neue Weihnachtssortiment vor. Von Schokonikoläusen über Weihnachtsgebäck bis hin zu den beliebten Adventskalendern wird alles dabei sein. Schauen Sie doch mal vorbei! Wir freuen uns! Und die Kinder der Dritten Welt auch! Liane Meister 20. November: Adventskranzverkauf Neuenhain 23./24. November: Weihnachtsmarkt Messervorplatz 1. Dezember: Lebendiger Adventskalender Kirche St. Katharina 3./4. Dezember: Weihnachtsmarkt im Alten Kurpark Foto: B. Hermannowski 18

19 Den Einsatz der Kirche in Lateinamerika insbesondere für die Armen, Verfolgten und Minderheiten unterstützen die Katholiken in Deutschland seit mehr als 50 Jahren durch die Bischöfliche Aktion Adveniat. Jahr für Jahr fördert Adveniat knapp Projekte und leitet rund 35 Millionen Euro an Hilfen für die Kirche und die Menschen in Lateinamerika weiter. Da Adveniat mit der Kirche in Lateinamerika die vorrangige Option für die Armen teilt, kommen die Mittel vor allem kleineren Projekten an der Basis zugute. Spendenkonto BLZ Bank im Bistum Essen Bauausschuss Neuenhain Ein herzlicher Dank Nachdem der Pastorale Raum Bad Soden- Sulzbach zum 1. Januar 2012 zur Pfarrei St. Marien und St. Katharina, Bad Soden fusioniert war und aus den vier Verwaltungsräten einer geworden war, gründete sich in Neuenhain der sogenannte Bauausschuss. Herr A. Mangold, Herr U. Piqué und Herr E. Steyer kümmerten sich mit viel Engagement um die kleineren und größeren Reparaturen und Sanierungsarbeiten rund um den Kirchort Maria Hilf. Da sich dieser Bauausschuss nun aufgelöst hat, bedankt sich der Ortsausschuss im Namen des gesamten Kirchortes, aller Ehren- und Hauptamtlichen, sehr herzlich bei den Dreien Vergelt s Gott! und wünscht Ihnen Gottes Segen. Catrin Lerch 19

20 Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v. Vocalconsort Frankfurt begeisterte mit Abschlusskonzert Gut besucht war die Kirche St. Katharina zum Marienmonat Oktober ertönte Claudio zum Abschluss der Mendelssohn Tage der Monteverdis Marienvesper. Zwischen die Musik. Die Freunde der Kirchenmusik in Psalmen waren zeitgenössische Kompositionen von Britten, Gjeilo, Pärt etc. gestellt. Zusammenarbeit mit der Bad Sodener Musikstiftung Jürgen Frei und der Stadt Bad Von ungläubigen Blicken bis zu entzückter Soden hatten das Vocalconsort Frankfurt Freude reichte das Spektrum der Reaktionen während des Konzertes auf die außer- unter der Leitung von Tobias Landsiedel sowie Sylvia Demgenski (Violoncello) und gewöhnliche Zusammenstellung. Roland Michael Loos (Orgel) engagiert. Passend Schönthaler Foto: Esther Landsiedel 20

21 Foto: hanslook Singewoche 2016 Es ist schon zur Tradition geworden, dass Tobias Landsiedel für die letzte Sommerferienwoche zum Singen einlädt. In dieser Woche wird ein Programm einstudiert, das dann sonntags in einem kleinen Konzert der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dafür findet sich immer eine gute Mischung aus Wiederholungstätern und neugierigen Einsteigern, aus Singanfängern bis zu erfahrenen Chorsängern. Diesmal konnte der Projektchor in der Sulzbacher Kirche das Ergebnis unter dem Titel O Lord, hear my prayer präsentieren: Vertonte Gebete verschiedener Stil- und Zeitepochen. Sind Sie nächstes Jahr dabei? Reservieren Sie sich doch schon mal die letzte Woche der Sommerferien Roland Schönthaler Einl adung Alle Jahre wieder Adventsbasar in Neuenhain Am Christkönigssonntag, 20. November, veranstaltet das Creativteam Neuenhain wieder seinen Adventsbasar. Kränze, Gestecke und Türschmuck, Weihnachtsgebäck und selbstgemachte Marmelade werden zum Verkauf angeboten. Vor Beginn des Gottesdienstes um 10:45 Uhr wird der Stand vor der Kirche Maria Hilf, Königsteiner Straße/Ecke Pfarrstraße aufgebaut. Bei einem heißen Punsch können Sie in Ruhe nach dem passenden Weihnachtsschmuck suchen. Angesichts der Not an vielen Orten der Welt wird ein Teil des Erlöses für soziale Projekte verwendet, ein weiterer Teil bleibt in der Pfarrei. 21

22 Fotos: Nicole Brause 15 Jahre Neuenhainer Schöne Stunden, interessante Themen, gute Gespräche haben wir in den vergangenen 15 Jahren gemeinsam erlebt, an die wir uns noch lange erinnern werden. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die uns in den vielen Jahren treu geblieben sind und uns immer wieder motiviert und unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt natürlich dem ökumenischen Vorberei- 22

23 Frauenfrühstück tungsteam, welches mit viel Engagement zu diesem gelungenen jährlichen Event beigetragen hat. Nach 15 Jahren hat sich nun das ökumenische Vorbereitungsteam des Frauenfrühstückes im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Mit Gottes Segen. Nicole Brause 23

24 Wallfahrten im Jahr der Barmherzigkeit Ein Tag in Marienstatt und Dernbach Anlässlich des Jahres der Barmherzigkeit machte sich unsere Pfarrei am 1. Oktober 2016 auf, das Kloster Marienstatt und die Dernbacher Schwestern zu besuchen. Mit dabei war Familie Bock. Mutter Stephanie und Sohn Clemens berichten von ihren Eindrücken. Eine Wallfahrt kann für viele Leute ein Erlebnis sein, da sie die Bindung zu Gott stärkt und nachdenklich macht. Ich war am 1. Oktober auf einer Wallfahrt zum Kloster in Dernbach, wo Katharina Kasper einen Orden gegründet hat. Ich war von dieser Persönlichkeit tief beeindruckt. Weltweit ist sie ein Vorbild, und den Orden, den sie gründete, gibt es überall auf der Welt. Schon als Kind teilte sie ihr Pausenbrot mit Kindern, die kein Essen hatten, denn sie ist geboren in einer Zeit, als viele Menschen hungerten. All ihr Leben war ihr klar, dass es viele solcher armen Menschen gibt, und immer half sie ihnen. Ich sehe das auch als Botschaft an uns: Viele Menschen haben es nicht so gut wie wir. Probleme mit Armut gibt es, seit es Menschen gibt. Und oft war es so, dass man sich damit abfinden wollte; manche taten auch so, als ob jene nicht existierten. Doch Katharina Kasper hat keine Berührungsängste gehabt. So sollten wir mit Menschen umgehen. Diesen Weg sollten wir einschlagen. Clemens Bock 24

25 Fotos: Familie Kahle Dem Aufruf der deutschen Bischöfe, sich während des Heiligen Jahres als Pilger auf den Weg zu einer der Pforten der Barmherzigkeit zu machen, sind wir gefolgt: Mit einem vollbesetzten Bus machten wir uns am 1. Oktober 2016 gemeinsam auf den Weg. Wir waren eine bunte Gruppe: Alte und Junge, Große und Kleine, Gesunde und Kranke, Pastorale und Laien. Unser Ziel auf der ersten Etappe: die Pforte der Barmherzigkeit der Abtei Marienstatt. Bereits während der Busfahrt wurden wir von Liane Meister und Schwester Gabrielis eingestimmt: Die gesungenen Lieder, die gelesenen Bibeltexte und gemeinsamen gesprochenen Gebete bereiteten uns innerlich vor und boten eine spirituelle Einstimmung. Die Abtei Marienstatt erstrahlte für uns Pilger in der Pracht ihrer 800jährigen Geschichte. Pater Michael empfing uns, wir traten durch die Pforte an der Nordseite der Stiftskirche. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst mit geistlich anregender Predigt von Pater Michael hatten wir Gelegenheit, vor dem Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes innezuhalten. Im Angesicht der Pieta blieb für Jeden Zeit für Kontemplation und stilles Gebet. Eine Zeit der Gnade für jeden Einzelnen und jede Einzelne von uns (Deutsche Bischöfe). Es bleibt uns der Auftrag, die erlebte Barmherzigkeit in alle Gesellschaftsbereiche hineinzutragen. Vorwärts! (Papst Franziskus) Stephanie Bock-Pünder 25

26 Wallfahrten im Jahr der Barmherzigkeit Das Kolumbarium in Soest Über 40 Mitglieder unserer Pfarrei waren im Jahr der Barmherzigkeit auf der Wallfahrt zu bedeutenden Orten in Westfalen. Eine beeindruckende Erfahrung haben wir in der evangelischen Kirche St. Pauli in Soest machen dürfen. Seit 2009 beherbergt die Kirche ein Kolumbarium (alte Bezeichnung für einen Urnenfriedhof). Die Kirche ist praktisch in drei gleich große Teile aufgeteilt, den Chorraum mit dem Altar für die Feier der Liturgie, die Plätze für die gottesdienstfeiernde Gemeinde und im dritten Teil 672 Begräbnisplätze für Urnen in acht Stelen, die sich im Halbkreis zum Kirchenschiff öffnen. Dadurch sind die Grabstelen auf den zentralen Ort der Kirche, den Altar bezogen. Alle christlichen Kirchen verstehen sich von alters her als Gemeinschaft der Heiligen, die in Gott begründet ist und unterschiedslos alle lebenden und verstorbenen Christen umfasst. Mit der Integration eines Friedhofs in den Kirchenraum wird dieses alte christliche Selbstverständnis neu aufgenommen und erfahrbar. Lebende und Tote gehören zu Gott und finden unter dem Dach seines Hauses ihr wahres Zuhause. Beide Bereiche werden getrennt und zugleich verbunden durch ein Glaskunstwerk mit dem Titel Lebenslinien. Nach Ablauf der Ruhezeit verbleibt die Asche der Verstorbenen innerhalb der Kirche. So wird das Wort aus Psalm 23, Vers 6 ganz aktuell: Ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar! Ein besonderer Dank an Herrn Pfarrer Dr. Christian Welck, der uns diese Gedanken nahe gebracht hat. Regelmäßig finden in der Kirche Sonntagsgottesdienste, Taufen und Trauungen statt, aber auch Konzerte. Wir haben an diesem besonderen Ort unserer Verstorbenen in Gebet und Lied gedacht, gemäß dem Auftrag der sieben Werke der Barmherzigkeit. Hans- Jürgen Wagner Foto: St. Pauli, Soest 26

27 Unsere neuen Ministr anten oben links: Sulzbach (Bild: B. Rybka) oben rechts: Bad Soden (Bild: Bettina Kahle) unten links: Neuenhain (Bild: Joachim Kahle) unten rechts: Altenhain (Bild: Joachim Kahle) 27

28 Renovierung Unterkirche Bad Soden Neuer Chorraum und Küche in der Unterkirche von St. Katharina Das Gemeindezentrum in St. Katharina, die sogenannte Unterkirche, wartet schon seit langem auf eine Renovierung. Eigentlich hätte sich der Verwaltungsrat gewünscht, dass es hier zu einer grundsätzlichen, neu konzipierten Gestaltung gekommen wäre. Das Gemeindezentrum genügt längst nicht mehr den aktuellen Anforderungen und einem zeitgemäßen Konzept. Wie so oft scheitern solche Vorhaben einerseits an den finanziellen Möglichkeiten und andererseits an den Strukturänderungen, die auch auf unsere Kirchorte noch zukommen werden. Infolgedessen konnte immerhin eine kleine Lösung in Angriff genommen werden, als deren Ergebnis nun der ehemalige Jugendraum unter dem Chorraum der Kirche, soweit es baustatisch möglich war, entkernt wurde und jetzt in neuem Licht erstrahlt. Auf diese Weise wurde deutlich mehr Platz geschaffen, der nun den Gruppierungen unserer Kirche zur Verfügung steht und insbesondere von der Jungen Kantorei für die Proben genutzt wird. Da im Zuge dessen die dortige Küche entfallen ist, wurde auch die eigentliche Küche gegenüber dem Eingang komplett erneuert. Auch hier konnte durch eine verglaste Schiebetür und eine großzügige Durchreiche Herzliche Einladung zur Einweihung der renovierten Unterkirche am Neujahrsempfang am 22. Januar 2017 Fotos: Susanne Stein 28

29 das Raumangebot deutlich besser genutzt werden. Wir bedanken uns sehr bei Joseph Herr, der die Arbeiten mit viel Zeit und Sachkenntnis begleitet hat, sowie bei Herrn Landsiedel für seine Anregungen und dem Ortsausschuss Bad Soden, der sich ebenfalls bei den Gestaltungsfragen mit guten Ideen eingebracht hat. Wir freuen uns über einen Zuschuss vom Bischöflichen Ordinariat, bitten aber zugleich um Unterstützung für den Eigenanteil in Höhe von Euro, den die Kirchengemeinde aus Spenden aufbringen muss. Susanne Stein Foto: Thorsten Moser Glockenturm Maria Rosenkranzkönigin Die Sanierung des Glockenturmes von Maria Rosenkranzkönigin konnte abgeschlossen werden. Der Turm wurde 1978 erbaut. Ziel der Maßnahme war die Durchführung der Betonsanierung, Dachabdichtung und die Erneuerung der Schalllamellen. Ferner wurde die Unterstützung der Gemeinde Sulzbach daran gebunden, den Glockenturm, der in seiner exponierten Lage für alle Sulzbacher Bürgerinnen und Bürger unübersehbar ist, zu beleuchten und somit den gesamten Platz ortsbildprägend zu verschönern. Die Gesamtmaßnahme mit einer Bausumme von ,00 Euro wurde vollständig über Spenden finanziert. Wir bedanken uns beim Förderverein Maria Rosenkranzkönigin e.v., der Gemeinde Sulzbach und allen ungenannten Spendern für die großzügige Unterstützung. Thorsten Moser 29

30 Segelfreizeit 2016 Abenteuer auf hoher See gemeistert Eine Woche verbrachten 23 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren gemeinsam mit 6 Gruppenleitern, dem Kapitän Alex mit Frau und Kind, der Skipperin Esther und der Schiffskatze Miss Sophie auf der Dageraad, dem imposanten Zweimaster. Das aus dem Jahr 1910 stammende ehemalige Frachtschiff und die Kraft des Windes brachten uns über das Ijsselmeer bis zum Wattenmeer vor der Küste der Niederlande. Gesegnet mit herrlichem Segel- wetter, Sonnenschein und Wind hatten wir von Anfang an gute Stimmung an Bord. Hochmotiviert setzten wir am 16. Juli in Lemmer zum ersten Mal die Segel. In unserer Segelwoche machten wir die Erfahrung, das Segeln ein Teamsport ist und wie wichtig es ist, im Team zusammenzuarbeiten. Wir lernten zu knoten, zu kurbeln, zu hissen, aber auch in der bootseigenen Kombüse für die ganze Gruppe zu kochen. Foto: Isabelle Horster 30

31 Bereits am zweiten Tag passierten wir die Schleuse und wechselten vom grünen ins blaue Wasser vom Ijsselmeer in das Wattenmeer und befanden uns nun im Salzwasser. Durch die ideale Wetterlage (ausreichend Wind und trotzdem viel Sonne) schafften wir es, die holländischen Inseln Texel, Vlieland und Terschelling anzusteuern. An Bord waren alle mit eingespannt, beim Ausführen der Manöver oder der Veränderung der Position der Segel, aber es blieb auch Zeit für einige Kartenspiele, kleine Nickerchen an Deck oder das Genießen des Windes und des Segelns. Im Hafen angekommen, gestalteten sich die Nachmittage unterschiedlich. Einerseits stand freie Zeit am Strand zur Verfügung, nicht nur zum Schwimmen, auch zum Fußund Volleyballspielen, andererseits blieb auch Zeit für eine Stadtrallye in Terschelling, wo die Kreativität beim Dichten oder bei der Entwicklung einer eigenen kleinen Choreografie gezeigt werden konnte. Jeden Tag schlossen wir abends mit einem Impuls ab, sei es während des Sonnenuntergangs am Strand oder auf oder unter Deck. Im Rahmen dieser Impulse wurde von den Gruppenleitern ein Input gegeben, der zur eigenen Reflektion anregen sollte. Auch blieb oft Zeit für eine gemeinsame Runde Werwolf oder zum Singen, sodass jeder Tag anders in die Nachtruhe überging. Zu den besonderen Highlights zählt das Trockenfallen auf der Sandbank vor Den Over. Mit der Ebbe verschwand das Wasser unter dem Bug, und wir konnten vom Boot direkt auf die Sandbank mitten ins Wattenmeer laufen. Mit der Flut wurden auch wir wieder weggeschwemmt, hissten die Segel erneut und passierten die Schleuse, sodass wir uns wieder im Ijsselmeer befanden. Diesen besonderen Tag rundeten wir mit einem gemeinsamen Grillen an Deck ab, verbrachten die Nacht vor Anker und alle, die wollten, konnten die Nacht im Licht des Vollmondes an Deck schlafen. Der Bunte Abend, den die Jugendlichen in Eigenregie gestalteten, bildete den Abschluss unserer Freizeit und fand an unserem letzten Abend in Medemblik statt. Viel zu schnell liefen wir nach einer traumhaften Woche wieder in Lemmer ein und schauten auf eine Woche zurück, in der wir als Team die Daagerad von Hafen zu Hafen segelten, die Kraft von 550 Quadratmeter Segelfläche auf einem 42 Meter langen Schiff spürten und uns auf hohem Niveau, mit tatkräftiger Unterstützung aller, selbst versorgten. Zum ersten Mal fand eine Jugendfreizeit der Pfarrei St. Marien und St. Katherina in dieser Konstellation statt, und wir hoffen, auch in Zukunft weitere solcher Freizeiten, eventuell wieder eine Segelfreizeit, anbieten zu können. Cedric Heisel und Isabelle Horster 31

32 Gemeindebus Übergabe und Segnung des neuen Gemeindebusses Wussten Sie schon? Am Samstag, den 10. September 2016 wurde in einer kleinen Feierstunde vor unserer Pfarrkirche St. Katharina, Bad Soden ein neuer Gemeindebus offiziell seiner Bestimmung übergeben und gesegnet. Dieses Fahrzeug wird im Besonderen genutzt für allgemeine Sozialdienste in unserer Pfarrei, wie beispielsweise Behindertentransporte, Kurierfahrten, Essen auf Rädern, Begleitung bei Arztbesuchen und bei Einkäufen sowie für Transporte jeglicher Art. Wir freuen uns sehr, dass dieser Bus durch die Unterstützung von 19 Sponsoren zur Verfügung gestellt werden konnte und dadurch viele Menschen in unserer Pfarrei wieder aktiv am Leben teilnehmen können. Die Namen der einzelnen Sponsoren können Sie dem beigefügten Bild entnehmen. Die Organisation lag bei dem Unternehmen PRO MOBIL. Tatkräftig wurde sie unterstützt von Herrn Höld aus unserem Kirchort St. Katharina. Vielen Dank! Joachim Kahle Foto: Joachim Kahle Foto: K. Kahle 32

33 1. Mai bis 30. September 2016 Gemeindenachrichten Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Liljana Huptas, Emilia Laszkiewicz, Luca Vento, Hans und Peter Bölling, Gabriel Resta, Katleen Mihlan, Luna Haeberle, Alessio Hein, Benedikt Heck, Hanna Hoffmann, Jarne Herr, Vincent Mendes, Lena Heidmann, Lisa Burkhardt, Jolina Eremita, Jonas Hartmann, Tim Müller Hofstede, Paul Schriek, Ronja Walter, Anton Greene-Fischer, Johan Steinebach, Jelena Jaklin, Berenice Schrader, Linn Hansen, Marie Pencenat, Marlene Fay, Katharina Reinschmidt, Marlène Lang, Carlo Barthold, Marie und Henri Schwarte, Benjamin Rusche, Hanna Jost, Carl Fay, Kamil und Liliana Ziemlewski, Rafael Burckhart, Emily Geiger, Viola Ewald, Valentin Hildmann, Lorenz Löcher, Lara Ochotta, Maximilian Herrmann, Andreas Spies, Emilia Eyrich, Ben Maier, Lya Sidjabat, Henry Kampka, Nora Giggel, Mia Vegas de la Vega Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Peter und Veronika Koslowski, Claude Sivinski und Nathalie Simon, Michael Hartmann und Dagmar Michen, Marco Pfefferkorn und Marie-Thérèse Apweiler, Stephen Parsons und Bettina Weißert, Deniz Yozal und Daniela Boscic, André Stolz und Jessica Rettig, Christian Schneider und Karin Fixmer, Boris Fay und Melanie Backhaus, Tedros Temesgen und Kanari Tesfamariam, Markus Kaluza und Christina Oertel, Stephan Breitbach und Melanie Köhler, Markus Fröhlich und Rahel Asghede, Jens Pöpken und Daniela Schmidt, Patrick Buba und Luisa Ciuc, Gerhard Brahm und Heike Prendecky Heimgegangen und dem Gebet empfohlen sind: Erika Lenhardt, Franziska Gessner, Maria Syrbe, Anna Nowag, Antonie Pötz, Ursula Kubiak, Johann Thaler, Anton Beck, Karl Markert, August Herr, Horst Gasser, Cicily Butt, Martin Ott, Maria Otto, Marica Pavlekovic, Ruza Bavrlic, Siegfried Richter, Gerhard Meingast, Wolfgang Eiffinger, Luise Pedic, Dieter Oberauer, Hildegard Eschlbeck, Margareta Born, Franz Scharf, Peter Wojczewski, Stefan Schmeißer, Maria Zanger, Klara Tischer, Johann Kny, Heinrich Henninger, Helene Besser, Lieselotte Barde, Margot Müller- Bacher, Adeline Wittmann, Margot Keßler, Katharina Gromoll, Franka Müller, Anica Nottrodt, Irmgard Wolff, Helga Crüger, Kara Peter 33

34 DATUM BAD SODEN SULZBACH ALTENHAIN NEUENHAIN :00 Schäfer 18:00 Kändler Advent 11:00 Schäfer 09:30 SG 09:30 Schäfer Advent Advent 11:00 Schäfer Advent Heiligabend 18:00 Schäfer 11:00 SG 09:30 Schäfer 18:00 Meister 11:00 Schäfer 09:30 Schäfer 16:00 Schäfer 18:00 Schäfer 18:00 Kändler 18:00 Meister 09:30 Schäfer 09:30 SG 15:00 22:00 18:00 Schäfer 15:00 21:00 Preis 10:45 Schäfer 18:00 Schäfer 10:45 SG 17:00 Preis Weihnachstag 11:00 Schäfer 09: : Weihnachtstag 11:00 Schäfer 09:30 09:30 10: Jahresschluss 18:00 16:30 16:30 18: Neujahr 11: Dreikönig 19:00 Schäfer :00 Schäfer :00 Schäfer :00 Schäfer :00 Schäfer :00 09:30 Schäfer 09:30 18:00 11:00 Schäfer 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 11:00 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 18:00 Schäfer 09:30 09:30 Schäfer 18:00 18:00 09:30 Schäfer 09:30 18:00 11:00 Schäfer 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 11:00 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 18:00 Schäfer 09:30 09:30 Schäfer 18:00 18:00 Schäfer 10:45 18:00 10:45 Schäfer 18:00 Schäfer 10:45 18:00 10:45 Schäfer Aschermittwoch 19:30 19:30 18:00 18:00 Bitte beachten Sie für alle Termine und Veranstaltungen sowie die Gottesdienste auch immer das aktuelle GT (Gottesdienste und Termine) und die Veröffentlichungen in der örtlichen Presse! 34

35 ANSPRECHPARTNER UND EINRICHTUNGEN Pfarrer Paul Schäfer Tel / oder 0179/ Sprechzeiten Do. 18:00 18:45 Uhr (Neuenhain) Fr. 14:30 16:00 Uhr (Bad Soden) Fr. 16:15 17:00 Uhr (Sulzbach) Gemeindereferenten Joachim Kahle Tel / Magdalena Lappas Tel / Catrin Lerch Tel / Caritasbeauftragte Magdalena Lappas Tel / Sprechstunde Pfarrbüro Bad Soden: Mi. 10:00 12:00 Uhr, Salinenstaße 1 Sprechstunde Pfarrbüro Sulzbach: Do. 17:00 18:00 Uhr, Eschborner Straße 2a Flüchtlingsbeauftragte Christiane Toop Tel / PGR Vorsitzender Gerard Rybka Tel / gerard.rybka@web.de Organisten Tobias Landsiedel Bad Soden und Sulzbach Tel. 069/ tolode@gmx.de Rhodri Britton Neuenhain Tel / rhodribritton@t-online.de Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v. Roland Schönthaler (Vorsitzender) roland.schoenthaler@t-online.de Tel / Bankverbindung: BIC: FFVBDEFF IBAN: DE Vermietungen Gemeindezentrum Altenhain Vermietung Marienheim Edith Gottschalk Tel /3486 Gemeindezentrum Bad Soden Vermietung Unterkirche Pfarrbüro Tel / Gemeindezentrum Neuenhain Vermietung Pfarrsaal Pfarrbüro Tel / Vermietung Kegelbahn Karin Horn Tel /62308 oder 0179/ Gemeindezentrum Sulzbach Vermietung Pfarrheim Janina Koj pfarrheim.sulzbach@t-online.de Kindertagesstätte Max Baginski U3-Gruppen und Kindergarten 7:00 18:00 Uhr Alleestraße Bad Soden Leitung: Jeannette Swora, Alexandra Jargon Tel / Fax kita-mbk@marien-katharina.de Kindertagesstätte St. Katharina U3-Gruppe, Kindergarten und Hort 7:00 18:00 Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 8 Bad Soden Leitung: Sabine Haller Tel / Fax kita-katharina@marien-katharina.de Kindertagesstätte Neuenhain U3-Gruppe und Kindertagesstätte 7:30 17:00 Uhr Pfarrstraße 2 Bad Soden Leitung: Karin Friedrich Tel / Fax kita-neuenhain@marien-katharina.de Kindertagesstätte Sulzbach Kinderkrippe: 7:30 15:00 Uhr, Fr. bis 14:00 Uhr Kindertagesstätte: Mo. Fr. 7:30 14:00 Uhr, Di. Do. bis 16:30 Uhr Neugartenstraße 46 Sulzbach Leitung: Bettina Watzl Tel / Fax kita-sulzbach@marien-katharina.de Homepage Michael Hamke michael.hamke@yahoo.de 35

36 Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Königsteiner Straße 81 Bad Soden Leitung: Sr. M. Gabrielis Kopmann Tel / Gottesdienste: Mo., Do. und Sa. 7:00 Uhr, Di., Fr. und So. 9:30 Uhr, Mi. 9:00 Uhr Augustinum Seniorenresidenz Georg-Rückert-Straße 2 Bad Soden Tel /201-0 Gottesdienst: Sa. 16:30 Uhr Essen auf Rädern Hannelore Uhrig Tel / Mobil 0179/ hannelore_uhrig@yahoo.de Ökumenische Diakoniestation Vortaunus Häusliche Krankenpflege Leitung: Michael Möllmann Tel /23670 Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Die Quelle Tel / info@ahpb-diequelle.de Krankenhausseelsorge Main-Taunus-Kliniken Susanne Ebeling Tel. 0177/ St. Valentinus-Krankenhaus Karl Schermuly Tel /76620 Anziehpunkt Marktplatz 7 Schwalbach (Limes Einkaufszentrum) Tel / PFARRBÜROS Zentrales Pfarrbüro Bad Soden Salinenstraße Bad Soden Fax 06196/ Di. Fr. 8:00 12:00 Uhr Di. und Mi. 15:00 17:00 Uhr Do. 16:00 18:00 Uhr Doris Malka Tel / pfarrbuero@marien-katharina.de Martina Schönthaler Tel / martina.schoenthaler@marien-katharina.de Pfarrbüro Neuenhain Pfarrstraße Bad Soden Fax 06196/ Mi. 9:00 11:00 Uhr Do. 17:00 19:00 Uhr Elke Steyer Tel / kathkirchenhah@marien-katharina.de Pfarrbüro Sulzbach Eschborner Straße 2a Sulzbach Fax 06196/ Di. 10:00 12:00 Uhr Do. 17:00 19:00 Uhr Susanne Ludwar-Mund Irmi Zeikowski Tel / rosenkranzkoenigin@marien-katharina.de Die Mitglieder unserer Gremien errichen Sie über folgende -Adressen: Ortsausschuss Altenhain ortsausschuss-ah@marien-katharina.de Ortsausschuss Bad Soden ortsausschuss-bs@marien-katharina.de Ortsauschuss Neuenhain ortsausschuss-nh@marien-katharina.de Ortsausschuss Sulzbach ortsausschuss-su@marien-katharina.de Pfarrgemeinderat pfarrgemeinderat@marien-katharina.de Pfarrgemeinderat Vorstand pgr-vorstand@marien-katharina.de Bankverbindung BIC: FFVBDEFF IBAN: DE

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