Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung
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- Adolph Meissner
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1 Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung
2 Tätigkeitsfelder (1) Freie Wirtschafts- & Finanzredakteure (2) Herausgeber des PremiumTrendfolger-Börsenbriefs (3) Vortragsredner (4) Honorarberatung
3 Bericht aus Zürich
4 Historische Geldmengenexpansion der amerikanischen Zentralbank Mindestreserven plus Überschussreserven in % gegenüber Vorjahr Quellen: JP Morgan, Bloomberg, UBS
5 Ablauf (1) Wohin steuert die globale Konjunktur? (2) Schafft der Aktienmarkt 2009 die Wende? (3) Zinsen, Währungen und Gold (4) Zusammenfassung
6 Wohin steuert die globale Konjunktur?
7 Bilanzsumme in Milliarden Wohin steuert die globale Konjunktur? Bilanzsumme des deutschen Bankensektors entspricht gut Mrd. Euro Westliche Bankensysteme technisch insolvent: Mrd. Euro übrigen Banken EK: ca. 3% Mrd. Euro Genobankensektor Mrd. Euro Sparkassen & Landesbanken Mrd. EUR Fremdkapital Abschreibungen bei üblichen Rezessionen: 3% Jetzt eher 6-9% Quelle: Deutsche Bundesbank sowie Geschäftsberichte der Banken Mrd. Euro Großbanken (5) 352 Mrd. EUR Eigenkapital
8 Wohin steuert die globale Konjunktur? Größte Konjunkturkrise (mindestens) seit 1929/32 EU/US-Bankensystem faktisch pleite Psychologie hat gedreht: Geldpolitik wirkungslos Gesunder Aufschwung auf Jahre unmöglich
9 Aktienmärkte 2009 Deutscher Aktienmarkt (nominal und real)
10 Aktienmärkte 2009 Hauptaktienmärkte in strukturellem Abwärtstrend Unternehmensgewinne nach der Blase dauerhaft niedriger In nächsten 2-3 Jahren WERDEN Aktien extrem günstig 2009 große ZWISCHENERHOLUNG denkbar
11 Zinsen, Währungen und Gold Zinsen kurz: 0%, lang: <3% (Notenbanken drucken) Risiken bei Unternehmen & Staaten steigen unkonventionelle Massnahmen Druckerpresse läuft Weltweit gibt es keine gesunde Papierwährung mehr
12 Ausfallrisiken auch in Geldmarktfonds
13 Zinsen, Währungen und Gold Lassen Sie sich beim Euro kein Y für ein X vormachen: Horrorszenarien: (1) Eurozone bricht auseinander (2) PIGIS-Euros werten ab (3) Einfrieren von Bankkonten (4) Zwangsumtausch von Sparguthaben / Wertpapieren - in Bankanteile / Bankaktien - in langfristige Staatspapiere (5) Staatsbankrott einzelner EU-Staaten
14 Krisenschutz Gold
15 Im Tresor der Zürcher Kantonalbank (ZKB)
16 Zusammenfassung Szenarien Wahrscheinlichkeit und Tendenz Normale Rezession 5% Weiche Depression 65% Kollaps 15% Hyperinflation 15% Quelle: Felix Zulauf, Zulauf Asset Management
17 Vorsicht: Propaganda der Medien Nullzinspolitik & Wirtschaftskrise ruiniert Geschäftsgrundlage der Versicherungen
18 Zusammenfassung langfristige Bindungen meiden (Versicherungen, geschl. Fonds) Cash & Gold, bzw. nach Wende am Aktienmarkt: Aktien & Gold Immobilien erst nach der Krise Politische Risiken/Verwerfungen mit einkalkulieren!
19 Ausblick Vorträge Mai/Juni Staatsbankrott / Währungsreform Vergleiche zur Vergangenheit Wie schützt man sich und sein Vermögen
20 Haftungsausschluss (Disclaimer): Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungsnahme zu den Marktverhältnissen und stellt nur eine Information dar. Die geäußerten Meinungen und die Kommentare entsprechen den persönlichen Einschätzungen der Verfasser und sind reine Spekulation ohne Anspruch auf Rechtsgültigkeit. Sie können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle Angaben dieser Publikation stammen aus Quellen, die die Verfasser für vertrauenswürdig halten. Dennoch kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden. Diese Veröffentlichung stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren und/oder Edelmetallen dar. Sie dient lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Wer die hier zur Verfügung gestellten Informationen nutzt, tut dies ausschließlich auf sein eigenes Risiko. Die Haase & Ewert GbR übernimmt keinerlei Gewähr dafür, dass man mit diesen Informationen Handelsprofite generieren oder Handelsverluste begrenzen kann. Bitte bedenken Sie, dass Aktien wie auch Zertifikate gegenüber festverzinslichen Wertpapieren wesentlich größere Risiken aufweisen und ein Totalverlust nie ausgeschlossen werden kann. Bei Optionsscheinen und Hebelzertifikaten ist das Totalverlustrisiko noch wesentlich höher. Vor jeder Kauf- oder Verkaufsentscheidung raten wir Ihnen daher nachdrücklich, sich ausführlich und persönlich von einem fachkundigen Berater Ihres Vertrauens anleger- und anlageobjektgerecht beraten zu lassen.
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