VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten
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- Rosa Maurer
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1 1 VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten für die Förderperiode 2006/2007 im Rahmen der Förderung von Sprachfördermaßnahmen in Kindergärten bzw. der Förderung von Maßnahmen der Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule gemäß Ziffer 3.6 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend vom Der Verwendungsnachweis sollte sofort nach Beendigung der Maßnahmen, aber bis spätestens an das Jugendamt zurückgehen. Sprachförderung ZAHLENMÄSSIGER NACHWEIS FÜR DIE SPRACHFÖRDERUNG Folgende Ausgaben für die Finanzierung der Maßnahme(n) / Kosten sind tatsächlich entstanden (Die Originalbelege sind dem Verwendungsnachweis beizufügen): Wie viele Sprachförderkräfte wurden insgesamt für die Basis- und Intensivförderungen in der Einrichtung eingesetzt? Pauschalierter Personalkostenzuschuss für Basisfördermaßnahme(n): Honorar(e) für Sprachförderkraft / Sprachförderkräfte Administrative Kosten 1 Materialkosten für: (bitte Anzahl angeben) Basisfördermaßnahme(n): Pauschalierter Personalkostenzuschuss für Intensivfördermaßnahme(n): Honorar(e) für die Sprachförderkraft / die Sprachförderkräfte: Administrative Kosten (siehe Fußnote 1) Materialkosten für: (bitte Anzahl angeben) Intensivfördermaßnahme(n): 1 Bis zu 10 % des pauschalierten Personalkostenzuschusses können für die anfallenden administrativen Kosten verwendet werden, insofern die Träger der Kindertagesstätten andere Stellen beauftragt haben, die Honorarverträge zu schließen. Diese Kosten sind entsprechend darzulegen.
2 2 SACHBERICHT FÜR DIE SPRACHFÖRDERUNG Der Verwendungsnachweis bzw. Sachbericht ist von der Kindergarten- / Kindertagesstättenleitung auszufüllen. Für jede Maßnahme sind die Seiten 2 u. 3 als ein gesonderter Sachbericht auszufüllen. Die so gekennzeichneten Felder müssen von der Sprachförderkraft ausgefüllt werden. Strukturdaten der beteiligten Einrichtung zum 15. März eines Jahres Anzahl der Kinder in der Einrichtung: Mädchen Jungen Gesamt Anzahl der Kinder nicht deutscher Herkunftssprache: Anzahl der Kinder im Jahr vor der Einschulung: Module der Sprachförderung (zutreffendes bitte ankreuzen) Basisförderung Intensivförderung Anzahl der geförderten Kinder: Mädchen Jungen Gesamt davon nicht deutscher Herkunftssprache: davon Kinder im Jahr vor der Einschulung: Kinder die gemäß 64a Schulgesetz an der Fördermaßnahme teilgenommen haben Rahmen der Sprachförderung Zeitraum von bis Anzahl der Einheiten pro Woche (i.d.r.): Durchschnittliche Zeit der Einheit (i.d.r.): Zeiten der Vor- & Nachbereitung: Gebrauch der Möglichkeit der Einzelförderung bei der Intensivförderung: ja nein wenn ja, wie viele Stunden (i.d.r. bzw. im Durchschnitt): für wie viele Kinder:
3 3 Angaben zur Sprachförderkraft Interne oder externer Fachkraft? intern extern Führt die Sprachförderkraft mehrere Module in der Einrichtung durch? ja nein Wenn ja, bitte die Angaben zur Sprachförderkraft im Folgenden einzeln darstellen (ggf. auf einem Extrablatt darstellen). Qualifikation im Bereich Sprachförderung: Ausbildung zur / zum: Fortbildung in: Mehrjährige Berufserfahrung als: Sonstige Qualifizierung: Weitere Angaben zu den Sprachfördergruppen Eingesetzte Verfahren der Sprachstandserhebung / -beobachtung: Eingesetzte Methoden der Sprachförderung (wenn in der Basisförderung und in der Intensivförderung unterschiedlich, dann bitte im Folgenden differenzieren, wenn nicht dann die eingesetzten Verfahren nur ein Mal benennen): In der Basisförderung (bitte benennen): In der Intensivförderung (bitte benennen):
4 4 Allgemeiner Teil: Einbindung der Maßnahme in das pädagogische Gesamtkonzept der Einrichtung: (Wird bzw. wie wird/werden die zusätzliche(n) Sprachfördermaßnahme(n) abgestimmt auf die sonstigen Angebote in der Einrichtung bzw. die alltägliche Sprachförderung. Werden Themen aus dem Alltag in die Fördergruppe transportiert, ggf. auch umgekehrt? Werden Eltern informiert, dass dieses Angebot zum Konzept der Kita gehört? Diese Angaben sind ggf. aus Ihrer Sicht zu erweitern. Austausch des Kita-Teams mit der Sprachförderkraft. Wie hat der Austausch stattgefunden bzw. wodurch? Bitte ankreuzen, Mehrfachantworten möglich: in Teamsitzungen mit der Kitaleitung mit einzelnen TeamerzieherInnen Hospitationen der Sprachförderkraft im Kindergarten Hospitation der ErzieherInnen bei der Sprachfördermaßnahme Sonstiges: Wichtige Erfahrungen der Sprachförderkraft für das Team: Angaben über die Kooperation mit der Grundschule (soweit es möglich ist):
5 5 Angaben zur Einbeziehung der Eltern in die Maßnahme (Mehrfachantworten möglich) Elterngespräche Elternabende Förderangebote für Eltern Vorlesepatenschaften Sonstiges, bitte angeben: Empfehlungen / Anregungen für das Sprachförderprogramm
6 6 Übergangsmaßnahmen ZAHLENMÄSSIGER NACHWEIS für die Maßnahmen zur Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule (Darlegung des Kosten- und Finanzierungsplans entsprechend des Antrags für jede einzelne Maßnahme) Honorarkosten: Bitte kurz erläutern (u.a. für wen entstanden Personalkosten, für was wurden die Personen eingesetzt): Materialkosten: Bitte kurz darlegen, für welches Material Kosten entstanden sind: Summe der Ausgaben: Finanzierung Eigenmittel: Andere Mittel: Landeszuschuss: Summe der Finanzierungsmittel:
7 7 SACHBERICHT zu den Maßnahmen zur Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule (Für jede Maßnahme muss ein eigener Bericht erstellt werden.) Name Kiga/Kita: Name und Anzahl der durchgeführten Maßnahme: Mädchen Jungen insgesamt Anzahl der geförderten Kinder: davon Kinder, die nicht im letzten Jahr vor der Einschulung waren: Einbindung der Maßnahme / der Maßnahmen in das pädagogische Gesamtkonzept der Einrichtung (hierzu gehört auch eine Kurzbeschreibung der Maßnahme bzw. der Maßnahmen mit Aussagen zum Ziel und der Zielerreichung): Wie wurde die Kooperation mit der Grundschule (GS) gestaltet: Gibt es eine schriftliche Kooperationsvereinbarung zwischen Kita / GS? ja nein (wenn ja, bitte eine Vereinbarung exemplarisch beifügen)
8 8 Angaben zur Einbeziehung der Eltern in die Maßnahme (Mehrfachantworten möglich) Elterninformation Teilnahme der Eltern (wie?) Sonstiges Empfehlungen / Anregungen für die Maßnahmen zur Gestaltung des Übergangs: (Bei mehreren Projekten ist nur eine Unterschrift erforderlich) Unterschrift Kindergartenleitung Unterschrift Sprachförderkraft Unterschrift Grundschule für die Maßnahmen zur Gestaltung des Übergangs Hiermit bestätigen wir, dass die Module des Landesprogramms für Sprachfördermaßnahmen, sowie für die Maßnahme(n) des Übergangs zur Grundschule entsprechend der gemachten Angaben durchgeführt wurden. Unterschrift Träger
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