Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie auf einer Potenzialfläche der Stadt Horb am Neckar Teil Zugvögel (Kurzfassung)
|
|
- Bella Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie auf einer Potenzialfläche der Stadt Horb am Neckar Teil Zugvögel (Kurzfassung) (Landkreis Freudenstadt) erstellt vom BFL Büro für Faunistik und Landschaftsökologie im Auftrag der Großen Kreisstadt Horb a. Neckar Schöneberg, den
2 Auftragnehmer: Büro für Faunistik und Landschaftsökologie Dipl.-Ing. Thomas Grunwald Am Sauerplacken 2a Schöneberg Tel Leitung: Dipl.-Ing. Thomas Grunwald Bearbeitung: Dipl.-Biol. Frank Adorf Dipl.-Biol. Frauke Adorf Dipl.-Ing. Silke Beining Auftraggeber: Große Kreisstadt Horb a. Neckar Fachbereich Stadtentwicklung Marktplatz Horb a. Neckar Dipl.-Ing. Thomas Grunwald, Schöneberg,
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Methode Ergebnisse Bewertung des Konfliktpotenzials... 6
4 1 Einleitung Im Rahmen der Fortschreibung des Flächennutzungsplans hinsichtlich der Ermittlung von Windenergiepotenzialflächen wurde das Büro für Faunistik und Landschaftsökologie (BFL, Schöneberg) durch die Abteilung Stadtentwicklung der Stadt Horb a. Neckar beauftragt, ein Fachgutachten zum Konfliktpotenzial "Avifauna und Windenergieanlagen" zu erstellen. Die Potenzialfläche befindet sich zum Großteil auf einem Plateau etwa 3 km westlich der Großen Kreisstadt Horb am Neckar. Großlandschaftlich betrachtet gehört der untersuchte Bereich zum Neckar- und Tauberland (Gäuplatten), genauer zum Naturraum Obere Gäue. Windenergieanlagen können unter der Voraussetzung einer sorgfältigen Standortplanung und ggf. Kompensation nicht vermeidbarer anlagenbedingter Beeinträchtigungen von Mensch und Natur einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieerzeugung leisten (BFN 2000). Die Notwendigkeit einer eingehenden Prüfung der Standorte aus Sicht des Naturschutzes ergibt sich insbesondere aus den potenziellen negativen Auswirkungen der Anlagen auf die Fauna (insb. Avifauna) sowie auf das Landschaftsbild. Eine Studie von HÖTKER ET AL. (2004) und zahlreiche andere Untersuchungen (z. B. REICHENBACH ET AL. 2004, STÜBING 2001, UMWELT- UND ENERGIEMINISTERIUM DÄNEMARK 1995) belegen, dass unter bestimmten Voraussetzungen bzgl. des Vogelzuges sowie der Beeinträchtigung bestimmter Brut- oder Rastvogelarten ein gewisses Konfliktpotenzial bestehen kann (siehe Kap. 5). Anhand einer qualitativen und quantitativen Erfassung im Herbst 2011 erfolgte hinsichtlich des Zugvogelgeschehens eine Einschätzung dieses Konfliktpotenzials für die Potenzialfläche. Der Aspekt der Brutvögel wird nach den 2012 durchzuführenden Kartierungen abgehandelt werden. 2 Methode Der Aufwand zur Erfassung der Avifauna richtete sich im Wesentlichen nach den Fachlichen Anforderungen zu Umfang und Tiefe von Untersuchungen für geplante Windkraftanlagenstandorte der Staatlichen Vogelschutzwarte (VSW) für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Im Jahr 2011 wurden an insgesamt 7 Tagen Zugvogelzählungen auf der Potenzialfläche durchgeführt (20.09., , , , , , ). Bei diesen Tagen handelt es sich ausschließlich um verwertbare Zähltage. Tage mit anhaltendem Nebel, Regen oder sonstigen schlechten Witterungsbedingungen, welche die Erfassung und den Zug beeinträchtigen, werden generell nicht gewertet. Die Beobachtungen wurden jeweils von einer Person von einem exponierten Standort aus nach einem standardisierten Verfahren per Sichterfassung durchgeführt. Erfasst wurde der Kleinvogelzug bei guten Bedingungen bis in eine Höhe von ca m in einem Radius von etwa m um den Beobachtungspunkt. Größere Vogelarten (z. B. Ringeltaube, Saatkrähe, Kiebitz, Greifvögel) wurden in einem entsprechend größeren Raum erfasst. Gezählt wurde jeweils am Morgen, je nach Bedingungen ca. 3-4 Stunden ab Sonnenaufgang, der intensivsten Phase des bodennahen Tagzuges. 1
5 3 Ergebnisse Im Rahmen der 7 Zählungen wurden insgesamt durchziehende Vögel beobachtet (siehe Tab. 2). Die effektive Zählzeit (hier sind Zeiten mit schlechter Sicht bzw. schlechten Zugbedingungen wie z. B. bei Regen ausgenommen) lag bei 28 Stunden, wodurch sich eine Durchzugsfrequenz von Vögeln pro Zählstunde ergab. Die verschiedenen Zähltage zeigten im Vergleich ein sehr inhomogenes Zuggeschehen auf. Mit bzw erfassten Individuen konnte am 22. bzw. 09. Oktober jeweils ein sehr starker Zug festgestellt werden. Dies war zum überwiegenden Teil auf einen Massenzug des Buchfinks an beiden Tagen und der Ringeltaube am 22. bzw. der Mehlschwalbe am 09. Oktober zurückzuführen, aber auch andere Arten, wie z. B. der Wiesenpieper, waren mit bemerkenswerten Zugzahlen vertreten. Zusammengenommen zogen an diesen beiden Tagen fast zwei Drittel der in der Umgebung der Potenzialfläche erfassten Vögel durch. Auch der und der sind als überdurchschnittliche Zugtage zu bezeichnen. Während an dem Septembertermin sehr viele Mehlschwalben und auch Rauchschwalben das Gebiet überflogen, hatten am 26. Oktober Ringeltauben, Buchfinken und Saatkrähen den größten Anteil am Zugaufkommen. Der Buchfink war mit Exemplaren die häufigste der insgesamt 58 registrierten Arten. Auch die Ringeltaube zog mit Individuen erwartungsgemäß in höheren Zahlen durch. Eine Besonderheit war mit Exemplaren der starke Zug der Mehlschwalbe bzw. mit Exemplaren der Rauchschwalbe. Ansonsten waren noch Feldlerche, Saatkrähe, Star und Wiesenpieper in nennenswerten Zahlen vertreten. Tab. 1: Ergebnisse der Zugvogelzählungen auf der Windenergiepotenzialfläche Horb am Neckar aus dem Herbst 2011 Datum Zählzeit [h] Art Summe Buchfink Ringeltaube Mehlschwalbe Rauchschwalbe Feldlerche Saatkrähe Star W iesenpieper Bergfink Erlenzeisig Bluthänfling Kernbeisser Schafstelze Bachstelze Stieglitz Baumpieper
6 Datum Zählzeit [h] Art Summe W acholderdrossel Misteldrossel Heidelerche Singdrossel Heckenbraunelle Rotdrossel Grünfink Rotm ilan Amsel Dohle Kohlmeise Kiebitz Hohltaube Korm oran Feldsperling Blaumeise Gimpel Tannenmeise unbest. < Taube Goldam mer Rohrammer Mäusebussard Gebirgsstelze Schwanzm eise Uferschwalbe Eichelhäher Zilpzalp Sperber Fichtenkreuzschnabel unbest. > Taube Graugans 8 8 Turmfalke Kranich 6 6 W intergoldhähnchen 6 6 Hausrotschwanz 4 4 Ringdrossel 4 4 Brachpieper 2 2 Bergpieper 1 1 Buntspecht 1 1 Steinschmätzer 1 1 W espenbussard 1 1 Summe
7 Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie Räumliche Verteilung des Durchzuges Der im Rahmen der Zugzählungen erfasste Raum, etwa zwischen Grünmettstetten im Nordwesten und dem Neckar im Südosten, wurde insgesamt in 7 Zugrouten aufgeteilt, denen die Zugbeobachtungen jeweils zugeordnet wurden. Bis auf die Routen 6 und 7, welche sicherlich aufgrund der Entfernung einen geringeren Erfassungsgrad aufwiesen, wurden alle Routen relativ gleichmäßig stark beflogen (siehe Tab. 2). Eine geländemorphologisch bedingten Zugschwerpunkt gab es also nicht. Tab. 2: Räumliche Verteilung des Zuges (Individuen) auf die unterschiedenen Zugkorridore (siehe Abb. 1) Datum Korridor Summe Anzahl Vögel Summe pro Korridor Korridor 5 Korridor 2 Korridor 1 Korridor 3 Korridor 4 Korridor 6 Korridor 7 Abb. 1: Unterteilung des Untersuchungsgebietes in Zugkorridore 4
8 Bewertung der Zugintensität Für die Einstufung der Zählergebnisse im Bereich der Windenergiepotenzialfläche der Stadt Horb am Neckar wurden Erkenntnisse zum Vogelzug aus diversen systematischen Zugvogelzählungen aus Rheinland-Pfalz und Hessen herangezogen, da bislang belastbare Vergleichsdaten aus Baden-Württemberg fehlen. Für den Zeitraum Mitte September bis Anfang November 2011 wurde im Bereich der Potenzialfläche eine Zugintensität von im Durchschnitt Vögeln pro Stunde (effektive Zählzeit) festgestellt. Die topographischen und meteorologischen Beobachtungsbedingungen am Standort bei Horb waren gut und hatten somit keinen erheblichen Einfluss auf das Zählergebnis. Da für Baden-Württemberg weder allgemeine Angaben über durchschnittliche Zugzahlen noch qualitative oder quantitative Kenntnisse über das Zugaufkommen im Jahr 2011 vorliegen, ist zwar keine exakte Einstufung möglich, durch die langjährigen Zählungen in Rheinland-Pfalz bzw. Hessen kann jedoch eine ungefähre Einschätzung erfolgen. Die ermittelte Zugintensität von > Vögeln / Stunde liegt im Vergleich mit den rheinlandpfälzischen bzw. hessischen Werten in einem Bereich, welcher in Tab. 3 für ein deutlich erhöhtes Zugaufkommen angegeben wird. Insofern ist das Zugaufkommen am Standort Horb, selbst im Falle von eventuell allgemein höheren Zugzahlen in Baden-Württemberg, mindestens als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Im Falle von vergleichbaren Zahlen ist die ermittelte Zugfrequenz ein Hinweis auf einen lokalen (eventuell auch regionalen) Zugkonzentrationsbereich. Tab. 3: Bewertungmaßstab zur Zugintensität Zugfrequenz [Vögel / h] (bei wöchentlichen Zählungen Mitte Sep.-Mitte Nov.) Bewertung der Zugintensität < 400 unterdurchschnittlich durchschnittlich (langjähriger Mittelwert: 620 Vögel / h) überdurchschnittlich > deutlich erhöhtes Zugaufkommen (Hinweis auf lokalen oder regionalen Zugkonzentrationsbereich) (auf Grundlage von 150 standardisierten Zugzählungen in Südwestdeutschland, vgl. auch STÜBING 2004) 5
9 4 Bewertung des Konfliktpotenzials Die Zugintensität von Vögeln pro Stunde im Bereich des Plangebietes wurde insgesamt als mindestens überdurchschnittlich bewertet, je nach Vergleichbarkeit des allgemeinen Zugaufkommens in Rheinland-Pfalz/Hessen mit demjenigen in Baden- Württemberg ist von einem erhöhten Zugaufkommen zu sprechen. Die topographischen und meteorologischen Beobachtungsbedingungen am Standort lassen keinen erheblichen Einfluss auf dieses Zählergebnis erkennen. Die räumliche Verteilung des Durchzugs war als relativ homogen zu bezeichnen, d. h. auch die Potenzialfläche wurde in breiter Front gleichmäßig stark überflogen Zusammenfassend ist zu sagen, dass aufgrund der ermittelten überdurchschnittlichen bis deutlich erhöhten Zugintensität im untersuchten Raum ein Zugkonzentrationsbereich lokalen (eventuell auch regionalen) Maßstabs vorliegen könnte. Eine lokale Konzentration im Bereich der Potenzialfläche konnte allerdings nicht festgestellt werden, der Zug verlief räumlich relativ gleichverteilt. Somit sind für die vorliegende Planung insgesamt gewisse Konfliktpotenziale hinsichtlich des Vogelzuges nicht vollständig auszuschließen. Aufgrund der noch WEA-freien Räume nördlich und südlich der Potenzialfläche sind jedoch auch Ausweichräume vorhanden. Im Rahmen einer konkreten Planung des Standortes, sollte auf eine möglichst in Zugrichtung ausgerichtete Anlagenkonfiguration geachtet werden, um potenzielle Barrierewirkungen zu minimieren. 6
Wenn Sie mehr über ADEBAR wissen möchten, dann finden Sie umfangreiche Infos unter:
Grundlagen Ziel des ADEBAR-Projektes ist es, einen Brutvogelatlas für ganz Deutschland zu erstellen. Um dies zu erreichen wird die Brutvogelkartierung (Eintrag in einen Meldebogen) erstmals nach einer
MehrOrnithologischer Segeltörn auf dem Bildungslogger Lovis
Ornithologischer Segeltörn auf dem Bildungslogger Lovis 10.10.-17.10.2010 Verlauf des Segeltörns 10.10. :Ankunft in Greifswald; ab 18:00 an Bord der Lovis, keine ornithologischen Beobachtungen 11.10.:
MehrBeitrag zur Vogelwelt des Flughafens Friedrichshafen
Vogel und Luftverkehr, 24, 2004 Seite 26-30 Beitrag zur Vogelwelt des Flughafens Friedrichshafen Contribution on the avifauna of Friedrichshafen airport von GERHARD KNÖTZSCH, Friedrichshafen Zusammenfassung:
MehrLaReG GbR / Mai 2017 TEAVI Gastvögel / 51a Fläche G1
.0. 0.0. 0.0. 0.0..0..0. 0.. 0.... A Amsel X X X X X X X X X X X X Blg Blässgans Bm Blaumeise X X X X X X X X Bk Braunkehlchen X B Buchfink X X X X X X X X X X Bs Buntspecht X X D Dohle X Ei Eichelhäher
MehrARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L STATUS, HÄUFIGKEIT, VERBREITUNG
ARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L,, VERBREITUNG Die en sind systematisch nach N geordnet! (Einordnung nach SVENSSON et alii, Der neue Kosmos Vogelführer, Stuttgart, 1999) Status: Häufigkeit en: Jv:
MehrVogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen
Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung
MehrOberelchingen: Stausee und Napoleonshöhe
Oberelchingen: Stausee und Napoleonshöhe Im Herbst beobachten wir hier Zugvögel. Dann umrunden wir den Stausee, schauen nach Wasservögeln und Vögeln im angrenzenden Auwald und erweitern das Beobachtungsgebiet
MehrAnhang 1: Ergebnis der Relevanzprüfung
Radwanderweg Taxon (kurz) Auswahl zum Filtern streng geschützte Art ARTeFAKT sonstige Quellen eigene Kartierung Potenzielle Lebensräume im Wirkraum Vorkommen der Art im Wirkraum Beeinträchtigung durch
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Wintervogelzählung 2017
Zusammenfassung der Ergebnisse der Wintervogelzählung 2017 2017 wurde in Mecklenburg- Vorpommern die 8. Wintervogelzählung der OAMV durchgeführt. Wie in den vergangenen Jahren fand eine Zählung im Januar
Mehrnaturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April April 2009 DO 16. Südlich Fertöuljak FR 17. vm Hansag DO 16.
naturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April - 20. April 2009 Liste der beobachteten Vogelarten (nach der Reiseteilnehmer zusammengestellt von Manfred Lüthy) * Artbestimmung nicht gesichert
MehrExkursionsziel Leipheimer Stausee und Auwald Seit 2007 sechs Exkursionen
Exkursionsziel Leipheimer Stausee und Auwald Seit 2007 sechs Exkursionen 4. März 2018, 8:30 12:25 Uhr, 7 Personen Der Tag begann neblig, es wurde dann aber freundlicher, bei 0-3 C. Damit endete ein Wintereinbruch
MehrVogelzug im Windpark Krinau-Wattwil
nateco AG Sissacherstrasse 20 CH-4460 Gelterkinden Telefon +41 61 985 44 40 nateco@nateco.ch www.nateco.ch Vogelzug im Windpark Krinau-Wattwil Auswertung vorhandener Grundlagen Konfliktpotenzialkarte Der
MehrReisebericht Helgoland mit Birdingtours
Reisebericht Helgoland 07.10. 11.10.2015 mit Birdingtours Text und Fotos: Micha A. Neumann 07.10. Die Reisegruppe trifft sich am frühen Nachmittag in unserem schönen Hotel zur Begrüßungssuppe. Anschließend
MehrBrutvogelabschätzung im Bereich Oyten-Forth im Jahr 2013
Limosa Dipl.Phys. Werner Eikhorst Ökologische Planungen Am Rüten 106 UVS - PEP - Eingriff/Ausgleich 28357 Bremen Faunistische Kartierungen Tel.: (0421) 46 49 28 Wassermanagement im Naturschutz Email: Limosa@t-online.de
MehrVogelzug auf der Kurischen Nehrung (Litauen) 20. bis 27. September 2015
Vogelzug auf der Kurischen Nehrung (Litauen) 20. bis 27. September 2015 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Unterkunft in der Herberge des Nationalparkzentrums im Dzükijos- Nationalpark, Hotel Neringa,
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm 1. Mai 2017, 8:00-11:15 Uhr. Das Wetter war nicht so schön wie auf dem Foto: bedeckt, später erst leichter, dann sich verstärkender Regen, ca. 8 C.
MehrWetter: Sehr abwechslungsreiches Wetter mit viel Sonnenschein, aber auch zeitweiligen Regenfällen. Insgesamt für die Jahreszeit recht warm.
Müritz-Nationalpark und Mecklenburgische Schweiz 25. 31.März 2016 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkunft: Gutshaus Federow Teilnehmer: 7 Beobachtungsorte: Ostufer der Müritz, Renaturierungsgebiet Großer
Mehr2017 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg,
2017 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg, 30.09. 07.10.2017 Samstag 30.09.: Unsere 14-köpfige Gruppe übernahm am Samstagmittag einen Beringungswagen mit noch einigen nicht beringten Vögeln. So konnten wir
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm 1. Mai 2018, 7:50-11:15 Uhr, 11 Personen. Es war wolkig mit gelegentlicher Sonne und mit 15 eher kühl. In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg leben viele Gebüsch liebende Singvögel. 1. Mai 2016: 8:00-12:00 Uhr, 9 Personen Das Wetter war
MehrBrutvogelkartierung. Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil Auftraggeber: Naturlehrgebiet Ettiswil, Stefanie Pfefferli
Brutvogelkartierung Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil 2016 Auftraggeber: Naturlehrgebiet Ettiswil, Stefanie Pfefferli Verfasser: Peter Jäggi, Quaistrasse 17, 4632 Trimbach Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Methode...
MehrStarker Wandel der Brutvogelwelt am Bodensee
Starker Wandel der Brutvogelwelt am Bodensee eine Bilanz nach 30 Jahren Stefan Werner ein Gemeinscha=sprojekt der Ornithologischen Arbeitsgemeinscha= Bodensee OAB OGBW, Freiburg, 20.02.2016 Bearbeitungsgebiet
MehrBirdingtoursreise Diepholzer Moorniederung November 2014
Birdingtoursreise Diepholzer Moorniederung 12.-15. November 2014 Text und Fotos: Micha A. Neumann, außer Foto Zwergschwäne von Marianne Wiora 12. November Am frühen Nachmittag treffen wir uns in Rehden
MehrOrnithologische Beobachtungen im Bereich der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung Datum Beobachtungen Ornithologe
29.12.13 Fils - Süßen - Badplätzle Kormoran, 2, (1 im Flug, 1 tauchend) 25.12.13 im Bereich der neu angebrachten Nisthilfen KRICKENTE, 1/-, 24.12.13 Ottenbach - Gemeindewald Mittelspecht, 2, Kernbeißer,
MehrWintergäste und Durchzügler
Wintergäste und Durchzügler 1. Nicht-Singvögel Kormoran - Reiher - Enten Kormoran: Die Art wurde nur im Herbst beobachtet. Datum/Anzahl Vögel: 11.9./7Ex.; 28.9./19Ex.; 1.10./18Ex.; 2.10./79Ex.; 3.10./111Ex.;
MehrBemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2012
Bemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2012 Januar 2012: 03.01. 4 Silberreiher, 4 Lachmöwen, 15 Stieglitze, 3 Wiesenpieper 10.01. 1 Silberreiher, 1 Kiebitz, 200 Grau-, 60 Kanada-, 70 Nilgänse
MehrSteinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen
Steinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher
MehrReisebericht Helgoland mit Birdingtours
Reisebericht Helgoland 26.09. 30.09.2018 mit Birdingtours Junger Basstölpel 26.09. Der Wind bläst stark aus Südwest am Vormittag dieses Tages. Die Überfahrt nach Helgoland ist daher etwas rau, doch liegt
MehrVogel-Trumpf. max. Spannweite -> der größte Wert gewinnt. max. Gewicht: -> der größte Wert gewinnt. max. Gelegegröße -> der größte Wert gewinnt
1. Spiel-Vorbereitung Vogel-Trumpf Das brauchst du: - eine Schere - dickes Papier oder Pappe (zwei Din A 2 Bögen) - Klebe - Farbstifte Und so wird s gemacht: Klebe die 26 Vogelkarten auf dickes Papier
MehrArtenliste der Vögel der Radenhäuser Lache ( ); Stand:
Artenliste der Vögel der Radenhäuser Lache (1990-2009); Stand: 25.02.2010 zusammengestellt von Dominic Cimiotti Statusangaben: B G A GF Brutvogel Gastvogel Ausnahmeerscheinung in Hessen Gefangenschaftsflüchtling
MehrOrnithologische Beobachtungen im Bereich der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung im Jahr 2004
25.12.04 Donzdorf, Simonsbachstausee Seidenschwanz, 5 Ex., Nordischer Gimpel (Trompetengimpel), 2 Ex., Bergfink, Ruf, Kernbeißer, Trupp, Erlenzeisig, Trupp, Schwarzspecht, Ruf, Wasserralle, Ruf, Stockente,
Mehrbirdingtours Reisebericht
birdingtours Reisebericht Reise: Viel los im Donaumoos! Reiseleiter: Tobias Epple Datum: 16.05.2013 20.05.2013 Teilnehmerzahl: 8 Unterkunft: Hotel Hirsch Fotobericht: https://www.facebook.com/birdingtours.gmbh/photos_albums
MehrSpechte, Eulen, Rauhfußhühner und arktische Wintergäste Ornithologische Frühjahrsexkursion nach Estland Höhepunkte: Tag 1: Tag 2:
Spechte, Eulen, Rauhfußhühner und arktische Wintergäste Ornithologische Frühjahrsexkursion nach Estland 18. 24.4. 2015 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Ferienhäuser Roosta, Hotel Altmoisa Teilnehmer:
Mehr3.1 Artenvielfalt/Abundanzen/Veg.strukturen/Flächenbilanzen
103 revieranzeigende Vogelarten auf 29 km² in zwei Beobachtungsjahren (2009 und 2010) im östlichen Brandenburg, typische Agrar-Vogelarten fett hervorgehoben, Gruppierung nach Häufigkeit, in Klammern: festgestellte
MehrReisebericht Spreewaldreise
Reisebericht Spreewaldreise Perlen in Brandenburgs Süden 03.05.-07.05. 2017 Teilnehmer: 9 Reiseleiter Rolf Schneider Anzahl der beobachteten Vogelarten: 127 Tag 1 Nach der Begrüßungsrunde ging es zum Kahnsdorfer
MehrErgebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016
Vortrag OAG-Treffen am 06.12.2016 im U-Boot, T. Wulf Ergebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016 Teil I: Beringung Einleitung Seit August 2015 Beringung
MehrSteinbruch bei Haunsheim bisher 9 Exkursionen
Steinbruch bei Haunsheim bisher 9 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher
MehrBirdingtoursreise Texel
Birdingtoursreise Texel 09.-13.08.2017 Mittwoch 09.08. Nach dem Zimmerbezug und einer gemeinsamen Suppe zieht es uns zu einem ersten Erkundungsgang nach draußen. Wir lernen verschiedene Lebensräume auf
MehrBirdLife Naturschutz. Exkursion: Vogelzug
BirdLife Naturschutz Brugg und Umgebung Exkursion: Vogelzug Klingnauer Stausee Samstag, 3. September 2016, 13 bis 17 Uhr Kampfläufer Artenliste (Doris Schatzmann) 0570 Höckerschwan x 0710 Brandgans 4 0750
MehrWEA Siegfriedeiche. Sachstandsbericht
WEA Siegfriedeiche Sachstandsbericht Bürgerveranstaltung am 30.06.2014 Dr. Jörg Weise Ing.- Büro Meier & Weise, Gießen www.meierundweise.de Fachliche Arbeitsgrundlage Bisher durchgeführte Arbeiten Habitat-
MehrBeringungsbericht 1971 für das Gebiet der OAG - 7. Bericht -
- 127 - Beringungsbericht 1971 für das Gebiet der OAG - 7. Bericht - Von Reinhard HEINS Die Zusammenstellung umfaßt die Ergebnisse von 24 Beringern, die 25 583 Vögel (7772 njg, nfl., 17 811 Fgl) von 160
Mehrnaturus Naturkundliche Studienreise Lesbos 5. April April 2010 Do 8. nm Umgebung versteinerter Wald und Umgebung Apotheka
naturus Naturkundliche Studienreise Lesbos 5. April - 12. April 2010 Liste der beobachteten Vogelarten (nach Beobachtungen der Reiseteilnehmer zusammengestellt von Manfred Lüthy) * Artbestimmung nicht
MehrExkursionsziel Donaurieder Stausee
Exkursionsziel Donaurieder Stausee Die Kombination der Vogelarten bei diesen Stausee-Exkursionen mag überraschen, aber wir starten ja im Ort Donaurieden, und ab dem Startpunkt wird gezählt. Die Vögel sind
MehrSilberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca. 100 Erlenzeisige, 3 Zwergtaucher.
Dezember 2016 01.12. 2 Silberreiher, 0,1 Sperber. 02.12. 2 Silberreiher, 7 Kormorane. 04.12. 9 Dohlen, 0,1 Sperber. 05.12. 1 Zwergtaucher, 4 Kormorane. 09.12. 2 Silberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca.
MehrFaunistische Untersuchungen für den Windpark Weiskirchen
Faunistische Untersuchungen für den Windpark Weiskirchen Projektbeschreibung Die Gemeinde Weiskirchen und juwi haben die Errichtung von vier Windenergieanlagen der 7,5 MW-Klasse im Bereich Schimmelkopf
MehrErgebnis der Relevanzprüfung
Neubau einer 110-kV-Freileitungsverbindung zwischen Maria Trost und Metternich 110-kV-Gemeinschaftsleitung Pkt. Maria Trost Pkt. Metternich, Bl. 1365 110-kV-Hochspannungsfreileitung Pkt. Metternich Pkt.
MehrExkursionsziel Donaurieder Stausee
Exkursionsziel Donaurieder Stausee Die Kombination der Vogelarten bei diesen Stausee-Exkursionen mag überraschen, aber wir starten ja im Ort Donaurieden, und ab dem Startpunkt wird gezählt. Die Vögel sind
MehrReisebericht Helgoland mit Birdingtours
Reisebericht Helgoland 11.10. 15.10.2017 mit Birdingtours Text und Fotos: Micha A. Neumann, Naturguckerlink Helgoland 11.10. Vogelzug auf Helgoland! Viele Beobachter reisen mit uns an diesem Tag an, aber
MehrVerbandsgemeinde Kelberg
Abschlussbericht Bewertung des Konfliktpotentials der windkraftsensiblen Vogelarten im westlichen Teil der Verbandsgemeinde Kelberg Verbandsgemeinde Kelberg zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans
MehrExkursionsziel Gundelfinger Moos
Exkursionsziel Gundelfinger Moos Auf dem Weg ins Schutzgebiet (Foto) durchquert man einen Auwaldrest und ein Gebiet mit stillgelegten Baggerseen, d.h. bei dieser Exkursion erlebt man sehr unterschiedliche
MehrBrutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Nick Schäfer-Nolte
Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg Nick Schäfer-Nolte Darstellung der Brutreviere auf Artkarten eine detaillierte Vogelkartierungen im
MehrKernbereiche der städtischen Biodiversität
Kernbereiche der städtischen Biodiversität - Vögel im Siedlungsbereich Hamburgs Alexander Mitschke, Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg Hamburgs Vogelwelt Hoher Artenreichtum Lebenraumvielfalt
MehrReisebericht Helgoland mit Birdingtours
Text und Fotos: Micha A. Neumann 10.09. Reisebericht Helgoland 10.09. 14.09.2014 mit Birdingtours Es weht ein frischer Wind über der Nordsee an unserem Anreisetag. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein wenig
MehrSkomer Island. Reiseleiter: 2. v.r. Dr. Jürgen Prell. Reiseziele (mit Naturguckerlinks): - Skomer Island inkl. verschiedener Bootstouren
Wales and Skomer Island 14. - 20.06.15 Reiseleiter: 2. v.r. Dr. Jürgen Prell Reiseziele (mit Naturguckerlinks): - Skomer Island inkl. verschiedener Bootstouren - St. Davids und die Küste Pembrokeshires
MehrOrnithologisches Sachverständigengutachten zum. geplanten Windenergie-Standort im Bereich des. Knüllköpfchens (Schwalm-Eder-Kreis, Hessen)
Ornithologisches Sachverständigengutachten zum geplanten Windenergie-Standort im Bereich des Knüllköpfchens (Schwalm-Eder-Kreis, Hessen) Teil Zugvögel Linden/Bad Nauheim, Januar 2013 Auftragnehmer: Dipl.-Biologe
MehrVerkehrsopfer an Straßen
Verkehrsopfer an Straßen Eine starke Beeinträchtigung von Lebensräumen durch die Zerschneidung mit Verkehrswegen wird oft diskutiert und ist vor allem bei den Frühjahrswanderungen von Amphibien zum Laichgewässer
MehrVogelzug in der Region Schaffhausen
Ornithologische Arbeitsgruppe Schaffhausen Vogelzug in der Region Schaffhausen Ergebnisse des Pilotprojektes im Herbst 2005 Zusammengestellt von Stephan Trösch Vogelzug in der Region Schaffhausen Ergebnisse
MehrHansestadt Stralsund. Hansestadt Stralsund
Hansestadt Stralsund 13. Änderung des Flächennutzungsplanes und Anpassung des beigeordneten Landschaftsplans der Hansestadt Stralsund B-Plan Nr. 64 "Wohngebiet nördlich der Studentensiedlung Holzhausen"
MehrGraugans: Haubentaucher: * Rohrdommel: Brandgans: * Höckerschwan: Schnatterente: * Singschwan: * Pfeifente: Streifengans: Knäkente: *
Hinweise zur Meldung von Vogelbeobachtungen für die Avifaunistische Arbeitsgemeinschaft Lüchow - Dannenberg Alle nicht in der Liste enthaltenen Arten sollten grundsätzlich gemeldet werden, ebenso besondere
MehrReisebericht Kerkinisee - Griechenland
Reisebericht Kerkinisee - Griechenland Termin 28. Februar bis 4. März 2017 Reiseleitung: Georgius Spiridakis und Andreas Weber Unterkunft: Chrysochorafa am Kerkinisee Teilnehmer: 12 Beobachtungsorte: Kerkinisee,
MehrWetter: Weitgehend niederschlagsfrei, für die Jahreszeit sehr warm und windstill. Im Osten gab es Gewitter.
Bären, Wölfe und baltische Zugwege 12. bis 19. September 2015 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Altmoisa und Hotel Villa Theresa in Rakvere Teilnehmer: 14 Beobachtungsorte: Nordwestküste und
MehrArtenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu dem geplanten Windpark bei Fürstenau
www.buero-bioplan.de Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu dem geplanten Windpark bei Fürstenau Untersuchungsgebiet mit geplanten WEA Standorten Methoden Kartiertermine in Fürstenau 2013 Kartierungsart
MehrReiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Neringa, Hotel Ventiane am Kurischen Haff und Bauernhof Miniskiniskes.
Reiseleitung: Andreas Weber Unterkünfte: Hotel Neringa, Hotel Ventiane am Kurischen Haff und Bauernhof Miniskiniskes. Teilnehmer: 6 aus Deutschland und der Schweiz. Beobachtungsorte: Kurische Nehrung,
MehrIm Reich des Steinadlers
Im Reich des Steinadlers Reisebericht 2015 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sonntag, 31.05.
MehrSpechte, Eulen, Rauhfußhühner und arktische Wintergäste Ornithologische Frühjahrsexkursion nach Estland Tag 1: Tag 2:
Spechte, Eulen, Rauhfußhühner und arktische Wintergäste Ornithologische Frühjahrsexkursion nach Estland 9. 15.4. 2016 Reiseleitung: Andreas Weber, Bert Rähni und Triin Ivandi Unterkünfte: Ferienhäuser
MehrSchweinswale,
Reisebericht: Nordseeinsel Sylt, 24. bis 30. September 2017 24.09. Gleich die erste Art auf unserer Liste hatte zwar keine Federn, war aber besonders prominent: Zwei Schweinswale flanierten direkt vorm
MehrAbwesend Anwesend Brutzeit bis Erstflug Tauchvögel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zwergtaucher
Abwesend Anwesend Brutzeit bis Erstflug Tauchvögel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zwergtaucher Haubentaucher Rothalstaucher Norddeutschland Schlesw.-holstein
MehrVögel am Marchfeldkanal
GRG21 ÖDENBURGERSTRASSE 74 Vögel am Marchfeldkanal Vorwissenschaftliche Arbeit Isabella Weis 8D 2014/2015 Betreuerin: Mag. Barbara Pongracz Abstract Diese Arbeit untersucht welche Vogelarten in den vier
MehrNaturkundliche Reise Ungarische Tiefebene 30. April bis 7. Mai 2016
Naturkundliche Reise Ungarische Tiefebene 30. April bis 7. Mai 2016 Naturus GmbH Artenliste Vögel (Nach Beobachtungen der ReiseteilnehmerInnen, zusammengestellt von Pius Kunz) 1. Höckerschwan 2. Graugans
MehrWindkraft Vögel Lebensräume
Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation
MehrEinleitung 3. Material, Methode Heimzug Besondere Ereignisse Heimzug Hyllekrog Wegzug Arten, Artengruppen 11
Seite Einleitung 3 Material, Methode 3 3. Ergebnisse 5 3.1 Heimzug 5 3.2 Besondere Ereignisse 6 3.3 Bemerkenswert geringes Zuggeschehen 10 3.4 Heimzug Hyllekrog 10 4. Wegzug 11 4.1 Arten, Artengruppen
MehrBirdingtoursreise Texel Reisebericht von Micha Arved Neumann
Birdingtoursreise Texel 29.07.-02.08.2015 Reisebericht von Micha Arved Neumann Birdingtoursreisegruppe bei der Arbeit Mittwoch 29.07. Eine Reise mitten im Hochsommer auf eine Nordseeinsel um dort Vögel
MehrBeobachtete Vogelarten, naturus Reise Algarve, 28. März - 4. April 2016
Beobachtete Vogelarten, naturus Reise Algarve, 28. März - 4. April 2016 = < 10 Ind. = > 10 Ind. = > 100 Ind. Brandgans 1 Schnatterente 1 Paar Pfeifente 1 Krickente 1 Paar Stockente Löffelente Kolbenente
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Vögel - Von der Amsel bis zum Zaunkönig
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Vögel - Von der Amsel bis zum Zaunkönig Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Einleitung Seite
Mehr2013 Gruppe 4, Ueli Lanz / Gerald Kohlas, Okt.
2013 Gruppe 4, Ueli Lanz / Gerald Kohlas, 12. 19.Okt. Samstag 12.10.2013 Pünktlich um 13:00 Uhr bei schönem Herbstwetter lösten wir die Gruppe 3 ab. Unsere Gruppe: Ueli Lanz, Silvia Kohlas, Andrea Kohlas,
MehrIm Unteren Odertal: Alle Adler Ostdeutschlands
Im Unteren Odertal: Alle Adler Ostdeutschlands Birdingtoursreise vom 24.05.-29.05. 2016 Teilnehmer: 14 Reiseleiter: Rolf Schneider Beobachtungsorte: Gatower Vernässung Teerofenbrücke Schlosspark Criewen
MehrProgramm GArtenlisten. Erste Ergebnisse. August 2014 Liebe/r Vogelbeobachter/in,
Programm GArtenlisten Erste Ergebnisse August 2014 Liebe/r Vogelbeobachter/in, Wir freuen uns, dass Sie am Zählen der Vögel in Ihrem Garten Freude finden und bei unserem Programm GArtenlisten mitmachen.
MehrFriedrichsau, Stadtpark von Ulm
Friedrichsau, Stadtpark von Ulm 6. Dezember 2015 9:00 12:00 Uhr, 19 Personen Der Winter war wieder sehr mild, und wie im vorigen Jahr gab es im Park keine seltenen Wintergäste. Sie sind wohl noch weit
MehrPrognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände
Prognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände der Vögel Deutschlands Thomas Gottschalk Justus Liebig Universität Gießen Institut für Tierökologie Ziele 1. Entwicklung eines
MehrAn der Oder alle Adler Ostdeutschlands Unsere Reise vom Mai
Unsere Reise vom 20.-25. Mai 2014-05-20 Reiseleitung: Dr. Christian Wagner Teilnehmer: 15 Unterkunft: Oder Hotel Zützen Dienstag, 20. Mai: Ankommen und erste Beobachtungen Pünktlich zum Reisebeginn endet
MehrKalberlah - Bodenbiologie / regioplan Landschaftsplanung Anhang. Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-Schirum und Dietrichsfeld / Stadt Aurich 63
Kalberlah - Bodenbiologie regioplan Landschaftsplanung 2015 Anhang Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-chirum und Dietrichsfeld tadt Aurich 63 Kalberlah - Bodenbiologie regioplan Landschaftsplanung 2015 Anlage
MehrFriedrichsau, Stadtpark von Ulm
Friedrichsau, Stadtpark von Ulm 4. ember 2016 9:00 12:00 Uhr, 19 Personen Es war Hochnebel, windstill und mit -1,5 C nicht besonders kalt. Leider war auch nicht besonders viel zu beobachten! Die Kormorane
MehrDie Stunde der Wintervögel und die Stunde der Gartenvögel des NABU. Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktionen
Die Stunde der Wintervögel und die Stunde der Gartenvögel des NABU Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktionen Lars Lachmann, Anette Wolff, René Sievert Dialogforen Citizen Science, Leipzig,
MehrTab. 1: Halde Blösien
Anhang Brutvögel - Siedlungsdichte Für die Untersuchungsgebiete Blösien und Muldenstein wurden alle erfassten Revierstandorte (wahrscheinlicher Reviermittelpunkt) in einem ArcView-Projekt jahrweise punktgenau
MehrDer Durchzug einiger Kleinvogelarten in der Bergbahnregion im Thüringer Wald. Von FRED ROST
Der Durchzug einiger Kleinvogelarten in der Bergbahnregion im Thüringer Wald Von FRED ROST An dieser Stelle sollen Diagramme zum Durchzug einiger Vogelarten im Thüringer Wald in der Bergbahnregion zwischen
MehrTätigkeitsbericht 2013
Sonderschutzgebiet Silzer Innau Tätigkeitsbericht 2013 Silzer Innau (Hochwasser am Seitenarm) Foto: A. Danzl (20.6.2013) Ergeht an: Vorgelegt von: Andreas Danzl Vorgelegt am: 13.1.2014 Amt der Tiroler
MehrReisebericht HVL Gänse und Kraniche im Havelland
Reisebericht HVL 15.-19.10.2017 Gänse und Kraniche im Havelland Teilnehmer 13 Unterkunft in Semlin Reiseleiter Rolf Schneider Sonntag Gleich nach dem Begrüßungskaffee fuhren wir an das Südufer des Gülper
MehrBemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2009
Bemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2009 Januar 2009: 13.01. Acht Seidenschwänze und etliche Rotdrosseln waren zu Gast. 19.01. Sechs Bläßgänse und 18 Birkenzeisige wurden gezählt. 25.01.
MehrWINDPOTENZIALFLÄCHE KARSTÄDT-TECHENTIN
WINDPOTENZIALFLÄCHE KARSTÄDT-TECHENTIN ERGEBNISBERICHT VÖGEL & BIOTOPE PARTNERSCHAFT MBB HELLWEG & HÖPFNER Dorfstraße 6, 18211 Rabenhorst PLANVERFASSER Fon: 038203-733990 Fax: 038203-733993 info@slf-plan.de
MehrD. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG
D. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG BÜRO: Dorfstr. 79 52477 ALSDORF Telefon: 02404 / 67 49 30 Fax: 02404 / 67 49 31 Mobil: 0173 / 345 22 54 Anlage 8 ZWISCHENBERICHT ARTENSCHUTZ BAUVORHABEN: IKEA MÖBELHAUS
MehrVogelzug über Schleswig-Holstein
Vogelzug über Schleswig-Holstein Bericht für 2016 Projektkoordination: Bernd Koop Zugpunkt Püttsee/Fehmarn, 10.09.2016, B. Koop Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Material 3 3. Ergebnisse 6 3.1 Heimzug 01.01.
MehrJanuar 2013: Februar 2013:
Januar 2013: 02.01. Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 6 Kiebitze 05.01. 8 Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 4 Blessgänse 07.01. 11 Silberreiher, Blessgänse, 2,1 Schnatterenten, 1,1 Pfeifenten, 26 Krickenten, 0,1
MehrProjekt Vogelzug über Schleswig-Holstein Bericht 2006
Projekt Vogelzug über Schleswig-Holstein Bericht 26 Bernd Koop 1. Einleitung Der vorliegende Bericht stellt die Fortsetzung der Projektarbeit dar. 26 ist ein weiteres erfolgreiches Jahr mit zahllosen neuen
MehrKartierung von Bodenbrütern und weiteren Vogelarten
Fachbüro Dr. Maier Umweltplanung und ökologische Gutachten Kartierung von Bodenbrütern und weiteren Vogelarten zum Bebauungsplan 16-013, Gewerbegebiet Mittelbiberacher Steige, Biberach an der Riß Auftraggeber
Mehr2014 Gruppe 3, Oberer/Jeker/Wennberg, Okt.:
2014 Gruppe 3, Oberer/Jeker/Wennberg, 11. 17. Okt.: Samstag, 11. Oktober Bei durchzogenem Wetter übernahmen wir, die Beringerin Corine Jeker und die Beringer Iago Wennberg und Mathias Oberer, mit den Helferinnen
MehrOrnika. 17. Jahrgang Jahresbericht über ornithologische Beobachtungen im Kreis Ravensburg. Bearbeitet und kommentiert von Martin Lechner
Ornika 17. Jahrgang 2005 Jahresbericht über ornithologische Beobachtungen im Kreis Ravensburg Dieter Haas Bearbeitet und kommentiert von Martin Lechner In Ravensburg erschöpft aufgefundener Raufußkauz
MehrAvifaunistische Untersuchungen zu fünf geplanten Windenergieanlagen südöstlich Schöppingen, Kreis Steinfurt
Avifaunistische Untersuchungen zu fünf geplanten Windenergieanlagen südöstlich Schöppingen, Kreis Steinfurt Artenschutzrechtliche Überprüfung Stand: 25.09.2016 Im Auftag von: Windkraft Horstmar GbR Heven
MehrFaunistische Untersuchungen WEA Aachen-Münsterwald - Fledermäuse und Vögel 2010/2011 -
LEGEDE achgewiesene ledermausarten aus: Detektorbegehung etzfang Ballooning Braunes Langohr Braunes Langohr Bartfledermaus Großer Abendsegler Bartfledermaus aunistische Untersuchungen - ledermäuse und
MehrKenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder
Kenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder Auf den nachfolgenden Seiten sind für die Länder, für die aufgrund aktuelle Brutvogelatlanten eine Berechnung des avifaunistischen Flächenwertes (AFw) möglich
MehrFortschreibung des Flächennutzungsplanes
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes Erfassung der Avifauna und des Strukturpotenzials auf den Planflächen Büro für Umweltplanung Steinbühl 11 64668 Rimbach Tel: 06253/7379 - mail: bfurimbach@aol.com
Mehr