Workshop E-Books und E-Reader Grundlagen, Produktion, Nutzung
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- Paulina Böhmer
- vor 8 Jahren
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1 Workshop E-Books und E-Reader Grundlagen, Produktion, Nutzung Prof. Bruno Wenk Prof. Rudolf Mumenthaler Leipzig, Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz 1
2 Inhalt des Workshops E-Books-Formate und ihre Anwendungsmöglichkeiten Nutzung von E-Books auf E-Readern und Tablets Herstellung von E-Books Künftige Entwicklungen 2
3 E-Books und E-Reader Rudolf Mumenthaler, HTW Chur
4 Inhalt: Bücher und E-Books 1. Einführung zu E-Books 2. Grundlagen: Formate und DRM 3. Lesegeräte 4. Lesen und Bearbeiten 5. Ausblick
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7 Was ist ein E-Book? Was verstehen Sie unter einem E-Book?
8 Ist dies ein E-Book?
9 Oder dies? Ist das ein E-Book?
10 Oder dies? Ist das ein E-Book?
11 Oder dies? Was ist ein E-Book? Was verstehen Sie unter einem E-Book?
12 Oder dies? Ist das ein E-Book?
13 Definitionen von E-Books
14 Definitionen von E-Books technischer Ansatz Formate (PDF, EPUB, Mobi u.a.), E-Book als System, multimediale Elemente, interaktive Elemente ökonomischer Ansatz kommerzielles Produkt, selbstproduziert, retrodigitalisiert Nutzeransatz auf ereader lesbar, online lesbar, E-Book als Variante des gedruckten Buches
15 Was ist ein E-Book? Ein E-Book ist ein Informationssystem, das digitale Inhalte und Funktionen für deren Nutzung auf Geräten bereitstellt. (Bruno Wenk) Andere Definitionen betonen die Nähe zum Konzept Buch und bezeichnen das E-Book als dessen elektronische Version. Im Bibliothekswesen werden i.r. nur kommerzielle digital produzierte Bücher als E- Books bezeichnet
16 Buchmarkt: Durchbruch der E-Books? In USA: ja (aber...) Amazon verkauft mehr E-Books als gedruckte Bücher Anteil der E-Books am Buchmarkt um 20% Im deutschen Sprachraum: noch nicht Angebot kleiner, aber Tendenz wachsend (Amazon.de mit deutschsprachigen E-Books, Stand 10/2012) Verkaufszahlen/Umsatz: Anteil um 2%
17 Marktanteil E-Books USA 2009: 3.2% USA 2011: 15.5% 20 % USA Q1 2012: 20% D 2011: 1% 80 % D Q1 2012: 2%
18 Preisvergleich Amazon.de Top 20 Bücher Kindle E-Books 10 % 5 % 1 20 % % 5 > < 20
19 Verbreitung von E-Books Studie von BITKOM 2012: in Deutschland nutzen 11% E-Books 2010 waren es erst 4%, die eine Anschaffung in Erwägung zogen 13% lesen Zeitungen elektronisch Tablets und E-Reader als Treiber
20 Grundlagen zu E- Books
21 E-Books-Formate E-Books gibt es in verschiedenen Formaten (Dateiformaten) Mit unterschiedlichen Funktionen und Möglichkeiten PDF, EPUB, Mobi u.v.m. Die Dateien können offen oder eingeschränkt nutzbar sein Technischer Schutz mit DRM, sichtbare Markierung mit Wasserzeichen
22 Digital Rights Management (DRM) Technischer Schutz, um Verbreitung von elektronischen Medien zu verhindern Bei E-Books aus kommerziellen Angeboten: DRM schränkt Nutzung auf individuellen Käufer ein Keine Weitergabe, keine Kopie, kein Ausdruck Systeme: Adobe Adept, Apple Fair Play, Amazon AZW
23 E-Books im Format EPUB Offener Standard (Version 2.01) Basiert auf XHTML und XML (vergleichbar mit Webseite) Flexibler Satzspiegel und Seitenumbruch, passt sich dynamisch an Bildschirm an Keine festen Seitenzahlen, Zitierung erschwert Keine Fussnoten, allenfalls Endnoten ideal für kleinen Bildschirm (Smartphones, E-Reader) Integration multimedialer Inhalte möglich Problematische Darstellung von Formeln, von Bildern, Tabellen
24 DRM: Adobe Adept Kann via Adobe Digital Editions auf PCs und Macs gelesen werden, mit App Bluefire Reader auch auf ipad Verschiedene Reader unterstützen es: Sony, Nook, Kobo, Oyo etc. Benötigt (einmalig) individuelle Adobe ID Wird von vielen Bookstores verwendet (books.ch, Thalia, libri.de, Sony, Google Books) Ist Grundlage für Onleihe
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27 E-Books im Format EPUB
28 DRM: Apple FairPlay E-Books aus dem ibookstore können nur auf Apple-Geräten (Mac, ipad, iphone) gelesen werden, die mit der Apple-ID des Käufers verbunden sind Das Format ist EPUB Apple setzt auf multimediale E-Books, sog. ibooks, die sich ideal auf dem ipad betrachten lassen (Format.iba)
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30 E-Books im Format Mobipocket Offener Open ebook Standard Ursprünglich für e-texte auf Handhelds entwickelt MOBI kann selbst hergestellt werden (Software MobiPocket Creator, Calibre) Einsatz im irex ( ) und Kindle Kindle mit eigener Version AZW (inkl. eigenem DRM)
31 DRM: Amazon AZW Amazon setzt für die Kindle E-Books das Mobipocket-Format mit eigenem DRM ein Kindle E-Books können nur auf Kindle Readern oder mit Kindle-Software gelesen werden, die mit dem eigenen Konto verbunden sind Apps für PC, Mac, ipad, iphone, Android... Dafür bietet Amazon eine Synchronisierung der Geräte untereinander an Neu: Ausleihe an Freunde
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33 E-Books im PDF-Format PDF etabliert bei e-journals und im Wissenschaftsbereich Vorteil: fixes Layout Fester Zeilen- und Seitenumbruch Darstellung von Grafiken, Formeln etc. Wird theoretisch von allen PCs und Readern unterstützt Mit oder ohne DRM (ADEPT von Adobe)
34 Wissenschaftliche E-Books Offenes PDF (ohne DRM) als Standard Lizenzierung/Kauf durch Hochschulbibliothek Zugriff auf Netzwerk der eigenen Hochschule beschränkt Hochschulangehörige können von ausserhalb zugreifen (VPN, EZ Proxy...) Download ganzer Werke ist nicht erlaubt (wird von Verlagen als Kopie interpretiert)
35 Wissenschaftliche E-Books System hat sich bei den E-Journals etabliert Verlage nutzen bestehende Infrastruktur Recherche in der Regel via Bibliothekskatalog Dokument ist auf der Website des Verlags publiziert Pro Kapitel ein PDF-Dokument Download möglich, unspezifischer Filename
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39 PDF bearbeiten mit GoodReader auf ipad
40 Lesegeräte
41 E-Reader vs Tablets E-Book-Reader 2. Generation Sony Touch Kindle 3 Nook Colour Cool-ER Kobo...
42 E-Book-Reader 3. Generation Kindle Touch Kindle Paperwhite (129 ) Nook 2 Kobo Touch mit Touchscreen rel. günstiger Preis
43 Technologie: E Ink Prinzip der Elektrophorese 1990 am MIT erfunden, Firma E Ink) elektrisch geladene weisse Teilchen in gefärbtem Öl, gesteuert durch Stromfluss
44 Vor- und Nachteile von E Ink Vorteile papierähnliche Anzeige stabiles Bild, kein Flimmern breiter Sichtwinkel reflektiert Umgebungslicht hoher Kontrastumfang Nachteile langsamer Bildwechsel (Flackern) träger Bildaufbau keine Animation möglich nur Graustufen limitierter Touchscreen engergiesparend
45 multifunktionale Tablets als E-Reader ipad von Apple verhilft dem Konzept Tablets zum Durchbruch Keine dedizierten E-Book-Reader Multifunktionale Geräte Unter vielem anderem auch für ebooks Apps für verschiedene Plattformen (Kindle, ibooks, books.ch etc.) Multimedia-Inhalte Integrierter Webzugriff (WLAN oder 3G) Sehr schnell, sehr mobil Version 4 angekündigt
46 Konkurrenz fürs ipad Android mit 9/10 Zoll-Bildschirm Samsung Galaxy Tab 10.2 ASUS Eee Pad Transformer Lenovo Thinkpad mit 7-Zoll-Bildschirm Kindle Fire Google Nexus Windows 8 Microsoft Surface uvm...
47 Konkurrenz für die Konkurrenz: ipad Mini Mit 7.9-Zoll Bildschirm ibooks 3 deutlich teurer als Kindle Fire und Google Nexus
48 Vor- und Nachteile Tablets Vorteile multifunktionale Geräte multimediale Inhalte Apps für diverse E- Book-Plattformen Verlinkung mit WWW Bearbeiten von Dokumenten Nachteile kürzere Akkulaufzeit flimmernder Screen (von Qualität und Auflösung abhängig) Sonnenlicht störend höheres Gewicht
49 mobile Nutzung von Medien
50 Verkauf von E-Readern und Tablets Verkauf Kindle Verkauf E-Book-Reader Verkauf ipad Verkauf Tablets
51 Besitz von E-Readern und Tablets (USA) 20"% 19 % 15"% 12 % Cell phone Desktop computer Laptop computer mp3 player Game console e-book reader Tablet computer 10"% 8 % 10 % 9 % 5"% 3 % 3 % 4 % 4 % 3 % 5 % 4 % 2 % 0"% Apr*09 Sept*09 Dec*09 Jan*10 May*10 Sept*10 May*11 Aug*11 Jan*12
52 Kaufverhalten Jeff Bezos (Amazon): Kindle-Kunden in Deutschland kaufen in den zwölf Monaten nach der Kindle-Anschaffung dreimal so viele Bücher bei uns wie vor dem Kauf. Sie kaufen jedoch nicht nur mehr E- Books, sondern auch mehr Papier-Bücher. Sie kaufen beides.
53 Kaufverhalten Studie der Universität Hamburg, Institut für Marketing und Medien (2012): Eine Kannibalisierung gedruckter Bücher findet kaum statt. 22 Prozent der E-Book-Nutzer kaufen auch mindestens drei gedruckte Hardcover-Bücher im Jahr - verglichen mit 15 Prozent der Befragten, die keine E- Books lesen.
54 Leseverhalten bei E-Books Jeff Bezos: Unsere Zahlen sagen uns aber, dass die Kunden insgesamt mehr lesen. [...] Man kann seine gesamte Bibliothek mit sich herumtragen. Die neuen Kindle lassen sich leichter lesen als ein gedrucktes Buch. Die Leute lesen am Flughafen, sogar in der Supermarktschlange, überall.
55 Leseverhalten auf Tablets (ipad) E-Books mit multimedialen Inhalten Lesen von E-Books parallel zu Lesen von Zeitungen, News, Multimedia Bearbeiten von Mails, Texten etc. Nutzen von Social Media... weniger konzentriert (Multitasking)
56 Nutzung wissenschaftlicher E-Books Kapitelweises Angebot reisst Texte aus ihrem Kontext Herkunft der auf dem Reader oder PC gespeicherten Texte ist oft unklar korrektes Zitat ist erschwert Einsatz einer Referenz-Management-Software ist sinnvoll
57 Wissenschaftliche Artikel und Bücher verwalten Software zum Verwalten von Metadaten und von elektronischen Dokumenten Import aus dem Web, aus Bibliothekskatalogen, Fachdatenbanken oder von Amazon/Google Books Beispiele: Citavi, RefWorks, EndNote, Mendeley
58 E-Books an Hochschulen Hochschulangehörige kennen Angebot zu wenig Umfrage Uni Freiburg: 54% kennen und nutzen E- Books Hauptgrund für Nichtnutzung: Angebot ist unbekannt Genutzte Arten von E-Books: 56% fremdsprachige Fachliteratur 46% deutschsprachige Lehrbücher 36% Nachschlagewerke
59 Nutzungsarten wiss. E-Books Umfrage Uni Freiburg Download (80%) schnelles Querlesen/Browsing (73%) Ausdrucken wichtiger Passagen (70%) Nachschlagen von Begriffen (56%)
60 Präferenzen für Formate und Funktionen Format PDF (88%) Personalisierung (Annotationen) einheitliche Oberfläche Hyperlinks integrierte Wörterbücher Nutzung auf mobilen Endgeräten multimediale Elemente Interaktivität Umfrage Uni Freiburg (absteigende Reihenfolge)
61 Herausforderungen für Bibliotheken E-Books haben das Potential, traditionelle Geschäftsbereiche und Arbeitsgebiete in Bibliotheken zu verändern E-Books sind dabei Katalysatoren einer schon laufenden Entwicklung
62 Veränderungspotential durch E-Books Erwerbung Neue Lizenzmodelle (Pakete statt Einzeltitel, gemeinsame Lizenzmodelle, ev. Nationallizenzen?) Neue Beschaffungsmodelle (Patron Driven Acquisition, virtuelle Warenkörbe, Approval Plans) Neue Geschäftsprozesse (Outsourcing, Aggregatoren)
63 Veränderungspotential durch E-Books Erschliessung Verstärkte Übernahme von Metadaten und Fremddaten Outsourcing (gleiches Dokument, kein spezifisches Exemplar) Warum sollte gleiches Dokument, das auf einem Verlagsserver liegt und auf das nur verlinkt wird, in den verschiedenen Bibliotheken mehrfach katalogisiert werden? Volltext Retrieval und semantische Verfahren statt Sacherschliessung Recherche auch in Abstracts oder im Volltext möglich
64 Neue Perspektiven Bestand einer Bibliothek verliert an Gewicht Was besitzt die Bibliothek wirklich und worauf verlinkt sie bloss temporär? Was bedeutet Bestand im Modell PDA? Was ist im Katalog erschlossen? Beispiel: ECCO-Datenbank mit Titeln Wie werden E-Books für die Statistik gezählt? Wie werden E- Books definiert? Nur born digital und kommerzielle E-Books? Was ist mit Eigendigitalisaten, E-Books on Demand, gekauften Digitalisaten (ECCO)
65 Neue Aspekte in der Nutzung E-Books sind tendenziell nur eingeschränkt nutzbar im Vergleich zu gedruckten Werken Hochschulbibliotheken: Nutzung im Netzwerk der Hochschule, Nicht-Hochschulangehörige sind ausgeschlossen Öffentliche Bibliotheken: Einschränkung durch DRM und zeitlich limitierten Zugriff Zur Nutzung werden Lesegeräte benötigt (PC, Laptop, Tablets, E- Reader, Smartphones) Je nach Nutzungsart sind bestimmte Formate besser geeignet Bibliotheken sind an Angebote der Verlage gebunden Wissenschaftsverlage propagieren das gleiche Modell wie für E- Journals Öffentliche Bibliotheken haben momentan wenig Alternativen zur Onleihe.
66 Neue Produktionsformen Neues Aufgabengebiet für Hochschulbibliotheken? Produktion multimedialer, standardkonformer, offener E-Books Digitale Lehrbücher aus Eigenproduktion Herausforderung: Herstellung der multimedialen Inhalte und deren Einbindung in ein elektronisches Lehrbuch Wäre eine Konkurrenz für Verlage
67 Neues Know-how in Bibliotheken gefordert Neue Dienstleistungen fordern neue Kenntnisse seitens des Bibliothekspersonals Nutzung der diversen E-Book-Formate auf unterschiedlichen Endgeräten Neue Beratungs- und Schulungsangebote
68 Entwicklungen Tablets E-Book-Reader E-Books
69 Entwicklungen: Lesegeräte Tablets boomen 7-Zoll-Tablets (Kindle Fire, Google, Apple ipad Mini) Nachfrage nach multimedialen Inhalten wird steigen E-Book-Reader als günstige Nischenprodukte E-Book-Reader v.a. zum Lesen von Belletristik unterwegs E-Books im Browser lesen (dank HTML5)
70 Browser als E-Reader
71 Entwicklungen: E-Books E-Books als Wachstumsmarkt Preisdruck durch die grossen Player (Amazon, Google, Apple, ev. Microsoft (Nook) EPUB 3 als neuer Standard Auf Grundlage von HTML5 Kinderliteratur als Markt für enhanced E-Books werden auf Tablets konsumiert besonders auf ibooks 3 und ipad Mini?
72 Entwicklungen: E-Books DRM wird noch stärker unter Druck geraten sichtbares Wasserzeichen statt technischer Einschränkungen neue Geschäftsmodelle: Flatrate für E-Books (z.b. Amazon Prime) Ausleihe von E-Books an Freunde (eben von Amazon in Deutschland eingeführt) Modell Print+ (analog zu wiss. Zeitschriften und Tageszeitungen)?
73 Entwicklungen: Wissenschaft digitale Lehrbücher mit grossem Potential (Multimedialität) Selbstproduktion durch Dozierende und Forschende ev. unterstützt durch Hochschulbibliothek Herausforderung des Zugriffs für Nicht- Hochschulangehörige in Bibliotheken interaktive Plattformen der Wissenschaftsverlage statt einzelner Monographien (Beispiel: link.springer.com
74 Entwicklungen: Wissenschaft digitale Lehrbücher mit grossem Potential (Multimedialität) Herausforderung Zugriff für Nicht- Hochschulangehörige in Bibliotheken interaktive Plattformen der Wissenschaftsverlage statt einzelner Monographien (Beispiel: link.springer.com) Was ist dann noch ein E-Book?
75 Was ist dann noch ein E-Book?
76 Zukunft: E-books als Ergänzung zu gedruckten Büchern - oder als ganz neues Medium?
77 Q&A
78 Thank you Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler HTW Chur
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