Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie auf einer Potenzialfläche der Stadt Horb am Neckar Teil Zugvögel (Kurzfassung)

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1 Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie auf einer Potenzialfläche der Stadt Horb am Neckar Teil Zugvögel (Kurzfassung) (Landkreis Freudenstadt) erstellt vom BFL Büro für Faunistik und Landschaftsökologie im Auftrag der Großen Kreisstadt Horb a. Neckar Schöneberg, den

2 Auftragnehmer: Büro für Faunistik und Landschaftsökologie Dipl.-Ing. Thomas Grunwald Am Sauerplacken 2a Schöneberg Tel Leitung: Dipl.-Ing. Thomas Grunwald Bearbeitung: Dipl.-Biol. Frank Adorf Dipl.-Biol. Frauke Adorf Dipl.-Ing. Silke Beining Auftraggeber: Große Kreisstadt Horb a. Neckar Fachbereich Stadtentwicklung Marktplatz Horb a. Neckar Dipl.-Ing. Thomas Grunwald, Schöneberg,

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Methode Ergebnisse Bewertung des Konfliktpotenzials... 6

4 1 Einleitung Im Rahmen der Fortschreibung des Flächennutzungsplans hinsichtlich der Ermittlung von Windenergiepotenzialflächen wurde das Büro für Faunistik und Landschaftsökologie (BFL, Schöneberg) durch die Abteilung Stadtentwicklung der Stadt Horb a. Neckar beauftragt, ein Fachgutachten zum Konfliktpotenzial "Avifauna und Windenergieanlagen" zu erstellen. Die Potenzialfläche befindet sich zum Großteil auf einem Plateau etwa 3 km westlich der Großen Kreisstadt Horb am Neckar. Großlandschaftlich betrachtet gehört der untersuchte Bereich zum Neckar- und Tauberland (Gäuplatten), genauer zum Naturraum Obere Gäue. Windenergieanlagen können unter der Voraussetzung einer sorgfältigen Standortplanung und ggf. Kompensation nicht vermeidbarer anlagenbedingter Beeinträchtigungen von Mensch und Natur einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieerzeugung leisten (BFN 2000). Die Notwendigkeit einer eingehenden Prüfung der Standorte aus Sicht des Naturschutzes ergibt sich insbesondere aus den potenziellen negativen Auswirkungen der Anlagen auf die Fauna (insb. Avifauna) sowie auf das Landschaftsbild. Eine Studie von HÖTKER ET AL. (2004) und zahlreiche andere Untersuchungen (z. B. REICHENBACH ET AL. 2004, STÜBING 2001, UMWELT- UND ENERGIEMINISTERIUM DÄNEMARK 1995) belegen, dass unter bestimmten Voraussetzungen bzgl. des Vogelzuges sowie der Beeinträchtigung bestimmter Brut- oder Rastvogelarten ein gewisses Konfliktpotenzial bestehen kann (siehe Kap. 5). Anhand einer qualitativen und quantitativen Erfassung im Herbst 2011 erfolgte hinsichtlich des Zugvogelgeschehens eine Einschätzung dieses Konfliktpotenzials für die Potenzialfläche. Der Aspekt der Brutvögel wird nach den 2012 durchzuführenden Kartierungen abgehandelt werden. 2 Methode Der Aufwand zur Erfassung der Avifauna richtete sich im Wesentlichen nach den Fachlichen Anforderungen zu Umfang und Tiefe von Untersuchungen für geplante Windkraftanlagenstandorte der Staatlichen Vogelschutzwarte (VSW) für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Im Jahr 2011 wurden an insgesamt 7 Tagen Zugvogelzählungen auf der Potenzialfläche durchgeführt (20.09., , , , , , ). Bei diesen Tagen handelt es sich ausschließlich um verwertbare Zähltage. Tage mit anhaltendem Nebel, Regen oder sonstigen schlechten Witterungsbedingungen, welche die Erfassung und den Zug beeinträchtigen, werden generell nicht gewertet. Die Beobachtungen wurden jeweils von einer Person von einem exponierten Standort aus nach einem standardisierten Verfahren per Sichterfassung durchgeführt. Erfasst wurde der Kleinvogelzug bei guten Bedingungen bis in eine Höhe von ca m in einem Radius von etwa m um den Beobachtungspunkt. Größere Vogelarten (z. B. Ringeltaube, Saatkrähe, Kiebitz, Greifvögel) wurden in einem entsprechend größeren Raum erfasst. Gezählt wurde jeweils am Morgen, je nach Bedingungen ca. 3-4 Stunden ab Sonnenaufgang, der intensivsten Phase des bodennahen Tagzuges. 1

5 3 Ergebnisse Im Rahmen der 7 Zählungen wurden insgesamt durchziehende Vögel beobachtet (siehe Tab. 2). Die effektive Zählzeit (hier sind Zeiten mit schlechter Sicht bzw. schlechten Zugbedingungen wie z. B. bei Regen ausgenommen) lag bei 28 Stunden, wodurch sich eine Durchzugsfrequenz von Vögeln pro Zählstunde ergab. Die verschiedenen Zähltage zeigten im Vergleich ein sehr inhomogenes Zuggeschehen auf. Mit bzw erfassten Individuen konnte am 22. bzw. 09. Oktober jeweils ein sehr starker Zug festgestellt werden. Dies war zum überwiegenden Teil auf einen Massenzug des Buchfinks an beiden Tagen und der Ringeltaube am 22. bzw. der Mehlschwalbe am 09. Oktober zurückzuführen, aber auch andere Arten, wie z. B. der Wiesenpieper, waren mit bemerkenswerten Zugzahlen vertreten. Zusammengenommen zogen an diesen beiden Tagen fast zwei Drittel der in der Umgebung der Potenzialfläche erfassten Vögel durch. Auch der und der sind als überdurchschnittliche Zugtage zu bezeichnen. Während an dem Septembertermin sehr viele Mehlschwalben und auch Rauchschwalben das Gebiet überflogen, hatten am 26. Oktober Ringeltauben, Buchfinken und Saatkrähen den größten Anteil am Zugaufkommen. Der Buchfink war mit Exemplaren die häufigste der insgesamt 58 registrierten Arten. Auch die Ringeltaube zog mit Individuen erwartungsgemäß in höheren Zahlen durch. Eine Besonderheit war mit Exemplaren der starke Zug der Mehlschwalbe bzw. mit Exemplaren der Rauchschwalbe. Ansonsten waren noch Feldlerche, Saatkrähe, Star und Wiesenpieper in nennenswerten Zahlen vertreten. Tab. 1: Ergebnisse der Zugvogelzählungen auf der Windenergiepotenzialfläche Horb am Neckar aus dem Herbst 2011 Datum Zählzeit [h] Art Summe Buchfink Ringeltaube Mehlschwalbe Rauchschwalbe Feldlerche Saatkrähe Star W iesenpieper Bergfink Erlenzeisig Bluthänfling Kernbeisser Schafstelze Bachstelze Stieglitz Baumpieper

6 Datum Zählzeit [h] Art Summe W acholderdrossel Misteldrossel Heidelerche Singdrossel Heckenbraunelle Rotdrossel Grünfink Rotm ilan Amsel Dohle Kohlmeise Kiebitz Hohltaube Korm oran Feldsperling Blaumeise Gimpel Tannenmeise unbest. < Taube Goldam mer Rohrammer Mäusebussard Gebirgsstelze Schwanzm eise Uferschwalbe Eichelhäher Zilpzalp Sperber Fichtenkreuzschnabel unbest. > Taube Graugans 8 8 Turmfalke Kranich 6 6 W intergoldhähnchen 6 6 Hausrotschwanz 4 4 Ringdrossel 4 4 Brachpieper 2 2 Bergpieper 1 1 Buntspecht 1 1 Steinschmätzer 1 1 W espenbussard 1 1 Summe

7 Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie Räumliche Verteilung des Durchzuges Der im Rahmen der Zugzählungen erfasste Raum, etwa zwischen Grünmettstetten im Nordwesten und dem Neckar im Südosten, wurde insgesamt in 7 Zugrouten aufgeteilt, denen die Zugbeobachtungen jeweils zugeordnet wurden. Bis auf die Routen 6 und 7, welche sicherlich aufgrund der Entfernung einen geringeren Erfassungsgrad aufwiesen, wurden alle Routen relativ gleichmäßig stark beflogen (siehe Tab. 2). Eine geländemorphologisch bedingten Zugschwerpunkt gab es also nicht. Tab. 2: Räumliche Verteilung des Zuges (Individuen) auf die unterschiedenen Zugkorridore (siehe Abb. 1) Datum Korridor Summe Anzahl Vögel Summe pro Korridor Korridor 5 Korridor 2 Korridor 1 Korridor 3 Korridor 4 Korridor 6 Korridor 7 Abb. 1: Unterteilung des Untersuchungsgebietes in Zugkorridore 4

8 Bewertung der Zugintensität Für die Einstufung der Zählergebnisse im Bereich der Windenergiepotenzialfläche der Stadt Horb am Neckar wurden Erkenntnisse zum Vogelzug aus diversen systematischen Zugvogelzählungen aus Rheinland-Pfalz und Hessen herangezogen, da bislang belastbare Vergleichsdaten aus Baden-Württemberg fehlen. Für den Zeitraum Mitte September bis Anfang November 2011 wurde im Bereich der Potenzialfläche eine Zugintensität von im Durchschnitt Vögeln pro Stunde (effektive Zählzeit) festgestellt. Die topographischen und meteorologischen Beobachtungsbedingungen am Standort bei Horb waren gut und hatten somit keinen erheblichen Einfluss auf das Zählergebnis. Da für Baden-Württemberg weder allgemeine Angaben über durchschnittliche Zugzahlen noch qualitative oder quantitative Kenntnisse über das Zugaufkommen im Jahr 2011 vorliegen, ist zwar keine exakte Einstufung möglich, durch die langjährigen Zählungen in Rheinland-Pfalz bzw. Hessen kann jedoch eine ungefähre Einschätzung erfolgen. Die ermittelte Zugintensität von > Vögeln / Stunde liegt im Vergleich mit den rheinlandpfälzischen bzw. hessischen Werten in einem Bereich, welcher in Tab. 3 für ein deutlich erhöhtes Zugaufkommen angegeben wird. Insofern ist das Zugaufkommen am Standort Horb, selbst im Falle von eventuell allgemein höheren Zugzahlen in Baden-Württemberg, mindestens als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Im Falle von vergleichbaren Zahlen ist die ermittelte Zugfrequenz ein Hinweis auf einen lokalen (eventuell auch regionalen) Zugkonzentrationsbereich. Tab. 3: Bewertungmaßstab zur Zugintensität Zugfrequenz [Vögel / h] (bei wöchentlichen Zählungen Mitte Sep.-Mitte Nov.) Bewertung der Zugintensität < 400 unterdurchschnittlich durchschnittlich (langjähriger Mittelwert: 620 Vögel / h) überdurchschnittlich > deutlich erhöhtes Zugaufkommen (Hinweis auf lokalen oder regionalen Zugkonzentrationsbereich) (auf Grundlage von 150 standardisierten Zugzählungen in Südwestdeutschland, vgl. auch STÜBING 2004) 5

9 4 Bewertung des Konfliktpotenzials Die Zugintensität von Vögeln pro Stunde im Bereich des Plangebietes wurde insgesamt als mindestens überdurchschnittlich bewertet, je nach Vergleichbarkeit des allgemeinen Zugaufkommens in Rheinland-Pfalz/Hessen mit demjenigen in Baden- Württemberg ist von einem erhöhten Zugaufkommen zu sprechen. Die topographischen und meteorologischen Beobachtungsbedingungen am Standort lassen keinen erheblichen Einfluss auf dieses Zählergebnis erkennen. Die räumliche Verteilung des Durchzugs war als relativ homogen zu bezeichnen, d. h. auch die Potenzialfläche wurde in breiter Front gleichmäßig stark überflogen Zusammenfassend ist zu sagen, dass aufgrund der ermittelten überdurchschnittlichen bis deutlich erhöhten Zugintensität im untersuchten Raum ein Zugkonzentrationsbereich lokalen (eventuell auch regionalen) Maßstabs vorliegen könnte. Eine lokale Konzentration im Bereich der Potenzialfläche konnte allerdings nicht festgestellt werden, der Zug verlief räumlich relativ gleichverteilt. Somit sind für die vorliegende Planung insgesamt gewisse Konfliktpotenziale hinsichtlich des Vogelzuges nicht vollständig auszuschließen. Aufgrund der noch WEA-freien Räume nördlich und südlich der Potenzialfläche sind jedoch auch Ausweichräume vorhanden. Im Rahmen einer konkreten Planung des Standortes, sollte auf eine möglichst in Zugrichtung ausgerichtete Anlagenkonfiguration geachtet werden, um potenzielle Barrierewirkungen zu minimieren. 6

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