Multimediales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin
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- Marielies Färber
- vor 7 Jahren
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1 Multimediales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin Berlin, das kulturelle und literarische Zentrum der Weimarer Republik, wird nach 1933 zum wichtigsten Zentrum jüdischer Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Namen wie Gertrud Kolmar oder Nelly Sachs, Franz Hessel, Leo Hirsch, Ludwig Meidner, Mascha Kaléko oder Max Samter stehen dabei für nahezu 2000 Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft, die nicht oder zunächst nicht aus Deutschland emigrierten. Ihre nach 1933 entstandenen Texte finden bislang in keiner einschlägigen Geschichte deutschsprachiger Literatur auch nur Erwähnung. Sie können jedoch heute neben den literarischen und künstlerischen Werken des Exils als Beginn einer Reflexion des Holocaust in Literatur und Kunst gelesen werden.
2 In über Bio-Bibliographien erfasst das geplante Archiv erstmals die nach 1933 noch in Berlin lebenden Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft. Auf einer online verfügbaren Plattform stellt es seltene und nach 1945 nicht wieder aufgelegte Primärtexte und Originaldokumente für Forschung und Lehre bereit. Es verzeichnet und bewahrt in Zusammenarbeit mit Archiven überlieferte Nachlässe, präsentiert Videointerviews, Fotomaterialien, Sekundärliteratur, enthält Links zu Forschungsinstitutionen und Archiven sowie thematisch einschlägigen Forschungs- und Lehrprojekten. -2-
3 Das Archivmaterial ist über drei unterschiedliche Zugangswege zu erschließen: eine Schnellsuche, die das Kurzprofil der Autoren nach Stichworten durchsucht, eine Personensuche, mit der nach den Autoren sowie nach den ihnen assoziierten Personen und Personengruppen gesucht werden kann, eine Dokumentensuche. -3-
4 Unter dem gesuchten Autor findet der Nutzer: ein Kurzprofil mit umfassenden bio-bibliographischen Angaben, Informationen zu veröffentlichten und unveröffentlichten Primärdokumenten, ein Verzeichnis vorhandener Sekundärliteratur, eine Übersicht laufender Forschungsprojekte und Lehrveranstaltungen. -4-
5 Das Archiv bewahrt seltene und nach 1945 nicht wieder aufgelegte literarische Texte und macht sie in größerem Umfang erstmals wieder für Forschung und Lehre zugänglich. Den Texten zugeordnete veröffentlichte und unveröffentlichte Dokumente können unmittelbar eingesehen werden, oder werden durch Verlinkungen in einschlägige Archive verzeichnet. -5-
6 Das multimediale Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin zeigt, wie digitale Archive aufgebaut und mit anderen Archiven vernetzt werden können. Es verweist exemplarisch auf die Möglichkeiten: neue Forschungsfelder zu erschließen, interdisziplinäre Projekte zu initiieren, Forschungen verschiedener Fächer zu vernetzen, neue Lehrinhalte auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse anzubieten, Zeugnisse kulturellen Lebens zu bewahren und wissenschaftliche Kooperationen mit Partnerinstitutionen zu befördern. Das Archiv erschließt mit seinen Recherchemöglichkeiten neue Forschungsfelder für Wissenschaft und Lehre. Es reagiert auf Leerstellen im kulturellen Gedächtnis unserer Gesellschaft und versteht sich selbst als Bestandteil europäischer Erinnerungskultur des 21. Jahrhunderts. Wissenschaftliche Betreuung: Prof. Dr. Kerstin Schoor, Axel Springer-Stiftungsprofessur für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Wissenschaftliche Koordination: Dr. Christian Dietrich (EUV) In Kooperation mit: Dem Informations-, Kommunikations- und Multimediazentrum (IKMZ) und der Universitätsbibliothek der EUV, dem Archiv des Jüdischen Museums Berlin, dem Deutschen Literaturarchiv Marbach a.n., der Universitätsbibliothek der FU-Berlin, der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen für das TextGrid Projekt sowie dem Konrad-Zuse-Institut Berlin (ZIB) -6-
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