Verein der Kontinenz- und Stomaberater in Österreich CWO Salzburg Juli 2015

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1 Verein der Kontinenz- und Stomaberater in Österreich CWO Salzburg Juli 2015 Kornelia Buchner-Jirka /DGKS/KSB Präsidentin KSB Österreich 1

2 Märchen beginnen häufig mit Es war einmal,. Und manch große Persönlichkeit meinte: I have a dream, 2

3 Uns so begann auch die Geschichte des KSB in Österreich Initiatoren 1988: DGKS Elisabeth Stoll-Salzer, KSB Univ. Klinik Innsbruck Univ. Prof. Dr. Wolf Fasching, Wien Gründung durch: Marion Sighardt, Allg. Poliklinik Wien Gabriele Kroboth, Rudolfstiftung Wien Elisabeth Stoll-Salzer Gerlinde Wiesinger, LKH Salzburg (Präsidentin ) Barbara Nussbaumer-Grillitsch, BHB Graz (Präsidentin ab ) Marion Sighardt Gabriele Kroboth Gerlinde Wiesinger Barbara Nussbaumer-Grillitsch 3

4 Unsere Schwerpunkte als Verein: Individuelle Begleitung und Betreuung von Betroffenen Erhöhung ihrer Lebensqualität Selbsthilfegruppen etc. Öffentlichkeitsarbeit zur Enttabuisierung und Bewusstseinsbildung Plattform für Kolleginnen zum Informationsaustausch Vertretung der Berufsgruppe Kontinenz- und Stomaberatung durch den Verein nach außen gegenüber Behörden, Firmen, Ausbildungsstätten, Berufsverbänden, 4

5 Entwicklung KSB Österreich Neue CI Entwicklung ab

6 Public relation: Stoma- und Kontinenzpässe Visitenkarten Infomaterialien.. 6

7 Public relation: Informationsbroschüren 7

8 8

9 Public relation: Facebook 9

10 Über uns: Unsere Mitglieder: 140 Mitglieder in Österreich / Südtirol Niederösterreich Oberösterreich Wien Vorarlberg Salzburg Tirol Steiermark Südtirol (Italien) Kärnten 10

11 Wer sind wir? Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege mit absolvierter Weiterbildung Kontinenz- und Stomaberatung 11

12 Über uns: Ausbildungsorte Univ. Lehrgang Krems Wien Salzburg Innsbruck 12

13 Inhalt Positionspapier ZUSAMMENARBEIT KSB und MKÖ 13

14 Spannungsfelder Verkürzung der Verweildauer erfordert veränderte Selbstpflege Demografische Entwicklung -> vermehrt ältere multimorbide Menschen Befähigung der Betroffenen muss gesteigert und intensiviert werden Notwendig ist vermehrte profunde Beratung 14

15 Zusammenarbeit KSB und MKÖ Praxis und Lehre Bundesweit einheitlich hohen Qualitätsstandard in der Ausbildung KSB Entscheidungsträger sollen Überblick und Einblick ermöglichen 15

16 Persönlicher Voraussetzungen Interesse für tabuisierte Thematik der Ausscheidungen Initiative und Engagement für selbständiges Arbeiten Empathiefähigkeit Selbstreflexion 16

17 Strukturelle Voraussetzungen Wie z.b.: Stabstelle bzw. Beratungsstelle mit festgelegter Stundenzahl für Beratungstätigkeit (mindestens 20 Stunden pro Woche) Akzeptanz im multiprofessionellen Team interdisziplinäres Arbeiten im Team Teilnahmemöglichkeiten an Besprechungen Strukturierte Dokumentation für die Beratungstätigkeit 17

18 Welche Ziele verfolgen wir? Durch Beratung Selbstpflegekompetenz der Betroffenen stärken Erhaltung und/oder Förderung der Kontinenz Befähigung der Klienten zur selbstständigen Versorgung ihres Stomas oder des Intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) Vermeidung von Komplikation bzw. deren rechtzeitige Erkennung 18

19 Was bieten wir an? Begleitung über institutionelle Grenzen Information über Behandlungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen usw. Unterstützung bei der Wahrung der Interessen von Betroffenen Anleitung und Unterstützung pflegender Angehöriger Risikoeinschätzung und Risikovermeidung Spezielles Wissen und unabhängige produktneutrale Expertise zur Verfügung stellen Servicestelle intra und extramural Wirtschaftlichkeit in der Versorgungsqualität Zusammenarbeit mit dem Qualitätsmanagement Nationales und internationales Netzwerk 19

20 20

21 Unsere Patienten/Klienten sind: Personen mit nicht kontrollierbarem Harnund/oder Stuhlverlust Personen mit künstlichen Stuhl- und/oder Harnableitungen Personen mit Fisteln, Gastrostomien, Tracheostomien Inkontinente Personen und/oder Stomaträger mit chronischen Wunden 21

22 Unsere Patienten/Klienten und Partner sind aber auch: Betreuende Vertrauenspersonen Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheitsund Krankenpflege und Pflegehilfen Sanitätsfachhandel Selbsthilfegruppen Mediziner aller Sparten Auszubildende in Gesundheits- und Sozialberufen Krankenversicherungen, Behörden Industrie,.. 22

23 Welchen Nutzen bringen wir unseren Kunden? Früherkennung von Kontinenzproblemen Überblick über Therapie- und Hilfsmöglichkeiten und Hilfsmittel Komplikationsvermeidung durch bedarfsgerechte Versorgung Sicherheit in der Handhabung von Versorgungsmaterialien im Alltag und deren ökonomisch richtiger Einsatz Förderung der Lebensqualität 23

24 Prophylaxe versus curativer Betreuung durch Wundmanagement Kontinenzversorgung ist kein Nebenbei-Aspekt darum ist deutlich zu trennen Korrekte Versorgung verhindert weitere notwendige Interventionen 24

25 Welche Perspektiven gibt es? Angesichts demografischen Entwicklung Zukunft vermehrt präventive Tätigkeit Vernetzung WCET, ECET, ICS, ICI Bedarfsgerechter regionaler Ausbau Umsetzung des Expertenstandards DNQP 25

26 Unsere Visionen? Jedes Schwerpunktkrankenhaus zwei Kontinenz-und StomaberaterInnen Gesichertes Wissen und reflektierte Erfahrung leiten das pflegerisches Handeln Praxisgemeinschaften auch extramural Einbeziehung der KSB bei der Produktauswahl im Erstattungskontext mit den Sozialversicherungsträgern Gutachtertätigkeit Miteinbeziehung in die Entlassungsplanung / Entlassungsmanager 26

27 Wir als KSB Österreich bekennen uns zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung unserer Patienten jedoch mit Blick auf die Finanzierbarkeit und Bedacht auf ökonomische und ökologische Faktoren bei der Verordnung sowie weg vom Gedanken des Billigstbieters zum Bestbieter, da diese Variante jegliche Ressourcen mitbeachtet 27

28 Danke! 28

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