ALLES ÜBER SPASTIK. Solutions with you in mind

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1 ALLES ÜBER SPASTIK Solutions with you in mind

2 WAS IST SPASTIK? Die Muskeln des Körpers halten einen sogenannten normalen Muskeltonus aufrecht. Dank dieser Muskelspannung können wir uns aufrecht halten. Erhöht sich die Spannung in diesen Muskeln, so werden sie steif und als spastisch bezeichnet. Wenn Muskeln spastisch werden, nimmt ihre Bewegungsfähigkeit ab und die Bewegung dieser Muskeln kann schmerzen. Spastik ist eines der häufigsten Symptome der Multiplen Sklerose (MS). Sie ist definiert als Muskelsteifheit, die häufig generalisiert auftritt und zu mehr oder weniger andauernder Muskelstarre führt. In der Regel kommt es zu vorübergehenden Verschlechterungsphasen in Form von unwillkürlichen Muskelkrämpfen, während die Muskelfunktion allmählich verloren geht. Spastik ist einer der Hauptgründe für eine Behinderung bei MS-Patienten, da sie mit (andauernden oder krampfartigen) Schmerzen einhergeht, zu Veränderungen der Blasenfunktion und Schlafgewohnheiten führt und das Gehen und die Durchführung anderer Bewegungen behindert, auch solcher, die zur Körperpflege erforderlich sind. Krämpfe sind unwillkürliche Muskelbewegungen in den Gliedmaßen und im Oberkörper. Es gibt drei Arten von Krämpfen: Beugekrämpfe: Die Gliedmaßen beugen sich an den Gelenken. Streckkrämpfe: Die Gliedmaßen strecken sich selbst. Adduktorenkrämpfe: Die Gliedmaßen schließen sich eng um die Mittellinie des Körpers (Arme zum Rumpf gezogen, Beine eng zusammen etc.).

3 WAS SIND DIE SYMPTOME? Bei Patienten, die im Zusammenhang mit MS unter Spastik leiden, können verschiedenste Symptome auftreten, darunter: Hypertonie (erhöhter Muskeltonus), die in einigen Fällen zu Muskelsteifheit, steifen Gelenken und Blasenfunktionsstörungen führen kann Spontane Muskelaktivität in Form von unkontrollierbaren Muskelkrämpfen, die entweder isoliert oder als Folge schneller Muskelkontraktionen (genannt Klonus) auftreten kann Übertriebene Sehnenreflexe In Zusammenhang mit: Leichten (verspannte Muskeln) bis schweren Schmerzen (schmerzhafte Krämpfe in den Gliedmaßen) Nächtlichem Aufwachen durch Schmerzen und/oder Blasenfunktionsstörung Einer Verschlechterung der Muskelfunktion, die das Gehen sowie alle anderen Arten von Bewegungen und Sprechen beeinträchtigen kann Diese Symptome der Spastik können zu funktionellen Einschränkungen führen, auch zu einer veränderten Haltung aufgrund eines erhöhten Muskeltonus (Muskelspannung oder -aktivität). Die Muskeln müssen normalerweise einen angemessenen Muskeltonus beibehalten. Damit halten sie den Körper aufrecht und lassen Bewegungen zu, wobei gleichzeitig Dehnung und Schnelligkeit in der Bewegung möglich sein müssen. Spastik ist auf einen erhöhten Muskeltonus zurückzuführen, der sich in einem Verlust der Muskelreaktion äußert. Diese Auswirkungen können die Patienten sehr müde machen und die täglichen Aktivitäten zu einer echten Herausforderung werden lassen.

4 Spastik kann auch folgende Auswirkungen haben: Probleme bei der Benutzung von Armen und Beinen: Personen, die an Spastik im Zusammenhang mit MS leiden, leiden oft unter eingeschränkter Mobilität, was oft auch eine eingeschränkte Lebensqualität und Veränderungen bei den täglichen Aktivitäten bedeutet. Fatigue/fehlende Energie: tritt bei über 90 % der MS-Patienten auf. Durch MS bedingte Fatigue kann dramatische Auswirkungen auf das Arbeitsleben und die sozialen Kontakte der Patienten haben. Blasenfunktionsstörung: ist ein sehr häufiges Problem bei MS-Patienten. Viele Patienten müssen infolgedessen häufig zur Toilette gehen. Schlafstörungen: Dieser Faktor trägt bei MS-Patienten am meisten zur Fatigue bei. Krämpfe: plötzliche, schmerzhafte Muskelkontraktionen, die den Schlaf stören und zu Müdigkeit am Tag beitragen können. Spastik kann das Gehen, Hinsetzen oder Aufstehen, Baden, Dehnen, Anziehen oder andere tägliche Aktivitäten erschweren. Außerdem berichten einige Patienten, dass unkontrollierbare Krämpfe oft zu unangenehmen Situationen führen. Spastik kann Ihr Selbstwertgefühl schwächen. Daher sollte der Patient ganz offen mit seinem Umfeld sprechen (z. B. Familienmitglieder, Freunde, medizinisches Personal). Nicht alle Patienten, die an Spastik leiden, haben Schmerzen. Schmerzen sind meistens auf Muskelsteifheit zurückzuführen, die zu verkürzten Sehnen führt und das Beugen und Strecken der Gliedmaßen erschwert. Das Gewebe wird knotig (kontrahiert) und das Ergebnis sind Schmerzen. Manche Personen mit Spastik leiden unter tiefen, andauernden Schmerzen in den Gelenken. Ein gewisser Grad an Spastik kann motorische Schwäche in den Beinen kompensieren und den Patienten erlauben, zu gehen, aufzustehen oder sich von einem Stuhl zu einem anderen zu bewegen. GRUND FÜR DAS AUFTRETEN? Die Basiszellen des Nervensystems heißen Neuronen. Sie sind geschützt durch eine Art Hülle, die aus einem Protein namens Myelin besteht (so wie ein Stromkabel von einer

5 Kunststoffhülle umgeben ist). Die Neuronen geben die Signale weiter, die für das normale Funktionieren unserer motorischen Fähigkeiten und Sinne benötigt werden. Für die Durchführung dieser Funktionen ist das zentrale Nervensystem (welches das Gehirn, das Kleinhirn und das Rückenmark umfasst) zuständig, das zum Beispiel erlaubt, dass sich einige Muskeln zusammenziehen, während andere entspannt sind, während eine bestimmte Bewegung ausgeführt wird. Das ist möglich, weil das Gehirn Botschaften an das Rückenmark und von dort zu den Muskeln sendet. Bei MS werden diese Botschaften nicht korrekt übermittelt, weil die Bahnen zwischen Gehirn, Rückenmark und Muskeln beschädigt sind. Die Botschaften werden zerhackt und so ziehen sich mehrere Muskelgruppen gleichzeitig zusammen, wenn sie dies eigentlich nicht sollen. Die präzise motorische Steuerung geht allmählich verloren und die gleichzeitige Kontraktion der Streck- und Beugemuskeln führt zu einer mangelnden Koordination, die oft schmerzhaft sind und den Patienten schwächen. Wie bei allen im Zusammenhang mit MS auftretenden Symptomen ist auch die Spastik auf den fortschreitenden Abbau des Myelins und der Nervenfasern zurückzuführen. Dies führt zu einer entsprechenden Verschlechterung des Signals, das von den Neuronen übermittelt wird, welche für die Übertragung der Impulse vom Gehirn und dem Rückenmark an die Muskeln zuständig sind, und damit zu einer übermäßigen Aktivierung. Die Alpha-Motoneuronen (zuständig für die Initiierung der Muskelkontraktionen) sind besonders stark betroffen.

6 HÄUFIGKEIT DES AUFTRETENS? Spastik tritt bei der großen Mehrzahl der MS-Patienten in unterschiedlichem Ausmaß auf. MS ist eine sehr variable Erkrankung, was ihr Auftreten und Fortschreiten betrifft. Die Symptome (wie z. B. die Spastik) treten anfangs meistens schubweise auf. Als Schub gilt jede neue und akute neurologische Veränderung oder Symptom (die oder das länger als 24 Stunden anhält) oder eine deutliche Verschlechterung bereits bestehender Symptome (ohne Fieber oder irgendwelche Medikamente, die den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten verschlechtern könnten, wie zum Beispiel Beruhigungsmittel). Spastische Schübe können sich bezüglich ihrer Intensität, Dauer und Erholungsphase bei verschiedenen Patienten stark unterscheiden. Ihre Intensität kann von leicht (keine Beeinträchtigung des täglichen Lebens) bis schwer (starke Beeinträchtigung der Aktivitäten des täglichen Lebens) reichen. Schübe können ein paar Tage (immer mehr als 24 Stunden) bis zu mehreren Wochen dauern, wobei die Erholungsphase ein paar Tage bis zu drei Monate lang dauern kann. Mit der Zeit treten bei den meisten Patienten die MS-Symptome nicht mehr schubweise auf, sondern bleiben dauerhaft bestehen. Dies gilt auch für die Spastik, bei der ein kontinuierlicher Steifheitsgrad beibehalten wird, wobei mehr oder weniger Krämpfe auftreten können. DIAGNOSE UND ÜBERWACHUNG Zur Diagnose und Überwachung des Fortschreitens der Spastik können verschiedene Tests durchgeführt werden. Diese Tests bewerten die Muskelaktivität: Dazu werden die Merkmale der willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen der Arme und Beine analysiert Die Häufigkeit und Intensität spontaner Muskelaktivität (Krämpfe, Klonus) wird gemessen. Der Patient, sein Betreuer oder die Pflegekraft werden nach seinem bzw. ihrem Gesamteindruck befragt.

7 Bewertung der Fähigkeit des Patienten, bestimmte Aktivitäten durchzuführen wie Gehen oder Körperpflege, oder der allgemeinen Lebensqualität des Patienten. Es stehen Messskalen zur Verfügung, um den Grad der Spastik klinisch zu bewerten, wie z. B. die Ashworth- Skala, die Numerische Rating Skala (NRS) für den klinischen Gesamteindruck etc No spasticity Significant degree of spasticity BEHANDLUNGEN Personen mit MS werden meistens von einem multidisziplinären Team behandelt, das sich aus Fachärzten und Pflegefachkräften, Psychologen, Logopäden und/oder Physiotherapeuten zusammensetzt. Diese Personen entscheiden über die beste Behandlung für Sie. Die Zielsetzungen bei der Behandlung der Spastik sind: Mobilität: Der Patient soll die betroffenen Gliedmaßen besser verwenden können und wieder in der Lage sein, seine Aktivitäten des täglichen Lebens durchzuführen. Wohlbefinden: Die im Zusammenhang mit Muskelsteifheit oder Krämpfen auftretenden Schmerzen und Beschwerden sollen verringert werden.

8 Körperpflege: Die Haltung soll verbessert und eine selbstständige persönliche Hygiene erleichtert werden. Lebensqualität: Die Fähigkeit, die Aktivitäten des täglichen Lebens durchzuführen, soll verbessert oder beibehalten werden (Mobilität, Arbeit, Familie, Freizeitaktivitäten...). Zu Ihrer Information sind die verfügbaren Richtlinien zur Behandlung der Spastik im Zusammenhang mit MS unten beschrieben: 1. Nicht-pharmakologische Behandlungen a) Physiotherapie Physiotherapie (Rehabilitation) ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung der MS-Symptome und bietet folgende Möglichkeiten: Physiotherapie: Übungen zum passiven Bewegungsumfang mit Anweisungen zur regelmäßigen Durchführung der Übungen, da diese helfen, die Muskeln zu stärken, dehnen und zu entspannen, und gleichzeitig die Mobilität der Gelenke verbessern und die Durchblutung fördern. Der Physiotherapeut wird Ihnen wahrscheinlich auch eine Reihe von Übungen zeigen, die Sie zu Hause durchführen sollen. Bevor er über eine Behandlung entscheidet, untersucht der Physiotherapeut den Patienten, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie es ihm geht und wie er sich bewegt. Die Physiotherapie kann dabei helfen, Symptome zu lindern

9 und zu verhindern, dass der Patient bei Bewegungen keine falsche Haltung einnimmt oder sich schlechte Angewohnheiten einschleichen, die die Spastik verschlimmern könnten. Manchmal wird es nötig sein, dass der Patient seine Art zu gehen ändert oder ein Hilfsmittel benutzt, das ihm die Bewegung erleichtert und so Muskelkrämpfen vorbeugt. Bei leichter MS werden die Patienten in der Regel angewiesen, für eine gute körperliche Verfassung zu sorgen, indem sie Stärkungs- und Dehnübungen durchführen. Bei mittelschwerer bis schwerer Spastik kann der Physiotherapeut Übungen und Haltungen einbeziehen, die den Muskeltonus reduzieren (um einen übermäßigen Muskeltonus zu vermeiden, sodass die Muskeln weniger steif sind), sowie Kältetherapie und Muskel-Mobilisationstechniken. Der Physiotherapeut stellt für den Patienten in der Regel ein Programm mit Dehnübungen zusammen mit dem Ziel, die richtige Muskellänge zu erhalten und gleichzeitig die Chancen zu erhöhen, dass Krämpfe seltener werden und die Muskeln weniger steif sind. Diese Dehnübungen können aktiv (vom Patient alleine) oder passiv (mithilfe einer anderen Person) durchgeführt werden, weshalb der Physiotherapeut auch den Betreuer in die Anweisungen mit einbezieht.

10 Hydrotherapie (Übungen im Schwimmbad) kann auch zur Entspannung der Muskeln beitragen. Manchmal erweist sich auch die Anwendung von Eispacks oder ähnlichen Hilfsmitteln (Kryotherapie) als hilfreich. Auch Massagen können Muskelsteifheit reduzieren. Ergotherapeuten arbeiten, wenn möglich, mit den Physiotherapeuten zusammen. Sie versuchen herauszufinden, inwiefern die körperlichen Symptome das tägliche Leben der Patienten beeinträchtigen, und helfen ihnen dabei, ihre Selbstständigkeit beizubehalten, indem sie den Patienten bestimmte Bewegungen beibringen, die ihre spastischen Symptome berücksichtigen. So stellen sie zum Beispiel fest, wie das Aufstehen und Hinsetzen des Patienten bzw. seine Bewegung zum und vom Stuhl weg durch die Spastik beeinträchtigt wird. Ein Ergotherapeut empfiehlt außerdem bestimmte Hilfsmittel, die dem Patienten bei der Durchführung von Bewegungen im Alltag helfen, und stellt sicher, dass Bett, Stuhl oder Rollstuhl des Patienten für ihn geeignet sind. b) Operation Je nach Patient und Merkmalen seiner Spastik kann eine Operation eine geeignete Alternative für schwere Fälle von Spastik im Zusammenhang mit MS darstellen. Zur Behandlung der Spastik werden verschiedene Arten von Operationen angewendet. Die orthopädische Chirurgie kann zum Einsatz kommen, wenn die Sehnen verlängert, Gelenke gesichert oder Fehlbildungen anderer Art korrigiert werden sollen. Die operative Korrektur zusammen mit der geeigneten Rehabilitation kann Ruhephasen verlängern, Schmerzen verringern und Wundliegen (geschwächtes Hautgewebe, das hart, trocken und perlweiß, grau oder schwarz wird) vermeiden. c) Verschiedene orthopädische Orthesen: sollen für die korrekte Haltung deformierter Gliedmaßen sorgen und damit ihre Verwendung möglich machen.

11 d) Alternative Behandlungsmethoden: Alternative Behandlungsmethoden umfassen Akupunktur (bei bestimmten Schmerzarten) und Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation. 2. Primäre medikamentöse Behandlungen Es können verschiedene Medikamente zur Behandlung der Spastik verschrieben werden, von Muskelrelaxantien bis hin zu niedrig dosierten Antiepileptika. Die wichtigsten Medikamente werden weiter unten beschrieben. Orale Muskelrelaxantien Benzodiazepine Zugelassene Cannabinoide 3. Invasive (injizierbare) medikamentöse Behandlungen Lokal injizierbare medikamentöse Behandlungen sind eine mögliche Alternative für Patienten mit Spastik, die nur einen kleinen Bereich betrifft (fokale Spastik) oder nicht auf orale Medikamente anspricht. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: Neurotoxine: Werden direkt in den Muskel injiziert, reduzieren die Muskelspannung und behandeln lokale (fokale) Spastik. Die Wirkung hält ca. zwei bis vier Monate lang an. Diese Behandlung ist oft Teil eines Programms, das auch Rehabilitation umfasst. Nervenblockaden unter Verwendung von Neurolytika: Injektion von Phenol oder Alkohol in die Nervenenden des betroffenen Bereichs zerstört diese und sorgt so für eine Entspannung der Muskeln. Die Ergebnisse halten nur relativ kurz an und das Verfahren muss alle paar Monate wiederholt werden. Intrathekal verabreichte Muskelrelaxantien: ein letztes Mittel für Patienten mit Spastik in den unteren Gliedmaßen, die nicht in angemessener Weise auf andere Medikamente ansprechen, oder wenn der Patient die anderen Medikamente nicht verträgt. Zu ihrer Verabreichung wird ein Katheter (dünner Schlauch) in den Thekalsack (Bereich, der das Rückenmark umgibt) eingeführt und an ein Medikamentenreservoir mit einer Infusionspumpe angeschlossen. Dieser wird zur direkten Verabreichung des Medikaments in das Rückenmark operativ unter die Bauchhaut implantiert. Erfordert besondere Sorgfalt.

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