Phoenix - für eine gewaltfreie Zukunft. Wir möchten Ihnen unser neues Projekt vorstellen

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1 für eine gewaltfreie Zukunft - für eine gewaltfreie Zukunft Wir möchten Ihnen unser neues Projekt vorstellen

2 für eine gewaltfreie Zukunft Die Ausgangslage des Projektes Bundesweit ist jedes fünfte Kind in seinem Zuhause Zeuge häuslicher Gewalt. Mädchen und Jungen erleben mitunter über Monate oder Jahre tagtäglich die Gewalttaten gegen ihre Mutter mit. Die Kinder sind anwesend, wenn ihr Vater ihre Mutter beleidigt, kontrolliert, beschimpft, schlägt, tritt, würgt, demütigt, bedroht, vergewaltigt... In unserer Region unterstützen wir jährlich rund 500 Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind. Sie kommen von selbst zu uns oder wir bieten ihnen nach Erhalt eines Polizeiprotokolles unsere Unterstützung an. Die meisten von ihnen haben Kinder für diese Kinder gibt es außerhalb der Frauenhäuser noch keine Hilfe.

3 für eine gewaltfreie Zukunft Was bedeutet das Miterleben häuslicher Gewalt für Kinder? Betroffene Kinder empfinden die Gewalttaten gegen ihre Mutter körperlich. Sie spüren existentielle Angst. Sie fühlen sich schuldig und hilflos. Sie dürfen nicht darüber reden. Das Miterleben häuslicher Gewalt ist für Kinder traumatisierend. Die Gewalttaten schaden der kindlichen Entwicklung und Entfaltung zutiefst. Das kindliche Vertrauen, das Sicherheits- und Schutzbedürfnis wird grundlegend erschüttert.

4 für eine gewaltfreie Zukunft Was brauchen die betroffenen Kinder? Die Gewalterfahrung ist ein Schlüsselerlebnis, das betroffene Kinder alleine nicht verarbeiten können. Sie brauchen professionelle Hilfe, um die traumatischen Erlebnisse zu bewältigen und um alternative Wege zu Gewalt und Hilflosigkeit kennen zu lernen. Mit dem Projekt möchten wir einen Beitrag dazu leisten, die Weitergabe von Opfer- und Täterrolle in die nächste Generationen zu stoppen.

5 für eine gewaltfreie Zukunft Wie helfen kann... Pascal - 10 Jahre, ein jüngerer Bruder Pascal sitzt wie erstarrt in einer Ecke des Kinderzimmers seines Sein Bauch tut wie immer weh. kleinen Bruders. Es klingelt. Zum Glück hat die Nachbarin dieses Mal schnell die Polizei gerufen. Die Beamten erteilen Pascals Vater einen 14tägigen Platzverweis. Als sie weg sind, holt Pascal Taschentücher und das Sportgel. Er weiß schon, dass seine Mama das jetzt haben möchte. Ihre Nase blutet ein bisschen. Er tröstet sie und während sie sich waschen geht, räumt er so gut es geht das verwüstete Wohnzimmer auf.

6 für eine gewaltfreie Zukunft Wie helfen kann... Pascal lernt kennen Einige Stunden nach dem Einsatz erhalten wir das Polizeiprotokoll. Wir kontakten umgehend Pascals Mutter. Sie bekommt von uns Hilfe und eine Kinderbroschüre für Pascal. Zum vereinbarten Beratungsgespräch kann die Mutter Pascal einfach mitbringen. In einem altersgerechten Beratungsraum fasst Pascal schnell Vertrauen zu seiner Beraterin. Sie erzählt darüber, dass sie viele Kinder kennt, die in ihrem Zuhause so was Schlimmes erleben. Die haben oft auch Bauchweh oder machen sich sogar mal in die Hose. Sie sagt, dass ein Kind nie schuld ist, wenn Erwachsene sich hauen. Während eines Handpuppenspiels lernt er, was ein Platzverweis genau ist. Pascal kommt noch dreimal wieder. Er und die Beraterin sprechen über Pascals Sicherheit, darüber, was er machen kann, wenn so etwas noch einmal passiert. Sie überlegen, wen Pascal alles kennt, mit dem er über so blöde Geschichten reden kann. Pascal malt mit den coolen Glitzerstiften ein Wutbild über die Streitereien. Er ist wütend auf seinen Papa, aber auch auf seine Mama. Und dann malt er noch ein Freudebild mit schönen Sachen und Geschichten von Zuhause. Es tut ihm gut, dass die Beraterin beide Bilder wichtig und toll findet. Wenn er will, kann er sich immer wieder bei melden. Er und auch seine Mutter wissen jetzt Bescheid.

7 für eine gewaltfreie Zukunft Wie helfen kann... Kati - 12 Jahre, eine ältere Schwester Kati lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammen in einer kleinen Wohnung. Vor einem Jahr sind sie zu dritt aus ihrem alten Haus zu einer Freundin von Katis Mutter geflüchtet. Weil der Vater prügelt und brüllt. Ihre große Schwester und die Mutter fanden das gut. Kati nicht. Sie selbst hat ja selten etwas vom Vater abbekommen. Blaue Flecken und Knochenbrüche, das kennt sie von ihrer Mutter. Zuletzt musste die mit einer Gehirnerschütterung für zwei Wochen ins Krankenhaus. Danach nahm sie Kati und die Schwester mit. Kati findet es schon okay, dass nun weniger Streit Zuhause ist. Aber mit ihrer Mutter versteht sie sich nicht gut. Sie hasst sie manchmal richtig. Über die Gewalttaten ihres Vaters hat sie noch nie mit jemandem geredet.

8 für eine gewaltfreie Zukunft Wie helfen kann... Kati lernt kennen In der Schule kommt heute eine Frau, die etwas zu Gewalt und so weiter erzählt. Erstmal eher nervig, wobei sie meinte, dass es ja wichtig ist zu wissen, wie man sich verhalten kann, wenn es mal einer Freundin oder so schlecht geht wegen Gewalt in der Familie. Es gibt einen Infoteil am Anfang. Zwischendrin so komische Spiele. Über Gefühle, die es so gibt und Nein-Sagen und wütend sein, ohne zu schlagen. Nicht gerade toll, aber besser als Chemie. Am Ende erzählt die dann noch darüber, wie es Jugendlichen oft geht, wenn die Eltern sich schlagen. Dass man da oft auch richtige Hassgefühle entwickelt, auch gegen die Mutter, obwohl die ja gar nicht geschlagen hat. Interessant. Und auch darüber, wie ätzend das ist, so einen Stress Zuhause zu haben. Dass man darüber auch echt keine Lust hat zu sprechen. Im Anschluss sitzt die Frau noch im Sozialraum und man kann sie ansprechen bei Fragen oder wenn man jemanden kennt, der Hilfe braucht. Kati geht hin und redet kurz mit ihr. Die ist schon nicht total verkehrt. Vielleicht kommt Kati ja wirklich mal bei vorbei. Oder sie schreibt ihr `ne . Die Visitenkarte hat sie jetzt ja....und irgendwann wird Kati sicherlich auch ihrer großen Schwester von erzählen.

9 für eine gewaltfreie Zukunft Auf den Punkt gebracht Mit dem Projekt kann Pascal, Kati und vielen anderen betroffenen Kindern und Jugendlichen niedrigschwellig, rasch und nachhaltig geholfen werden. holt die betroffenen Kinder und Jungendlichen in ihrer belastenden Situation ab. hilft, über die Gewalttaten zu sprechen und traumatische Erlebnisse aufzuarbeiten. zeigt und trainiert Alternativen zu Hilflosigkeit und Gewalt. fokussiert auf individuelle Fähigkeiten der Kinder, stärkt Selbstbewusstsein und soziale Kompetenz. bietet einen Ausweg aus der Übernahme der Täter- und Opferrolle in die nächste Generation.

10 für eine gewaltfreie Zukunft Eine gute Zusammenarbeit Wir bringen mit 20 Jahre Expertise in Beratung, Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Pädagogische, psychotherapeutische und juristische Qualifikationen Bundesweite Präsenz auf Tagungen, in Gremien und Fachpublikationen Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Justiz, Polizei, Jugendamt und weiteren relevanten Institutionen der Region Mit Ihrem Engagement können Sie einen Beitrag für die Realisierung zukunftsweisender Hilfen für Kinder und Jugendliche leisten. unterstützen Sie uns darin, Mädchen und Jungen in ihrem Selbstvertrauen zu stärken und ihnen gewaltfreie Alternativen zu Täter- und Opferrollen zu vermitteln.

11 für eine gewaltfreie Zukunft Unterstützen Sie unser Vorhaben! Pilotphase Juli 2009 Juni 2012 Neben der Förderung durch soziale Stiftungen sind wir insbesondere in der Anfangsphase auf weitere Unterstützung angewiesen. Ob durch eine Einzelspende, eine Fördermitgliedschaft oder Ihr Werben bei Dritten für unser Projekt: Jeder Beitrag hilft uns weiter. Spendenkonto: Sparkasse Göttingen BLZ Werden Sie Fördermitglied oder spenden Sie online unter Der Frauen-Notruf e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Spenden sind steuerlich absetzbar.

12 für eine gewaltfreie Zukunft Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse Über Rückfragen würden wir uns sehr freuen! Ulrike Brockhaus, Vorstand Ute Zillig, Projektkoordinatorin Tel.: 0551 / Mail: frauen-notruf.goe@t-online.de Post: PF Göttingen Homepage:

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