Institut für Vergleichende Ethik Freie Universität Berlin

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1 Institut für Vergleichende Ethik Freie Universität Berlin Informationen zum Studium im Wintersemester 2014/2015 Ethik/Philosophie: Das Lehramtsstudium an der Freien Universität bleibt! Die Reform des so genannten Lehrkräftebildungsgesetzes in Berlin ist seit einigen Monaten rechtskräftig. Nun sind die Universitäten damit befasst, die Studienordnungen den neuen Regeln anzupassen, so dass, wenn nichts Unerwartetes geschieht, ab dem Wintersemester 2015/16 das Studium in seiner neuen Form beginnen kann. Die beiden wichtigsten Änderungen: - Die Unterscheidung zwischen dem Lehramt an Gymnasien und dem Lehramt an Integrierten Sekundarschulen wird aufgehoben. Infolgedessen gibt es ab dem Wintersemester 2015/2016 das einjährige Masterstudium für das Lehramt nicht mehr. Angeboten werden zwei zweijährige Masterstudiengänge (einer mit dem Schwerpunkt Gymnasium, der andere mit dem Schwerpunkt ISS, die aber beide für das Lehramt an beiden Schultypen qualifizieren). - Die weitreichendsten Änderungen betreffen die Lehrkräfteausbildung für die Grundschule. Sie sind aber für das Ethik/Philosophie-Studium irrelevant, da diese Fächer in der Grundschule nicht angeboten werden. Für das Ethikstudium stehen folgende Änderungen an: - Das Studium wird künftig auf das Doppelfach Ethik/Philosophie ausgerichtet sein. - Deshalb wird die Verantwortung für die entsprechende Lehrkräfteausbildung an das Institut für Philosophie übergehen. Das Institut für Vergleichende Ethik wird in das Institut für Philosophie integriert. - Im Wintersemester 2015/16 startet dann erstmals das zweijährige Masterstudium mit dem Fach Ethik/Philosophie. - Gleichzeitig beginnt ein neues Studienangebot Ethik/Philosophie im Bachelor mit Lehramtsoption, für das der bestehende Studiengang erheblich überarbeitet wurde. Für den Übergang von der alten in die neue Form des Studiums gilt: - Der erfolgreiche BA-Abschluss im bisherigen Fach Ethik qualifiziert ohne weitere Auflagen für die Immatrikulation in den neuen Masterstudiengang. - Studierende, die in diesem Wintersemester (14/15) mindestens im 3. Fachsemester des BA- Angebots Ethik studieren, können ihr Studium nach der bisherigen Studienordnung abschließen und sich anschließend für das Masterstudium bewerben. Eine Umschreibung in das neue BA-Angebot Ethik/Philosophie ist unter Anrechnung schon erbrachter Leistungen aber auch möglich. - Studierende, die in diesem Wintersemester ihr Studium des BA-Angebots Ethik beginnen, werden zum kommenden Wintersemester (15/16) in den neuen Studiengang umgeschrieben. Dies ist ohne Studienzeitverlängerung möglich. 1

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3 Das Ethik-Studium im Wintersemester 2014/15 Bachelor Für die im Folgenden beschriebenen Module gilt: Sie sind hier jeweils dem Semester zugeordnet, in dem der exemplarische Studienverlaufsplan der Studienordnung sie vorsieht. Wenn es Ihre persönliche Studienplanung nahelegt, können Sie Module auch schon früher belegen (es sei denn, sie setzen andere Module voraus, die Sie noch nicht absolviert haben). Und selbstverständlich können Sie Module auch nachholen. Der Prüfungsordnung können Sie entnehmen für welche Veranstaltungen eine Teilnahmepflicht besteht und für welche Veranstaltungen die Teilnahme (dringend!) empfohlen ist. Da für alle, die in der Regelstudienzeit studieren, die 2011 eingeführte Studien- und Prüfungsordnung gilt, sind diese Informationen nicht mehr nach alter und neuer Studienordnung differenziert. Wenn Sie noch nach der alten Studienordnung studieren, können Sie die Veranstaltungen dieses Semesters auch für die Module dieser Ordnung wählen. Das Campus-Management müsste Sie automatisch über die Zuordnung informieren. Wenn Veranstaltungen (z.b. Blockseminare) mit einer Gruppenaufteilung und/oder mit einer Absprache über den Veranstaltungstermin beginnen, ist das im Vorlesungsverzeichnis benannt. In diesen Fällen ist ganz wichtig: Wenn Sie selbst wegen anderer Pflichtveranstaltungen an dieser Einführung nicht teilnehmen können, sorgen Sie bitte dafür, dass jemand Sie und Ihre Termininteressen dort vertreten kann. 1. Semester BA Modul Veranstaltungen angeboten von Fragen nach Orientierung Tutorium IVE (Institut für Vergleichende Ethik) Einführung in die theoretische Philosophie Vorlesung IPhil (Institut für Philosophie) Das Modul Fragen nach Orientierung ist als grundlegende Einführung in das Studium angelegt. Das vermittelt einen ersten Einblick in die Inhalte des gesamten Studiums. Das begleitende Tutorium vermittelt grundlegende Kenntnisse zum Schreiben philosophischer Texte. Die Veranstaltungen des Moduls beginnen mit einer Blockveranstaltung am 18. Oktober (Näheres im Vorlesungsverzeichnis), an der Sie unbedingt teilnehmen sollten! Das Modul Einführung in die theoretische Philosophie wird vom Institut für Philosophie angeboten. 3. Semester BA Modul Veranstaltungen angeboten von Philosophische Argumentation I IPhil Tutorium Was ist Religion? 2. Teil 2 Vorlesungen + 1 oder 1 Vorlesung + 2 e IVE Regulär ist in das 3. Fachsemester im Wintersemester niemand eingeschrieben, da im vergangenen Wintersemester niemand zum 1. Fachsemester zugelassen wurde. Für alle, die in einem höheren Fachsemester studieren und noch Lehrveranstaltungen der Module des 3. Fachsemesters besuchen müssen, besteht auch in diesem Semester ein entsprechendes Angebot, das Sie im Vorlesungsverzeichnis finden. 3

4 5. Semester BA Modul Veranstaltungen Angeboten von Sinnentwürfe und Lebensformen Vorlesung IVE Entwicklung und Förderung des moralischen Vorlesung IVE / FB Erziehungswiss. -Psych. Bewusstseins Die für diese beiden Module relevanten Veranstaltungen sind im Vorlesungsverzeichnis zu finden. Das Modul Die Entwicklung und Förderung des moralischen Bewusstseins besteht aus einer Vorlesung und einem. Dazu gehört das von Herrn Dr. Gronke. Sie können dieses nicht besuchen, wenn es für Sie (nach der alten Studienordnung) schon Teil des früheren Moduls Philosophische Argumentation und Gesprächsführung gewesen ist. Bitte setzen sich für die Wahl eines alternativen s bitte mit Herrn Prof. Bongardt oder Herrn Behrendt in Verbindung. 5. Semester BA und höhere Wichtige Information zum Modul Berufsbezogene Selbsterfahrung Zu diesem Modul, das regulär zum 6. Fachsemester gehört, gehört ein Praxisseminar. Wegen der notwendigen Beschränkung auf 20 Plätze haben im vergangenen Sommersemester nicht alle Interessierten an dem teilgenommen. Deshalb wird in diesem Wintersemester ein weiteres angeboten. Es ist vorrangig für alle gedacht, die nun in einem höheren als dem 6. Fachsemester sind. Soweit Platz bleibt, können Sie aber auch schon im 5. Fachsemester an diesem teilnehmen, um im kommenden Sommer Zeit für andere Veranstaltungen zu gewinnen. Für die Anmeldung gilt: - Wer sich bereits im Sommer erfolgreich im CM angemeldet hat, aber dann doch im keinen Platz mehr bekommen hat, braucht das für das Wintersemester nicht nochmals zu tun. - Alle anderen Interessierten melden sich bitte im CM möglichst umgehend an. - Sollten die im CM zur Verfügung stehenden Plätze belegt sein, wenn Sie sich anmelden wollen, gilt für Studierende des 5. Semesters: Bitte warten Sie auf das Sommersemester, für Studierende höherer Semester: Bitte melden Sie sich umgehend bei Herrn Prof. Bongardt oder Herrn Behrendt! Bitte beachten Sie zu diesem angebot auch das separate Informationsschreiben auf der Homepage des Instituts! Fachdidaktik im BA Das Basismodul Einführung in die Fachdidaktik Ethik besteht aus zwei Veranstaltungen, dem Grundkurs und einem. Der Grundkurs wird jeweils im Winter-, das im Sommersemester angeboten. Es steht Ihnen frei, ob Sie in Ethik als Ihrem Zweitfach dieses Modul in Ihrem 2. oder Ihrem 3. Studienjahr belegen wollen. Der Grundkurs vermittelt grundlegende Kenntnisse über die theoretisch-konzeptionelle, die methodisch-praktische und die empirisch-kritische Ebene der Fachdidaktik. Prägende Theorien und Konzepte werden ebenso thematisiert, wie grundlegende Fragen und methodische Zugänge. Zudem wird die Technik des Lehrervortrags aktiv eingeübt. Das konzentriert sich auf die konkrete Planung von Unterrichtseinheiten und Stunden. Hierfür erfolgt zunächst eine fachphilosophische Erarbeitung der, im Rahmenplan Berlin vorgegebenen Themenkreise. Sodann werden für vorgegebene Lerngruppen und Leitfragen vollständige Unterrichtseinheiten und Stundenentwürfe erarbeitet. In die Modulnote gehen folgende Leistungen ein. Grundkurs: Lehrervorträge, Referat mit Handout sowie Gestaltung einer Sit- 4

5 zung. : Referat mit Handout zu einem philosophischen Themenkreis, Stundenentwurf, Entwurf einer Unterrichtseinheit. Master Als Master-Studiengang wird an der Freien Universität zum letzten Mal der so genannte Kleine Master (2 Semester, Qualifikation für das Lehramt in den Klassenstufen 5 10) angeboten. Während des Masterstudiums haben Sie zwei fachdidaktische Module zu absolvieren. Das Modul Fachbezogenes Unterrichten oder Schulpraktische Studien ist in Vorbereitungsseminar, Praktikum und Nachbereitungsseminar unterteilt. Vor- und Nachbereitungsseminar werden in der Regel als Blockveranstaltungen abgehalten. Das Praktikum findet zwischen dem WS und dem SS statt. Es ist wichtig, dass Sie sich bis Dezember eine Praktikumsschule suchen und in Erfahrung bringen, in welcher Klasse Sie zu welchem Thema unterrichten sollen. In der Vorbereitungsphase wird eine Unterrichtseinheit auf die konkrete Lerngruppe ihres Praktikums zugeschnitten. Während des Praktikums erfolgt mindestens eine Hospitation durch den leiter, zu der ein vollständiger Unterrichtsentwurf zu erstellen ist. Im Nachbereitungsseminar erfolgen die Auswertung der Erfahrungen und die Erörterung von Handlungsalternativen. Das Modul wird durch einen schriftlichen Praktikumsbericht (etwa 20 Seiten, Anhänge nach Bedarf) abgeschlossen. Hospitation und Stundenentwurf können für die Notenfindung positiv berücksichtigt werden. Das Modul Perspektiven des ethischen Lernens in Theorie und Praxis verbindet arbeit und Exkursionen an außerschulische Lernorte. Weiterhin wird versucht, im Rahmen des s selbst einen außerschulischen Lernort (etwa die lange Nacht der Wissenschaften) aktiv zu gestalten. Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Unterrichtseinheit, die mindestens einen der besuchten außerschulischen Lernorte in die Unterrichtseinheit integriert. 5

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