"Bienen sind extrem lern- und dressurfähig" Von Ingeborg Hirsch
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- Karin Flater
- vor 7 Jahren
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1 "Bienen sind extrem lern- und dressurfähig" Von Ingeborg Hirsch Der Bienenexperte Rudolf Moosbeckhofer und der Stadtimker Matthias Kopetzky sprechen über die Einheit von Honigbienen und Imkern sowie über die Herausforderungen für Hobbyzüchter. Rudolf Moosbeckhofer öffnet eine sogenannte Bienenbeute. Auf der Innenseite des Deckels ist eine "Bienenflucht" zu sehen, ein Hilfsmittel, mit dem man Bienen aus dem brutfreien Honigraum in den Brutraum des Stockes wegleitet, wenn man Honigwaben entnehmen möchte. Foto: AGES "Wiener Zeitung": Essen Sie beide noch gerne ein Honigbrot? "extra"-mitarbeiterin Ingeborg Hirsch im Gespräch mit dem Stadtimker Matthias Kopetzky (Mitte) und dem Bienenfachmann und Hobbyimker Rudolf Moosbeckhofer. Foto: AGES"extra"-Mitarbeiterin Ingeborg Hirsch im Gespräch mit dem Stadtimker Matthias Kopetzky (Mitte) und dem Bienenfachmann und Hobbyimker Rudolf Moosbeckhofer. Foto: AGES Rudolf Moosbeckhofer: Jeden Tag zum Frühstück, am liebsten nehme ich einen Cremehonig, weil ich den ganz dick aufstreichen kann.
2 Matthias Kopetzky: Ich koste mich gerne durch, das interessiert mich sehr. Selbst Honige von gleichen Standorten können ganz unterschiedlich schmecken, weil die Bienenvölker oft unterschiedliche Pflanzen anfliegen. Kann der Mensch ohne Honigbienen leben? Moosbeckhofer: Der Mensch würde nicht verhungern, weil die meisten Grundnahrungsmittel wie Getreide, Reis oder Mais durch Selbst- oder Windbestäubung befruchtet werden. Aber viele wunderbare Lebensmittel, vor allem Obst und Gemüse, würde es ohne die Bestäubungsleistung der Biene nicht geben - oder sie wären so teuer, dass sie sich nur noch wenige Menschen leisten könnten. Nicht umsonst heißt es "Honig kann man importieren, die Bestäubung aber nicht". In Österreich leben fast 700 Wildbienenarten und zahlreiche Hummeln, die einen Teil übernehmen könnten, aber gerade die Honigbiene ist durch ihre Volksstärke für die Bestäubung von großen blühenden Flächen prädestiniert. In verschiedenen Bienenfilmen sieht man, wie Menschen mühsam die Bestäubungsarbeit der Insekten übernehmen: fünf bis sechs Bäume schafft ein Arbeiter pro Tag, das ist bei uns für bestimmte Kulturen wie Beeren oder Kirschen undenkbar. Selbst in China gibt es Probleme, weil durch die anhaltende Landflucht bald nicht mehr genug Landarbeiter für die Bestäubungsarbeit zur Verfügung stehen werden. Und kann die Honigbiene heute noch ohne den Menschen leben? Biene auf einer Silphie (Silphium perfoliatum), einer mehrjährigen Bienenweidepflanze, die derzeit in Probepflanzungen auf ihre Eignung als Ersatz von Mais zur Biogasproduktion getestet wird. Foto: AGESBiene auf einer Silphie (Silphium perfoliatum), einer mehrjährigen Bienenweidepflanze, die derzeit in Probepflanzungen auf ihre Eignung als Ersatz von Mais zur Biogasproduktion getestet wird. Foto: AGES Moosbeckhofer: Das hängt vom Gebiet ab: In Südamerika, Asien oder Afrika können Honigbienen ohne Menschen leben, zum Teil gibt es dort noch eine ursprüngliche Art der Honigjagd. Bei uns in Mitteleuropa haben wir von der Struktur her wenig natürliche Nistmöglichkeiten für Bienen. Da gibt es hohle Bäume in großen Parks, große Alleebäume oder auch Kamine in der Stadt. Ich habe selbst einmal mit einem Rauchfangkehrer einen Schwarm aus einem leeren Rauchfang in der Währinger Straße herausgenommen, mitten in der Innenstadt. Eine hohle Röhre ist ein wunderbarer Nistplatz für Bienen; und manche Kamine haben oben noch ein Regendach darüber. Aber selbst wenn es genügend Nistplätze für Bienen gäbe - das eigentliche Problem ist die eingeschleppte Varroamilbe, die den Bienen sehr zusetzt. Vielleicht könnten manche Schwärme überleben, speziell wenn sie mehrfach schwärmen, weil sich dann die Milbenzahl aufteilt. Aber die Mehrheit der Bienen würde in Österreich alleine nicht überleben. Honigbiene und Imker bilden heutzutage eine Einheit, das heißt, wenn ich die Bienen schützen möchte, muss ich auch - ich will jetzt nicht sagen, den Imker schützen -, aber ich muss genügend Menschen finden, die
3 hobbymäßig oder beruflich bereit sind, Bienenzucht zu betreiben. Dann werden wir auch genug Bienen haben. Wenn diese Rahmenbedingungen nicht gegeben sind, wird die Entwicklung eher in Richtung Vollprofessionalisierung gehen, wie etwa in den USA. Dort gibt es Großimker mit Tausenden von Bienenvölkern, die nur mehr die Kulturen anfahren, die Bienen für die Bestäubung brauchen und für die hohe Bestäubungsprämien bezahlt werden. Honig ist zum Teil nur noch ein Nebenprodukt oder wird aus logistischen Gründen gar nicht mehr geerntet. Die ganze Wildflora oder die kleinen Privatgärten würden dann auf der Strecke bleiben. Das Ziel von "Bee-Coop" ist es, möglichst vielen Menschen in der Stadt eine hobbymäßige Bienenhaltung zu ermöglichen. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Kopetzky: Ich habe zu imkern begonnen, weil ein Familienmitglied aus Alters- und Gesundheitsgründen damit aufhören musste, und wir nicht die gesamte Ausrüstung weggeben wollten haben wir uns dann ein Bienenprojekt überlegt, weil wir gesehen haben, dass es sehr viele Leute in der Stadt gibt, die sich mit Bienen beschäftigen wollen. Allerdings ist es bei den Wohnverhältnissen in der Stadt nicht so einfach. Man braucht einen Standplatz für die Bienen, Ausrüstung, Lager- und Transportmöglichkeiten. So ist die Idee entstanden, als eine Art Imkerei mit einem gemeinsamen Konzept und gemeinsamer Gerätenutzung im städtischen Zentralraum Bienen im hobbymäßigen Umfang zu halten. Ist es schwierig, in Wien Standplätze für Bienen zu finden, und sind Dächer eine Alternative? Kopetzky: Es ist nicht einfach. Die große Herausforderung ist, zentrale Plätze zu finden, an denen mehrere Bienenstöcke geschützt aufgestellt werden können. Derzeit haben wir 13 Standplätze in Wien, wollen aber letztlich alle 23 Bezirke abdecken, weil wir in jedem Bezirk einen eigenen Honig produzieren möchten. Wir stehen auch auf verschiedenen Dächern, aber ich würde die Bienenhaltung in der Stadt lieber sichtbarer machen. Durch die aktuelle Bienenund Spritzmitteldiskussion wurde auch in der breiten Öffentlichkeit mehr Bewusstsein für landwirtschaftliche Produktionsbedingungen geschaffen. Es wäre interessant, diesen Prozess weiterzuführen, gerade weil Regionalität und regionale Produkte für immer mehr Menschen eine Rolle spielen. Im Zuge der aktuellen Bienenschutzdebatte wurde in verschiedenen Medien propagiert, müde Bienen mit einem Tropfen Zuckerwasser zu füttern? Macht das Sinn? Moosbeckhofer: Das könnte ich mir nur in einem sehr speziellen Fall vorstellen, nämlich unter einer Linde. Linden sind für Hummeln und Bienen sehr attraktiv. Eine Zeitlang hat man auch gerätselt, ob der Nektar für diese Insekten giftig ist, weil man viele tote Tiere unter den Bäumen gefunden hat. Heute weiß man, dass es ein Problem des Nahrungsmangels bzw. der Nahrungskonkurrenz ist. Die Linde blüht zu einer Zeit, in der andere Futterquellen in vielen Gegenden schon knapp werden. Die Bäume locken aus der ganzen Gegend Bienen und Hummeln an, die diesen Nektar trinken wollen. Wenn aber nichts mehr da ist, können sie nicht auftanken und fallen erschöpft zu Boden. Denen könnte man einen Tropfen Zuckerwasser geben. Dann fliegt die Biene entweder nach Hause oder stürzt sich wieder auf die Blüten.
4 Grundsätzlich aber bringt es nichts, müde Bienen zu füttern, denn es ist von der Natur so vorgesehen, dass eine kranke oder alte Biene den Stock verlässt und außerhalb stirbt. Damit reinigt sich der Stock selbst von Krankheitserregern. Sind Bienen intelligente Lebewesen? Moosbeckhofer: Vom Lernverhalten her sind Bienen extrem dressurfähig, da genügt eine Duftkombination mit einem Tropfen Zuckerwasser - und schon hat die Biene den Duft gelernt. Man kann Bienen innerhalb kürzester Zeit auf Formen, Farben und Zeit dressieren. Bienen kennen die "Blumenuhr", d. h. manche Pflanzen bieten Nektar oder Pollen nur zu bestimmten Tageszeiten an und die Biene weiß genau, wann das ist. Bienen können auch durch Belaufen eines Hohlraumes dessen Volumen schätzen. Auf die Kleinheit ihres Gehirns bezogen, sind Bienen außerordentlich leistungsfähig. Man wundert sich, wie eine Biene mit ihren paar Neuronen solche Leistungen vollbringen kann! Aber wahrscheinlich macht sich die Biene - im Unterschied zum Menschen - keine Gedanken und Sorgen und plant nicht für die Zukunft... Ist ein Bienenvolk demokratisch organisiert? Moosbeckhofer: Ich möchte nicht sagen, dass alle Macht vom Volke ausgeht, aber eine Bienenkönigin ist nichts ohne ihre Bienen. Es gibt eine sehr große Abhängigkeit im Bienenvolk. Jedes Lebewesen ist auf das andere angewiesen, und manche Entscheidungen werden durch Abstimmungsverhalten getroffen. Schon ein paar Tage, bevor ein Schwarm auszieht, fliegen Spurbienen aus und erkunden mögliche Nistplätze in der Umgebung. Dann kommen sie zurück und animieren weitere Bienen, sich die Plätze anzuschauen. Je nachdem, wieviel Werbung diese für einen bestimmten Platz machen, entscheidet sich der Schwarm. Ist Imkern wieder modern geworden? Früher waren Imkerversammlungen ja doch eher "Altherrenrunden"? Kopetzky: Die Imkerschaft ist stark im Wandel begriffen: Von denen, die jetzt neu beginnen, tun es viele sehr bewusst und aus anderen Beweggründen als früher. Durch Menschen, die aus unterschiedlichsten Fachgebieten kommen, hat die Stadtimkerei einen Aufschwung erlebt. Viele stehen dem Phänomen der globalisierten Wirtschaft distanziert gegenüber und setzen auf kleinteilige, regionale Bewirtschaftung. Dadurch werden auch viele neue und als naturnah propagierte Methoden ausprobiert - und bewährte auf den Kopf gestellt. Wenn das aber bedeutet, das Bienenvolk möglichst sich selbst zu überlassen, sind diese Versuche meist zum Scheitern verurteilt. Moosbeckhofer: Auch die Statistiken zeigen, dass jetzt wieder mehr junge Leute und mehr Frauen imkern. Heute gibt es viel mehr frei zugängliche Informa- tion. Früher waren das fast Geheimzirkel, und es gab wenig Austausch und Wissensweitergabe zwischen den Imkern. Jeder hatte seine Geheimrezepte, und jeder hat die Bienenbeute (Kisten, in denen die Bienen wohnen, Anm.) des anderen abgewandelt und verbessert - schließlich gibt es auch den Spruch, dass jeder Imker, der etwas auf sich hält, ein Buch schreibt und ein neues Beutenmaß erfindet. Dabei ist es der Biene rein biologisch völlig egal, in welcher Kiste sie sitzt, wir haben das am Institut ausprobiert.
5 Kopetzky: Das scheint ein mitteleuropäisches Phänomen zu sein, denn auf der ganzen anderen Welt haben sie Dadant als Beutenmaß - und damit hat es sich. Wahrscheinlich gibt es hier viel mehr Bastler und Tüftler. Was sind die größten Anfangsfehler in der Imkerei? Kopetzky: Man soll bloß nicht glauben, dass einem die Fehler der Anderen nicht passieren, und es ist wesentlich, mit mindestens drei Völkern zu beginnen, außer man imkert in der Gruppe. Nur so hat man ausreichende Vergleichsmöglichkeiten, weil sich jedes Bienenvolk ein bisschen anders verhält, und kann eine strikte Auslese treffen, um die besten Bienen weiter zu züchten. Man sollte immer mehr Bienen haben, als man braucht. Bienenhaltung ist nicht so einfach, wie oftmals suggeriert wird, aber das ständige Weiterlernen und Weiterentwickeln ist auch die Herausforderung daran. Moosbeckhofer: Mir wäre auch wichtig, den Jungimkern zu vermitteln, dass es gesetzliche Vorschriften für die Aufstellung von Bienen gibt, es müssen etwa bestimmte Abstände zu den Nachbargrundstücken eingehalten werden. Auch wenn die Imkerei grundsätzlich frei ist, gibt es eine Reihe von rechtlichen Rahmenbedingungen bis hin zum Lebensmittelgesetz, die beachtet werden müssen. Wir sind auch immer wieder mit enthusiastischen Anfängern konfrontiert, die möglichst "natürlich" ohne jeden Eingriff imkern wollen. Diese tun den Bienen keinen Gefallen, wenn sie sich nicht um die Varroamilbenbekämpfung und um die Schwärme kümmern oder einfach leere Bienenkisten in der Landschaft aufstellen wollen. Schon aus seuchenhygienischen Gründen ist eine gewisse Kontrolle notwendig. Daher gefällt mir das Kooperationsprojekt gut, weil es die Menschen langsam an die Bienenhaltung und die Verantwortung, die damit verbunden ist, heranführt. In der Gruppe lassen sich auch viele Tätigkeiten leichter organisieren und abstimmen. Was hat Sie an der Arbeit mit Bienen am meisten überrascht? Moosbeckhofer: Mich haben gewisse Sachzwänge und Notwendigkeiten überrascht, in die man gerät, sobald man sich Bienen zulegt. Ich war zuerst einmal damit konfrontiert, dass ich kein Fahrzeug hatte. Meine ersten Bienen habe ich mit Taxi, Zug und Postbus von Wien zu ihrem Aufstellungsplatz in der Steiermark transportiert. Dort hat mich mein Vater mit dem Moped abgeholt und wir haben sie der Reihe nach auf den Berg geschafft. Eigentlich wollte ich aus Liebe zur Natur nie ein Auto, aber irgendwann kommt man zu dem Punkt, an dem man entscheidet, dass man eines braucht. Eine andere, berührende Erkenntnis war jene, dass einem, wenn man einen Bienenstock öffnet, ein körperwarmes Gefühl entgegenströmt, und das, obwohl die Biene ein kaltblütiges Insekt ist. Das Bienenvolk in seiner Gesamtheit ist gewissermaßen ein warmblütiges Wesen - und insofern ist es uns schon sehr nahe. Kopetzky: Für mich war es ein spannender Übergang, die Bienen nicht nur als stechende Insekten, sondern einfach als Lebewesen zu sehen, die einmal schauen, was passiert, wenn man sich ihnen nähert, und die nicht grundsätzlich aggressiv sind. Faszinierend ist auch die Tatsache, dass man Bienen von einer Honigwabe oder als Schwarm fast wassergleich in einen Eimer schütten kann. Aber selbst wenn man Bienen mit der bloßen Hand streicheln kann, sollte man im Hinterkopf behalten, dass sie wehrhafte Tiere sind und die Schutzausrüstung immer dabeihaben. Als Imker kann ich - vor allem im Stadtbereich - nicht einfach davonlaufen, wenn die Situation kritisch wird; schließlich bin ich für die Bienen verantwortlich.
6 Was wünschen Sie sich als Fürsprecher der Bienen? Moosbeckhofer: Ich wünsche mir ein positiv-gelassenes Verhalten gegenüber der Biene. Wenn man den Bienen etwas Gutes tun möchte, sollte man darauf achten, von Frühling bis Herbst etwas Blühendes in seinem Garten zu haben, und durchaus auch ein paar Wildflächen, die nicht so perfekt sind. Gerade für die Wildbienen sind dickstengelige Pflanzen wie die Königskerze oder der Ampfer wichtig, weil sich die Weibchen dort ihre Nisthöhlen machen. Wenn jeder nur einen kurzgeschorenen Rasen möchte, haben es die Bienen schwer, aber auch hier gilt Flexibilität. Wenn ich kleine Kinder habe, die viel barfuß laufen, ist ein Kulturrasen sicher besser als eine Naturwiese mit Weißklee, den die Bienen sehr anziehend finden. Die Spritzungen gegen Blattläuse, die Hobbygärtner oft gerne durchführen, sind schädlich für die Bienen; auch da wünsche ich mir einen bedachtsameren Umgang. Was wünschen Sie sich für die Stadtimker? Kopetzky: Mehr Gelassenheit im Umgang mit der Biene und mehr Unterstützung bei zentralen Aufstellungsflächen in der Stadt. Ich glaube, dass die Stadt in Zukunft auch landwirtschaftlich wieder eine Bedeutung erlangen muss. In der Kaiserzeit war die Bienenhaltung für Wien sehr wichtig. Wien ist durch die vielen Parks, Kleingärten und begrünten Balkone ein begnadetes Bienengebiet mit langwährenden Futterquellen, und die Biene ist wahrscheinlich eines der geeignetsten Nutz-Haustiere, die man im städtischen Bereich halten kann. Zu den Personen Rudolf Moosbeckhofer hat Zoologie und Botanik an der Universität Wien studiert und leitet die Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz der AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit). Seine Forschungsschwerpunkte sind Bienengesundheit, Varroamilbenbekämpfung und die Untersuchung von Bienen- und Völkerverlusten hinsichtlich möglicher Ursachen im Projekt "Zukunft Biene" (Krankheitserreger, Parasiten, Rückstände von Pestiziden). Matthias Kopetzky ist Nebenerwerbs-Stadtimker in Wien und hat die "Bee-Coop" gegründet, eine gemeinnützige Vereinigung mit Biozertifizierung, die die Bienenhaltung in der Stadt fördert, gemeinsame Standplätze und Gerätenutzung anbietet und neue Imker bei ihrem Hobby berät und betreut. Wissenswertes Das Bienenvolk besteht aus Königin, Arbeiterinnen und den männlichen Drohnen. Die Bienenkönigin beginnt im Frühjahr mit der Eiablage, bei günstigen Bedingungen kann sie bis zu 2000 Eier am Tag legen. Aus den Eiern entwickeln sich Bienenmaden, die von den Ammenbienen gepflegt und gefüttert werden. Für die endgültige Metamorphose zur Jungbiene wird die Wabenzelle mit der Bienenmade mit einem Wachsdeckel verschlossen. Aus
7 befruchteten Eiern schlüpfen nach 21 Tagen Arbeiterinnen, aus unbefruchteten nach 24 Tagen Drohnen. Die frisch geschlüpften Arbeiterinnen durchlaufen eine Reihe von Aufgaben: Sie reinigen die Zellen, pflegen die Königin, ernähren und wärmen die Brut, erzeugen Wachs, bauen Waben, bewachen und verteidigen das Flugloch und sammeln Nektar, Honigtau, Pollen, Wasser und Kittharz (Propolis). Durch ihren intensiven Arbeitseinsatz leben diese Sommerbienen im Durchschnitt nur 6 Wochen. Mit April/Mai beginnt der natürliche Schwarmtrieb des Bienenvolkes, d. h. die Arbeiterinnen bauen Weiselzellen, wenn die Königin Eier hineinlegt, werden diese während ihrer ganzen Entwicklung mit Gelée royale gefüttert und neue Königinnen entstehen. Noch bevor diese nach 16 Tagen schlüpfen, schwärmt die alte Königin mit einem Teil der Bienen aus und sucht sich eine neue Bleibe. Von den verbliebenen Bienen können mit den neuen Königinnen noch mehrere Nachschwärme abgehen, bzw. sucht die erste geschlüpfte Königin die anderen, sticht sie tot und übernimmt das Volk. Die Jungkönigin absolviert mehrere Hochzeitsflüge und wird dabei in der Luft von mehreren Drohnen begattet. Nach einigen Tagen beginnt sie Eier zu legen. Danach verlässt sie den Stock nicht mehr, außer das Volk schwärmt im nächsten Jahr erneut. Die Drohnen sterben nach dem Begattungsakt ab, da ein Teil ihres Geschlechtsorganes in der Königin verbleibt (Begattungszeichen). Die restlichen Drohnen werden ab August von den Arbeiterinnen aus dem Stock geworfen (Drohnenschlacht). Zu Sommerbeginn ist das Volk am stärksten und besteht aus bis zu Bienen, danach geht die Legetätigkeit der Königin zurück und wird bei Temperaturen unter null Grad überhaupt eingestellt. Die im Spätsommer geschlüpften Bienen überwintern gemeinsam mit der Königin. Diese Winterbienen haben eine Lebenszeit von 6 bis 8 Monaten. Sie sitzen im Bienenstock in einer Art Kugel, der Wintertraube, die im Inneren eine Kerntemperatur von rund 21 Grad Celsius hat und ernähren sich von ihren Vorräten. Mit der Wiederaufnahme der Bruttätigkeit erhöhen die Bienen die Temperatur in der Wintertraube auf 35 Grad Celsius, unabhängig von der herrschenden Außentemperatur. Die Varroamilbe (Varroa destructor) ist in Europa der schlimmste Schädling der Honigbiene. Sie wurde aus Asien eingeschleppt. Sie sitzt auf Bienen und Brut, saugt deren Blut und überträgt gleichzeitig Viren, die das Bienenvolk zusätzlich schwächen. Ab einer gewissen Belastungsschwelle sterben die Bienen daran. Im Gegensatz zur asiatischen Honigbiene hat die europäische keine Abwehrmechanismen gegen die Varroamilbe. Zu ihrer Vermehrung lässt sich das Milbenweibchen mit der Bienenbrut in der Wabenzelle einschließen. Dort legt sie ein männliches Ei und danach wieder Eier, aus denen sich Weibchen entwickeln, die noch in der verdeckelten Brutzelle begattet werden. Aus einer Milbe im Frühjahr entstehen bis zum Sommer über 30 Nachkommen. In Relation Bienen-Milbengröße würde die Varroamilbe - umgelegt auf den Menschen - einer Zecke in Größe eines Suppentellers entsprechen. Der Imker versucht das Bienenvolk zu führen, er nutzt den natürlichen Schwarmtrieb zur Vermehrung von Bienenvölkern oder versucht ihn durch rechtzeitige Erweiterung zu unterbinden. Er entnimmt einen Teil der Honigernte und ersetzt ihn durch Bienenfutter. Die Varroamilbenbekämpfung ist mittlerweile ein Ganzjahresprogramm geworden. Dazu zählen biotechnische Maßnahmen wie die Brutentnahme, weil die meisten Milben in der Brut (und dort vor allem in der Drohnenbrut) sitzen, oder Wärmebehandlung. Als chemische Maßnahmen sind
8 zugelassene Präparate auf Basis von Ameisen- und Oxalsäure bzw. ätherischen Ölen erlaubt, die allerdings nur nach Abschluss der Honigernte angewendet werden dürfen.
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