Liebe Gemeinde, Jesus erzählt gern Gleichnisse.

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1 1 Predigt zur Konfirmation über Matth. 13,44-46 am und in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) (Thema: Unser Glaube ist ein wertvoller Schatz ) Liebe Gemeinde, Jesus erzählt gern Gleichnisse. Er nimmt etwas aus unserer Lebenswelt. und erklärt damit unseren Glauben, vergleicht das mit dem Himmelreich. Ich lese Matthäus 13,44-46: Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. Wieder gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte und kaufte sie. Liebe Gemeinde, das Himmelreich liegt nicht beim Aldi im Regal man kann es nicht bei ebay ersteigern, es gibt dorthin keine Autobahn. Das Himmelreich gleicht einem Schatz im Acker. Verborgen, nicht gleich sichtbar. Man muss nach ihm graben, erst auf ihn stoßen. Dann kann man was entdecken. So ein Schatz im Acker ist geheimnisvoll, er macht uns neugierig. Wir wollen wissen, was da drin ist. Ich habe hier heute eine kleine Schatzkiste mitgebracht. Bild 1 Schatzkiste Was wäre, wenn jemand von uns draußen im Schönbuch vielleicht am Eselstritt, so eine alte Kiste finden würde. Die würde er doch nicht einfach liegen lassen ohne sie zu öffnen. Nur weil sie so alt und vergammelt aussieht.

2 2 Natürlich würden wir sie öffnen und nachschauen, ob sie vielleicht einen wertvollen Schatz verbirgt. Ich behaupte: Unser christlicher Glaube ist auch so eine Schatzkiste. Die manchmal nicht besonders attraktiv aussieht, aber in ihrem inneren ganz wertvolle Schätze enthält. Schauen wir einfach mal rein. 1. Da finde ich als erstes ein Herz. Das Symbol für die Liebe. Bild 2: das Herz Ihr Lieben, zum Glauben gehört das Herz. Ein Glaube ohne Liebe ist undenkbar. Wer glaubt, liebt Gott, vertraut auf ihn. Er wird aber auch liebevoll seinen Mitmenschen begegnen, Ihr Konfirmanden habt in diesem Jahr auch unsere Altdorfer Gemeinde kennen gelernt. Und ihr habt gemerkt, wie unterschiedliche Leute es unter uns gibt. Und doch gehören wir alle zu einer Gemeinde, nehmen Anteil am Leben der anderen. Da erlebt man viel Hilfsbereitschaft. Ja, das gehört zur Nächstenliebe, dass mir der Andere nicht egal ist. Und dass ich selbst um Hilfe bitten kann und mir Leute auch unter die Arme greifen, wenn ich es brauche und möchte. Solche Menschen sind wirkliche Schätze.

3 3 Werdet Männer und Frauen, die ihren Glauben in Liebe leben. Denn das macht das Leben wertvoll und reich. Doch es geht nicht nur um unsere Liebe, sondern auch um Gottes Liebe. Er liebt dich und mich. Das ist ein weiterer wichtiger Punkt. Bei der Taufe hat Gott Ja zu uns gesagt. Ja, du sollst zu mir gehören, ich nehme dich an, so wie du bist. Ich will dich begleiten, dir beistehen. Ich will dir vergeben, wenn du einen Fehler gemacht hast und es bereust. Gott sagt: Ich habe Dich lieb, denn Du bist mein Kind. Dieses Ja spricht Gott zu dir. Dein eigenes Ja zum Leben mit Gott, das kannst du heute bei deiner Konfirmation sprechen. Mal sehen, was noch in der Schatzruhe versteckt ist. 2. Eine Feder. Bild 3: Die Feder Woran erinnert so eine Feder? Manche vielleicht an die Flügel eines Schutzengels? Dann könnte sie dafür stehen, dass Gott mich behütet und beschützt. Manche gewinnen Vertrauen ins Leben dadurch, dass sie sich von Gott und seinen unsichtbaren Helfern beschützt fühlen.

4 4 Oder erinnert mich die Feder an einen Vogel? Zum Beispiel den Adler, von dem der Prophet Jesaja spricht: Alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie werden nicht müde und sind nicht erschöpft. (Jesaja 40,31) Das bedeutet, dass mir durch den Glauben (im übertragenen Sinne) Flügel wachsen können. Damit ich große Dinge in Angriff nehmen kann. Dass mir nicht die Puste ausgeht, weil Gott bei mir ist und mich unterstützt. Oder dir gefällt die Leichtigkeit der Feder. Dann könnte sie für die Leichtigkeit des Glaubens und des Lebens stehen. Dass ich mich nicht wegen Kleinigkeiten verrückt mache, sondern nebensächliche Dinge auch ganz locker angehen kann. Dass ich gelassener bin, weil ich den weiteren Horizont des Glaubens habe. Mal schau n, was uns denn noch so erwartet: Eine Telefonkarte mit einer Nummer drauf. Bild 4: TELEFONKARTE! Auch das gehört zum Glauben, Kontakte zu pflegen. Dass einer anruft... oder dass du anrufst, bei Gott. Weil du ihm wichtig bist.

5 5 Egal wie alt du bist, ob 14,45 oder 82. Gott wünscht sich Kontakt mit ihr. Das Gebet ist die Hotline zu Gott. Du kannst ihm sagen, was dich bewegt, was dich freut, was dir wichtig ist. Und Gott kann antworten. Durch ein Bibelwort, durch einen anderen Menschen. Oder wenn mir beim Beten ganz neue Gedanken und Ideen kamen. Manche sagen dazu: der siebte Sinn. Das kann Gottes Teil des Gespräches sein. Beten ist die Hotline zu Gott: Vielleicht ist gerade das Händefalten das Wählen. Es wäre ganz praktisch, eine Visitenkarte zu haben, mit Gottes Telefonnummer: Das ist die Ihr habt richtig gehört: Denn im Psalm 50, Vers 15 heißt es: Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen. Also, ruf öfter mal bei ihm an. Es ist unbezahlbar, wertvoll, einen Gott zu haben, der einem zuhört. Und das auch noch kostenlos.

6 6 Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, in meiner Schatzkiste des Glaubens befindet sich auch ein Diamant. Bild 5: der Diamant Ein funkelnder Diamant. Schön sieht er aus, glitzert schön im Licht. Endlich mal was Gescheites in der Kiste, was wirklich exklusives! Bedaure, der ist nur aus Plastik. 15 cent kostet das Stück im Bastelladen. Liebe Gemeinde, ist das nicht auch typisch für unsere heutige Zeit: Glanz und Glimmer zählen. Der Schein gilt mehr als das Sein. Man lässt sich leicht vom äußeren Glanz blenden. Vielleicht sind wir Christen da nicht so anfällig, weil wir andere Werte haben. Weil wir den Dingen auf den Grund gehen. Nachfragen und prüfen, was dahinter steckt. Was einen bleibenden Wert hat, wofür es sich zu leben lohnt. Mal sehen, ob das nächste was ich in meiner Schatzkiste finde, das Ganze nicht noch toppen könnte? Bild 6: Die Perle Wer von uns möchte nicht gern viele Perlen haben, oder selber eine wertvolle Perle sein.

7 7 Aber Moment mal - so eine Perle hat ihre Lebensgeschichte. Eine Perle entsteht, wenn ein Sandkorn oder ein Parasit in das Innere einer Muschel gerät. Das ist für die Muschel keine schöne Erfahrung, da entstehen Verletzungen. Wenn ein Sandkorn in das Innere der Muschel gerät. Für manche Muschel geht es dabei um Leben und Tod. Die Muschel versucht die Gefahr einzuwickeln, und das wird dann die Perle. Das, was so furchtbar erschien, hat dazu geführt, dass eine wunderschön schimmernde Perle entstanden ist. Doch was hat das mit uns zu tun? Keiner wünscht sich schmerzvolle Erfahrungen, oder schwere Zeiten. Aber realistisch betrachtet, gehören sie auch zum Leben. Da können heute manche von den Älteren den Jungen wichtige Erfahrungen erzählen. Wie sie im Laufe ihres Lebens schwere Zeiten durch machten. Auch solche, wo nichts von der Liebe spürbar war, auch nicht von der Leichtigkeit der Feder. Die Bibel selbst berichtet davon, dass es so was gibt. Aber sie berichtet auch davon, dass Menschen in solchen Situationen an Gott festgehalten haben.

8 8 Und dass sie schwere Zeiten mit Hilfe ihres Glaubens überstanden haben. Am Ende waren sie reicher als vorher. Mit Erfahrungen, die ihnen keiner wegnehmen konnte. Mit einem gewachsenen Vertrauen auf Gott. Auch wenn das Schwere nicht vergessen war - letztendlich war eine Perle des Lebens, eine Perle des Glaubens, daraus geworden. Deshalb bleiben wir bei unserer Schatztruhe. Bild 7: Schatztruhe. Es gibt Dinge im Leben, die haben wirklich Wert. Auch wenn man es ihnen nicht auf den ersten Blick ansieht. Und es gibt schlimmen Ramsch, oberflächlich schön, der manchmal viel Geld kostet, aber im Leben nicht wirklich weiterhilft. Wir Christen haben mit dem Glauben eine Schatzkiste mit enormem Potential. Der Glaube erschließt uns das Himmelreich. Dann sind wir jetzt schon himmlisch reich. Lasst uns Schatzsucher sein. Mit offenen Augen für den Schatz des Glaubens. Mit achtsamen Augen auf unser eigenes Leben und helfenden Händen für unsere Nächsten. Dann werden wir beschenkt mit erfülltem, gesegnetem Leben. Das ist der größte Schatz den es gibt. Amen.

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