Methoden der empirischen Sozialforschung I

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1 19. Oktober 2010 Einführung Dr. Peter Bott, Dipl. Soziologe Dr. Robert Helmrich, Dipl. Vwt. sozw. R. Bundesinstitut für Berufsbildung AB 2.2 Qualifikation, berufliche Integration und Erwerbstätifgkeit

2 Dozenten/innen Dr. Peter Bott Uta Braun Ralf Dorau Dr. Anja Hall Dr. Robert Helmrich Gabriela Höhns Tobias Maier Tom Wünsche unter Mitarbeit von Felix Bremser Anna Christin Höver Devin Ulavachathil Sabrina Inez Weller Susanne Zopf

3 Bundesinstitut für Berufsbildung (BBF bzw. BIBB) seit 1970 Gesetzliche Grundlage: BBiG; i.f.v Aufgaben: 90 (Ordnung, Forschung, Beratung, Praxis z.b. Modellversuche, Mitwirkung an der internationalen Zusammenarbeit) Zusammensetzung der Gremien: z. B. Hauptausschuss (Vertreter der AN, der AG, des Bundes und der Länder)

4 Warum diese Veranstaltung? Grundsätzliche Unterschiede zwischen naturwiss. Forschung und sozialwiss. Forschung (Zählen, Messen, Wiegen) Quantitative vs. bzw. und/oder qualitative Verfahren Programm der Veranstaltung (Qualifikation d. Dozenten) Literatur

5 Programm: Einführung (Dr. Bott, Dr. Helmrich) Wissenschaftstheorie (Dr. Helmrich) Messtheorie, Operationalisierung etc. (Maier) Forschungsdesign, Erhebungstechniken (Dr. Bott) Stichproben und Grundgesamtheit (Dorau) Stichproben, Fragebogentechnik (Dorau, Dr. Hall) Fragebogentechnik (Dr. Hall) Interview (Wünsche)

6 Programm: Experteninterview/journalistisches Interview, Delphi, problemzentrierters Interview (Wünsche, Höhns) Inhaltsanalyse (Dr. Helmrich) Beobachtung (Braun) Experimentelle Designs, Forschungsethik (Wünsche, Braun) Dateneingabe, Datenaufbereitung (Dorau) Fragestunde (alle Dozenten)

7 Literatur (kleine Auswahl): Atteslander, Peter (2006). Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin: Erich Schmidt. Diekmann, Andreas (2008). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Flick, Uwe (2009). Sozialforschung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Kromrey, Helmut (2006). Empirische Sozialforschung. Stuttgart: UTB. Schnell, Rainer, Paul Hill und Elke Esser (2008). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg.

8 Warum empirische Sozialforschung? Beispiele: Wahlvorhersagen, Meinungsreport, Marktforschung, Zufriedenheitsumfragen,... Zielgruppen: Wahlbevölkerung, Migranten, Bewohner eines benachteiligten Stadtviertels, Passanten, Ärzte, Mitarbeiter von Firmen, Kunden eines bestimmten Produktes,... Fragen an die empirische Sozialforschung: Warum und von wem wurde die Partei xy gewählt? Wer würde ein bestimmtes Produkt zu welchen Bedingungen kaufen? Wie meistern arme Bewohner ihr Leben? Was finden die Studierenden des Faches xy an den einzelnen Veranstaltungen/Modulen gut/schlecht?

9 Konzepte der empirischen Sozialforschung Explorative Untersuchungen: Vorstudien zur Ideengewinnung, zur Hypothesenbildung; oft Experteninterviews, unstrukturierte Beobachtungen, z.b. von Subkulturen. Deskriptive Studien: Weniger Erforschung von kausalen Abhängigkeiten; dafür Beschreibungen von Häufigkeiten, Durchschnittswerten, Einstellungen, Zusammenhängen; Vorwissen wird benötigt zur Konstruktion der Indikatoren.

10 Konzepte der empirischen Sozialforschung Prüfung von Theorien und Hypothesen: Gutes Vorwissen über mögliche Zusammenhänge erforderlich und über geeignete Auswertungsverfahren (wann ist ein Zusammenhang statistisch signifikant?) Evaluationsforschung: Wann haben bestimmte Maßnahmen einen Erfolg, z.b. Aussagen und Maßnahmen von Politikern auf bessere Wahlergebnisse oder höhere Einnahmen (fairer verteilte Abgaben) und führen Geschwindigkeitskontrollen und erhöhte Bußgelder zu langsameren Fahren? Die Ergebnisse sind messbar (z.b. von politischen Maßnahmen bzw. Anteil der zu schnell fahrenden Autos). Kosten - Nutzen - Bewertung

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