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1 Ausgabe 1 - März 2007 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - NEWSLETTER Dr. Thomas Zaunmüller, Sabine Klein von pro mente INHALT: Vergleich Gesundheitsziele in Österreich Ergebnisse Gesundheitsumfrage Linz Aktivitäten zum Gesundheitsziel 4 - Psychische Gesundheit

2 VORWORT Das neue Jahr 2007 begann gleich mit personellen Veränderungen: Herr Mag. Karl Georg Holter, Rechtsanwalt aus Wels wird ab sofort im Vorstand des IGP anstatt Frau GR Monika Mayer vertreten sein. Ihr möchten wir unser Dankeschön für die gute Zusammenarbeit aussprechen und gleichzeitig freuen wir uns auf die Kooperationen mit Herrn Mag. Holter. Weiters hat mit 1. Jänner 2007 auch eine neue Mitarbeiterin begonnen. Frau Mag. a Martina Ecker ist seither für die Betreuung der Gesundheitsziele verantwortlich und leistet damit wertvolle Arbeit für die Umsetzung der Gesundheitsziele. Ich möchte sie auch auf diesem Wege herzlich Willkommen heißen in unserem Team. Mit dieser Neu-Besetzung einher geht auch eine klarere Aufgabenverteilung im Team und eine Einteilung in die Geschäftsbereiche Gesundheitsziele (mit Mag. Peböck und Mag. a Ecker) und Gesundheitsberichterstattung (mit MMag. Reif und Mag. Birgmann). Frau Mag. a Ecker hat sich bereits gut im Team eingearbeitet und berichtet in diesem Newsletter gleich über die Aktivitäten zum Gesundheitsziel 4 psychische Gesundheit. Die neuen Gesundheitsziele sind nun seit gut einem halben Jahr in Kraft. Wir wollten uns aber auch über die Landesgrenzen hinaus die Gesundheitsziele in Österreich ansehen. Eine Zusammenfassung des Vergleichs, der daraus entstanden ist, finden Sie ebenfalls in unserem Newsletter. Aus dem Geschäftsbereich Gesundheitsberichterstattung ist in der letzten Zeit die Präsentation der Ergebnisse der Linzer Gesundheitsumfrage hervorzuheben. Diese Ergebnisse werden nach und nach in unserem Newsletter erläutert. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre mit unserem Newsletter. Mag. Markus Peböck 2

3 Vergleich der Gesundheitsziele in Österreich Im Herbst 2006 hat sich das Institut für Gesundheitsplanung die Aufgabe gesetzt, alle bestehenden Gesundheitsziele in Österreich zusammenzufassen und zu vergleichen. In 5 Bundesländern (Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark) konnten Gesundheitsziele gefunden werden, wobei diese mit unterschiedlichem Hintergrund gestaltet wurden. In Kärnten gibt es 4 Themenbereiche, die sich aus der Gesundheitsberichterstattung ergeben haben. Niederösterreich hat 10 allgemeine strategische Ziele (zur Versorgung) und 10 epidemiologisch definierte Gesundheitsziele. Die 10 Gesundheitsziele in Oberösterreich sind aus der Zusammenarbeit in Form des Instituts für Gesundheitsplanung von Land OÖ, der Gebietskrankenkasse, der Ärztekammer und der Städte Linz und Wels entstanden. In Salzburg wurden die 10 Gesundheitsziele von den VertreterInnen des Landesgesundheitsforums basierend auf dem Gesundheitsbericht formuliert. Die Gesundheitsziele für das Land Steiermark sind derzeit in Ausarbeitung, dennoch hat die Organisation Styriavitalis eigene Gesundheitsziele definiert. In Tirol gibt es derzeit nur globale Ziele der Landessanitätsdirektion, Vorarlberg orientiert sich an den WHO-Gesundheit 21-Zielen und in Wien und dem Burgenland konnten derzeit keine Gesundheitsziele eruiert werden. Die Sozialversicherung und das Bundesministerium für Gesundheit und Familie haben auch eigene Gesundheitsziele. Inhaltlich konnte in der Theorie eingeteilt werden in Gesundheitsziele, die sich vor allem der Gesundheitsförderung in Settings widmen (z. B. betriebliche Gesundheitsförderung), Gesundheitsziele, welche die Eindämmung bestimmter Krankheiten zum Ziel haben und determinantenorientierte Gesundheitsziele. Der Vergleich hat gezeigt, dass sich die meisten Ziele mit Krankheiten befassen: So waren in jedem Bundesland und auch bei den österreichweiten Organisationen die Themen Diabetes und Zahngesundheit vertreten. Weiters finden sich die Themen Psychosoziale Gesundheit (6), Herz-Kreislauferkrankungen (5), Gesunde Gemeinden/Gesellschaft, Impfen und Sucht (jeweils 4) häufiger wieder. Große Unterschiede bei den Gesundheitszielen ergaben sich hinsichtlich der Messbarkeit. Bei der Herangehensweise zu den Gesundheitszielen konnte festgestellt werden, dass ein breiter Beteiligungsprozess in keiner der betrachteten Organisationen stattgefunden hat. Bezüglich der Verbindlichkeit gibt es nur in Ober- und Niederösterreich Beschlüsse der Landesregierung, in Oberösterreich zusätzlich vom Vorstand der Gebietskrankenkasse. Der Vergleich der Gesundheitsziele kann ab sofort im Institut für Gesundheitsplanung angefordert werden. Mag. Markus Peböck Betrachtet wurden vor allem die Inhalte der Gesundheitsziele, die Zielformulierung, die Unterschiede in der Herangehensweise und die Verantwortlichkeiten/Verbindlichkeiten. 3

4 Mag. Richard Birgmann Gesundheitsumfrage Linz Das Institut für Gesundheitsplanung führte im Jahr 2006 im Auftrag der Stadt Linz eine Befragung unter den Linzer BürgerInnen durch. Im Mai/Juni 2006 wurden Fragebögen an LinzerInnen zwischen 15 und 80 Jahren ausgesandt Fragebögen wurden retourniert, d.h. wir haben eine Rücklaufquote von etwa 24 Prozent erreicht. Diese Rücklaufquote liegt über unseren Erwartungen und zeigt einmal mehr, dass das Thema Gesundheit für die Bevölkerung von sehr großer Bedeutung ist. Insgesamt beurteilen 15 Prozent der antwortenden LinzerInnen ihren Gesundheitszustand als sehr gut, 52 Prozent als gut, 26 Prozent als mittelmäßig, 6 Prozent als schlecht und 1 Prozent als sehr schlecht. Eine wesentliche Einflussgröße dabei ist erwartungsgemäß das Alter: Bis zum 40. Lebensjahr fühlen sich rund 80 Prozent gesundheitlich sehr gut oder gut. Dieser Wert sinkt sukzessive auf 68 Prozent bei den 40- bis 49-Jährigen, 59 Prozent bei den 50- bis 59-Jährigen, 55 Prozent bei den 60- bis 69-Jährigen und 47 Prozent bei den über 70-Jährigen. Die häufigsten Krankheiten der LinzerInnen sind jene des Bewegungsapparates (Schäden der Wirbelsäule mit 32 Prozent und Erkrankungen der Gelenke mit 18 bzw. 15 Prozent). Danach scheinen Probleme mit dem Blutdruck (zu niedrig mit 19 Prozent oder zu hoch mit 16 Prozent) am zweithäufigsten auf. Von fast allen diesen Erkrankungen sind mehr Frauen betroffen als Männer eine Ausnahme ist der erhöhte Blutdruck. In den nächsten Ausgaben unseres Newsletters werden weitere Ergebnisse vorgestellt. Den Bericht zur Gesundheitsumfrage Linz können Sie von unserer Homepage herunterladen oder auch direkt beim Institut für Gesundheitsplanung anfordern. Abb.: Krankheiten an denen LinzerInnen ständig/immer wieder leiden 4

5 There is no Real Health without Mental Health Mag. Martina Ecker (Europäische Ministerielle WHO-Konferenz für Psychische Gesundheit, Helsinki 2005) Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit. Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Störungen weltweit und werden auch zunehmend als schwerwiegendes Problem erkannt. Eine Folge von psychischen Erkrankungen ist der Suizid: Im Jahr 2005 starben in Oberösterreich 218 Menschen durch Selbstmord (zum Vergleich: 162 Verkehrstote im Jahr 2005; Quelle: Statistik Austria). Das Land Oberösterreich hat die Wichtigkeit der Psychosozialen Gesundheit erkannt und das Gesundheitsziel 4 formuliert: Bis zum Jahr 2010 sollte sich die psychische Gesundheit der OberösterreicherInnen nachhaltig verbessert haben. Wir messen das an der Suizidrate, den Diagnose bezogenen Krankenständen und Krankenhausaufenthalten. Derzeitige Aktivitäten zum Gesundheitsziel 4: Die für die Erreichung des Gesundheitsziels 4 Verantwortlichen wollen gemeinsam etwas bewegen. Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll dazu beitragen, die Suizidrate zu senken und die psychische Gesundheit der OberösterreicherInnen zu verbessern. Das Logo der Kampagne ist der Rettungsring. Er soll die Botschaft vermitteln, dass jede einzelne Person helfen und den Rettungsring werfen kann. Durch rasche Hilfe können viele Menschen vor dem Suizid bewahrt werden. Schulungen für Menschen in Frontline- Berufen 2007 werden erstmals Schulungen für Menschen in Frontline-Berufen (Feuerwehren, SelbA-TrainerInnen, LehrerInnen etc.) angeboten. Da im Jahr 2007 der Jahresschwerpunkt der Aktion Gesunde Gemeinde auf der SeniorInnengesundheit liegt, werden die Hauptzielgruppen der Maßnahme Menschen sein, die mit Senior- Innen arbeiten, wie beispielsweise SelbA-TrainerInnen. Die Schulungen werden die Themen Depressionen, Suizidalität und Sucht beinhalten: Was ist eine Depression, wie erkennt man sie? Was kann man als Laie tun? Woran erkennt man, wenn sich ein Mensch das Leben nehmen will, wie verhält man sich? Wie geht man damit um, wenn man es nicht verhindern konnte? etc. Weiters ist für das Frühjahr 2008 eine Tagung zum Gesundheitsziel 4 geplant. Neben Vorträgen sollen auch Workshops abgehalten werden, in denen die verschiedenen Themenbereiche vertiefend behandelt werden können. Publikumsveranstaltungen Eine weitere Aktivität zur Erreichung des Gesundheitsziels 4 ist die Durchführung von Publikumsveranstaltungen zu den Themen Depression, Suizidalität und Sucht. In jedem oberösterreichischen Bezirk soll jeweils eine Veranstaltung zu den drei Bereichen stattfinden. 5

6 Ein Veranstaltungsabend beinhaltet einen Fachvortrag, Erfahrungsberichte von Betroffenen und/oder Angehörigen bzw. alternativ eine thematisch passende Filmvorführung, DSA Nicola Scharinger eine anschließende Diskussionsrunde sowie eine kurze Darstellung der Hilfsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige. vlnr.: Mag. Bögl, DGKS Hendriks-Schaffer, Dr. Lindofer Psychocheck als Teil der Gesundheitsstraßen der Aktion Gesunde Gemeinde Die Gesundheitsstraße der Aktion Gesunde Gemeinde (Landessanitätsdirektion) ist eine Maßnahme zur Früherkennung von körperlichen Krankheiten. Da es keine Gesundheit ohne seelische Gesundheit gibt, soll in Zukunft auch diesem Bereich in den Gesundheitsstraßen Aufmerksamkeit geschenkt werden. Aus diesem Grund wird im Rahmen eines Pilotprojekts im Jahr 2007 der Psychocheck als Service angeboten. Dieses Angebot gilt in erster Linie für Gesundheitsstraßen, die von der Landessanitätsdirektion organisiert werden. Der Psychocheck beinhaltet Fragebögen zu den Themen psychische Gesundheit, Kognition, Stress sowie Alkohol und Tabak, die die Personen selbst ausfüllen. Anschließend stehen Fachleute für ein Gespräch über Möglichkeiten und Hilfsangebote zur Verfügung. Gesunde Gemeinden können somit einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung leisten und zur dauerhaften Verbesserung der psychischen Gesundheit ihrer BürgerInnen beitragen. Interessierte Gemeinden können sich per an das Institut für Gesundheitsplanung, wenden. 6

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