Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
|
|
- Jonas Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
2 Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal leistungsfähig! Seite 2
3 Was ist Hirndoping und warum wird gedopt? Beim Hirndoping wird versucht, mit verschreibungspflichtigen Medikamenten oder illegalen Substanzen: 1. die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern, 2. die Stimmung aufzuhellen 3. oder Ängste zu mildern. Gründe sind der Wunsch nach Anpassung an äußere Ansprüche sowie eine höhere Belastbarkeit in schulischen, beruflichen und privaten Stresssituationen. Seite 3
4 Einnahmemuster Die Einnahme erfolgt meist punktuell bei besonders hoher Belastung. Meist ist keine Leistungssteigerung angestrebt, sondern es besteht die Angst, Belastungen nicht anders bewältigen zu können.
5 Eingesetzte Substanzen und Bezugsquellen Substanzen Psychostimulanzien Methylphenidat Modafinil illegale Substanzen: Amphetamine (inkl. Methamphetamine)/ Kokain Antidementiva Antidepressiva Betablocker Bezugsquellen für Medikamente Am häufigsten wird das Rezept vom Arzt genannt (54% bei Erwerbstätigen, 52% bei Studierenden). Bezugsquellen sind außerdem häufig Kollegen, Freunde oder der Versandhandel. (DAK Gesundheitsreport 2015; Middendorf et. al., 2015) Seite 5
6 Wirkungen und Nebenwirkungen bei Gesunden Wirksamkeit begrenzt oder nur von kurzer Dauer Nutzen überschätzt bzw. Nebenwirkungen unterschätzt effektive Substanzen stehen (auch in absehbarer Zeit) nicht zur Verfügung Seite 6
7 Verbreitung von Neuroenhancement 2014 bei Erwerbstätigen (ohne illegale Substanzen und Soft -Enhancern) 7% Verwender (jemals) (Dunkelziffer 12%) 3,2% Verwender (12 Monate) (Dunkelziffer 6%) 11% Aufgeschlossene 83% Ablehner N = (DAK Gesundheitsreport 2015) Seite 7
8 Verbreitung nach Art der Tätigkeit (2014) (ohne illegale Substanzen und Soft -Enhancern) Erwerbstätige, die jemals Neuroenhancer eingenommen haben (N = 4.971) 30% 20% Hirndoping ist kein Manager-Problem. 10% 8,5% 6,7% 5,1% 0% an-/ungelernt bzw. einfach gelernt/qualifiziert hochqualifiziert/gehoben (DAK Gesundheitsreport 2015) Seite 8
9 Verbreitung illegaler Substanzen(2014) (nur Methamphetamine und Amphetamine) Anteil Amphetamin-Konsumenten sowie Kokain in der Gesamtbevölkerung: je 0,7% (keine Spezifizierung für Methamphetamine bezogen auf Deutschland) Anteil aller Konsumenten, die Substanz während der beruflichen Tätigkeit nutzen 100% 80% 60% 49,2% Methamphetamine sind am Arbeitsplatz relevanter. 40% 20% 13,7% 0% Methamphetamine Amphetamine (Milin et al., 2014) Seite 9
10 Ist-Stand und Zukunftsprognose Neben den Beschäftigten, die Hirndoping-Substanzen konsumieren, können weitere 11% als prinzipiell Aufgeschlossene eingestuft werden (DAK Gesundheitsreport, 2015). Diese Aufgeschlossenen konsumieren (noch) nicht aus Angst vor Nebenwirkungen oder weil die Herkunft der Medikamente unklar ist. Wenn es in Zukunft gelingt, Medikamente mit leistungssteigernder Wirkung zu entwickeln, die kaum oder keine Nebenwirkungen aufweisen, könnte sich der Konsum erhöhen. Seite 10
11 Risikogruppen stark beanspruchte Beschäftigte leistungsbereite Beschäftigte, die sich schwer von der Arbeit distanzieren können Personen mit schlechtem Gesundheitszustand (psychische Probleme) Beschäftigte mit regelmäßigen Überstunden Schüler und Studenten insb. mit geringer Fähigkeit zur Selbstorganisation und hoher Stressanfälligkeit Personen mit positiver Einstellung zu Hirndoping Seite 11
12 Hirndoping begünstigende Arbeitsbedingungen Arbeitstätigkeit: mit hohem Leistungsdruck, die keine Fehler duldet, häufiger Kunden- oder Patientenkontakt Organisation: Arbeitsplatzunsicherheit, schlechte Vereinbarkeit von Arbeit- und Privatleben, Schichtarbeit, Termindruck Soziales: Leistungswettbewerb im Unternehmen und damit Konkurrenzdenken zwischen Mitarbeitern Seite 12
13 Mögliche Auswirkungen des Konsums Nebenwirkungen und gesundheitliche Risiken teilweise lebensbedrohlich hohes (psychisches) Abhängigkeitspotential erhöhtes Unfallrisiko Persönlichkeitsänderungen, Leistungseinbußen soziale und finanzielle Probleme bis hin zu Konflikten mit dem Gesetz Unfallrisiko durch enthemmende Wirkung bzw. auch bei abklingender Wirkung von Substanzen (Übermüdung etc.) Seite 13
14 Tüchtig oder süchtig? Problem: Hirndoping verlagert den Umgang mit (psychischen) Belastungen am Arbeitsplatz auf die individuelle Ebene. Der Mensch, nicht die Arbeit wird optimiert! Seite 14
15 Prävention in der Arbeitswelt Ansätze generell: Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung Informationen zu Risiken von Hirndoping Förderung individueller Bewältigungskompetenzen Seite 15
16 Prävention in der Arbeitswelt betriebliche Ebene Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung und das Betriebliche Gesundheitsmanagement Reduzierung von Zeit- und Leistungsdruck Hinterfragen des Nutzens von Leistungsvergleichen Unsichere Beschäftigungsverhältnisse so weit wie möglich vermeiden bzw. so früh wie möglich über Perspektiven informieren Unterstützung und Qualifizierung bei hohen emotionalen Anforderungen Seite 16
17 Prävention in der Arbeitswelt betriebliche Ebene Unterstützung der Balance zwischen Arbeit und Familie Informationen zum Thema Hirndoping vermitteln Führungskräfte sensibilisieren und Vorbildwirkung thematisieren Ansprechpartner bei beruflicher oder auch privater Überforderungen und Problemen im Unternehmen anbieten oder Kontakt zu Beratungsanbietern vorhalten Betriebsvereinbarung zum Thema Sucht inkl. Hirndoping Prävention auf Gruppe der aufgeschlossenen Nichtverwender konzentrieren! Seite 17
18 Prävention in der Arbeitswelt individuelle Ebene Zeitmanagement und realistische Ziele Grenzen setzen und Nein-Sagen-Können weniger Perfektionismus ausreichend Schlaf Bewegung bzw. sportliche Aktivitäten soziale Unterstützung organisieren persönliche Weiterentwicklung (Qualifizierung) Seite 18
19 Literaturhinweise DAK-Gesundheitsreport 2015 Robert Koch-Institut (2011) KOLIBRI Studie zum Konsum leistungsbeeinflussender Mittel in Alltag und Freizeit BAuA (2015) - Psychische Belastungen bei der Arbeit und Neuroenhancement - Ergebnisse einer empirischen Studie an Erwerbstätigen
20 Literaturhinweise iga.wegweiser Hirndoping am Arbeitsplatz
Neuroenhancement: Hirndoping im Job. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Neuroenhancement: Hirndoping im Job Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Wir wollen immer topfit und leistungsfähig sein, bei der
MehrNeuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz
Neuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Frauke Jahn & Dr. Marlen Cosmar Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines
MehrHirndoping Wacher, kreativer, konzentrierter
Wacher, kreativer, konzentrierter Foto: istockphoto, panjastock123 Folie 1 Grundwissen Foliensatz PSA 04 I 2012 Folie 2 Lernen und Gesundheit Was ist? Foto: istockphoto, ricardoinfante Unter bzw. Neuroenhancement
MehrHirndoping am Arbeitsplatz
Hirndoping am Arbeitsplatz Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb (AK SiB) am 24.09.2015, 13-16 Uhr, DEW21 Dortmund Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Peter Raiser Referent für Projekte und Internationales
MehrUpdate: Doping am Arbeitsplatz Hans-Dieter Nolting, IGES
Gesundheitsreport 2015 Update: Doping am Arbeitsplatz Hans-Dieter Nolting, IGES DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand leicht gesunken
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Baden-Württemberg ist
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Sachsen Dresden, April 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Sachsen ist 2014 leicht gesunken Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Rheinland-Pfalz Mainz, 8. April 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Rheinland-Pfalz ist 2014
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Sachsen-Anhalt Magdeburg, April 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Sachsen-Anhalt ist 2014 leicht
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, April 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDAK-Gesundheitsreport Hessen
DAK-Gesundheitsreport 2015 Hessen Darmstadt, 11. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Hessen ist 2014 leicht gesunken Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport Thüringen
DAK-Gesundheitsreport 2015 Thüringen Erfurt, 12. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Thüringen ist 2014 konstant geblieben Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport Hamburg
DAK-Gesundheitsreport 2015 Hamburg Hamburg, 31. März 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Hamburg ist 2014 leicht gesunken
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Brandenburg Potsdam, 21. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Brandenburg ist 2014 leicht
MehrDAK-Gesundheitsreport 2015
DAK-Gesundheitsreport 2015 Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 13. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Nordrhein-Westfalen
MehrDAK-Gesundheitsreport Berlin
DAK-Gesundheitsreport 2015 Berlin Berlin, 30. April 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Berlin ist 2014 leicht gestiegen Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport Niedersachsen
DAK-Gesundheitsreport 2015 Niedersachsen Hannover, 06. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Niedersachsen ist 2014 unverändert
MehrDAK-Gesundheitsreport Schleswig-Holstein
DAK-Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein Kiel, 19. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Schleswig-Holstein ist 2014 konstant
MehrDAK-Gesundheitsreport Bremen
DAK-Gesundheitsreport 2015 Bremen Bremen, 06. Mai 2015 DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Update: Doping am Arbeitsplatz Fazit 2 Krankenstand in Bremen ist 2014 leicht gesunken Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport Salzlandkreis und Bundesland Sachsen-Anhalt
DAK-Gesundheitsreport 2015 Salzlandkreis und Bundesland Sachsen-Anhalt DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Im Blickpunkt: Doping am Arbeitsplatz Präventionsangebote der DAK-Gesundheit
MehrDAK-Gesundheitsreport Landkreise Nordhausen und Kyffhäuserkreis und Bundesland Thüringen
DAK-Gesundheitsreport 2015 Landkreise Nordhausen und Kyffhäuserkreis und Bundesland Thüringen DAK-Gesundheitsreport 2015 Der Krankenstand im Jahr 2014 Im Blickpunkt: Doping am Arbeitsplatz Präventionsangebote
MehrHIRNDOPING PHARMAKOLOGISCHES NEURO-ENHANCEMENT AN HOCHSCHULEN
HIRNDOPING PHARMAKOLOGISCHES NEURO-ENHANCEMENT AN HOCHSCHULEN AGENDA Die BKK Mobil Oil Hirndoping: Zahlen, Daten, Fakten Die BKK Mobil Oil-Kampagne Für die Prüfung schon gedopt?! 1 I TITEL DER PRÄSENTATION
MehrFür die Prüfung schon gedopt?!
Für die Prüfung schon gedopt?! Risiken und (Neben-) Wirkungen von Hirndoping Betriebskrankenkassen Landesverband Bayern Von Neuropushern und Brainboostern Wer kennt das nicht: Trotz vieler Stunden am Schreibtisch
MehrPharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen
Pharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb Kick-Off-Meeting ELSA Wissenstransfer 12./13. Mai 2014, Berlin Pharmakologisches
MehrHirndoping am Arbeitsplatz
iga.wegweiser Hirndoping am Arbeitsplatz Einflussfaktoren und Präventionsmöglichkeiten für Unternehmen Marlen Cosmar und Frauke Jahn Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Was ist Hirndoping?... 5 3.
MehrGesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
Mehr2 Theoretischer Hintergrund
Definition der Enhancement-Begriffe und -Präparate 3 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Definition der Enhancement-Begriffe und -Präparate Eine differenzierte Betrachtung der Begriffe rund um die Thematik
MehrAlte und neue Süchte in der Arbeitswelt
Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt Herausforderungen für Betriebe und Verwaltungen Peter Raiser, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Tüchtig und /oder Süchtig? - Herausforderung und Handlungsoptionen
MehrHirndoping unter Studierenden Aktuelle Befunde zu Verbreitung, Formen und Faktoren leistungsbezogenen Substanzkonsums im Studium
zu Verbreitung, Formen und Faktoren leistungsbezogenen Substanzkonsums im Studium Elke Middendorff & Jonas Poskowsky Beitrag auf dem Fachforum Gesundheit ist auch an Hochschulen gesetzt! des Kongresses
MehrGesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Bayern München, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bayern im Jahr 2016 Bayern schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bayern unter
MehrGute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz
Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen
MehrPsychische Belastungen und Doping in der Arbeitswelt
Psychische Belastungen und Doping in der Arbeitswelt Folie-Nr. 1 Gesundheit Definition der WHO Gesundheit ist ein Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur
MehrHirndoping und Alkoholrausch contra Unistress? Herausforderung Suchtprävention in der Hochschule
Hirndoping und Alkoholrausch contra Unistress? Herausforderung Suchtprävention in der Hochschule Prof. Dr. Regina Kostrzewa, Gesundheitsakademie Nord e.v. Fachkonferenz Selbstbestimmt, selbstbewusst und
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrKrankenstand erneut gestiegen Psychische Leiden: 25 Prozent mehr Fehltage als im Bund
DAK-Geschäftsgebiet Nord, Frankenstraße 5, 20097 Hamburg 2009 Bremen Krankenstand erneut gestiegen Psychische Leiden: 25 Prozent mehr Fehltage als im Bund Doping im Job: Rund 8.000 Bremer helfen gezielt
MehrGesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
MehrKrankenstand steigt leicht
DAK-Gesundheitsreport 2009 Hessen Krankenstand steigt leicht Doping im Job: Rund 60 000 Hessen wappnen sich gezielt mit Pillen Darmstadt, 17. März 2009. Der Krankenstand in Hessen stieg 2008 geringfügig
MehrNeuro-Enhancement oder Neurodoping? Prof. Dr. M. Soyka, Meiringen
Neuro-Enhancement oder Neurodoping? Prof. Dr. M. Soyka, Meiringen Planet der Affen prevolution Neuro-Enhancement dazugehörende Begriffe Definition Neuro-Enhancement: Massnahme zur gezielten Verbesserung
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009
Doping am Arbeitsplatz Hannover, 28. November 2011 Was verstehen wir unter Doping am Arbeitsplatz? Systematische Arzneimittelanwendung, um eine bessere berufliche Performance zu erreichen. Im Fokus stehen
MehrGesundheitsreport 2017 Sachsen. Dresden, April 2017
Gesundheitsreport 2017 Sachsen Dresden, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Sachsen im Jahr 2016 Sachsen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Sachsen
MehrGesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein
Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Kiel, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Schleswig-Holstein im Jahr 2016 Schleswig-Holstein schläft schlecht ein unterschätztes Problem
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrKrankenstand sinkt entgegen Bundestrend Psychische Leiden jedoch 30 Prozent über Bundesniveau
DAK-Gesundheitsreport 2009 Saarland Krankenstand sinkt entgegen Bundestrend Psychische Leiden jedoch 30 Prozent über Bundesniveau Doping im Job: Mehr als 10.000 Saarländer helfen gezielt mit Pillen nach
MehrKrankenstand steigt leicht
2009 Bayern Krankenstand steigt leicht Doping im Job: Rund 130.000 Bayern wappnen sich gezielt mit Pillen München, 25. März 2009. Der Krankenstand in Bayern stieg 2008 geringfügig auf 2,9 Prozent (2007:
MehrGBE KOMPAKT. Pharmakologisches Neuroenhancement. 3/ Jahrgang. Zahlen und Trends aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes
GBE KOMPAKT Zahlen und Trends aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Pharmakologisches Neuroenhancement Kernaussagen Mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung werden vorrangig frei verkäufliche
Mehriga.extranet Zusatzmaterial zu iga.veröffentlichungen
iga.extranet Zusatzmaterial zu iga.veröffentlichungen für Beschäftigte der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung Hinweise zur Benutzung Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) stellt den Beraterinnen
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
Mehr2
1 2 3 4 5 Die Salutogenese befasst sich mit der Frage: Was hält den Menschen gesund? Ständig bewegen wir uns zwischen den Polen gesund und krank. Gesundheit wird somit nicht als Zustand, sondern als prozessuales,
MehrGesundheitspotenziale von Frauen
Gesundheitspotenziale von Frauen Vortrag auf der Fachveranstaltung Frauenkarrieren und Frauengesundheit wie passt das zusammen? 15.11.2013 Neues Rathaus Bielefeld Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld
MehrKrankenstand unverändert Psychische Leiden: 20 Prozent mehr Fehltage als im Bund - Doping im Job: Gut Hamburger helfen gezielt mit Pillen nach
DAK-Geschäftsgebiet Nord, Frankenstraße 5, 20097 Hamburg 2009 Hamburg Krankenstand unverändert Psychische Leiden: 20 Prozent mehr Fehltage als im Bund - Doping im Job: Gut 22.000 Hamburger helfen gezielt
MehrGesundheitsreport 2017 Thüringen
Gesundheitsreport 2017 Thüringen Erfurt, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Thüringen im Jahr 2016 Thüringen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Thüringen
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrGesundheitsreport 2017 Nordrhein-Westfalen
Gesundheitsreport 2017 Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2016 Nordrhein-Westfalen schläft schlecht ein unterschätztes Problem
MehrGesundheitsreport 2017 Sachsen-Anhalt. Magdeburg, April 2017
Gesundheitsreport 2017 Sachsen-Anhalt Magdeburg, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Sachsen-Anhalt im Jahr 2016 Sachsen-Anhalt schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2
MehrArbeiten Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz. Überblick Arbeiten Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz
Steffen Düsseldorf, 07.06.2018 Überblick zeitliche Flexibilisierung vs. zeitliche Entgrenzung psychische Belastungen neue Beschäftigungsformen 2 1 Überblick zeitliche Flexibilisierung vs. zeitliche Entgrenzung
MehrGesundheitsreport 2017 Rheinland-Pfalz
Gesundheitsreport 2017 Rheinland-Pfalz Mainz, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Rheinland-Pfalz im Jahr 2016 Rheinland-Pfalz schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand
MehrGute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz
Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen
MehrArbeiten Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz
Arbeiten 4.0 - Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz Steffen Röddecke Düsseldorf, 07.06.2018 Überblick Arbeiten 4.0 - Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz zeitliche Flexibilisierung vs. zeitliche
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrGesundheitsreport 2017 Bremen
Gesundheitsreport 2017 Bremen Bremen, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bremen im Jahr 2016 Bremen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bremen unter
MehrKrankenstand steigt leicht Psychische Krankheiten legen um sechs Prozent zu
DAK-Geschäftsgebiet Nord, Frankenstraße 5, 20097 Hamburg 2009 Niedersachsen Krankenstand steigt leicht Psychische Krankheiten legen um sechs Prozent zu Doping im Job: Rund 73.000 Niedersachsen helfen gezielt
MehrBetriebsgeheimnis Sucht ein Blick auf ein verdecktes Feld
Betriebsgeheimnis Sucht ein Blick auf ein verdecktes Feld Fachtagung Betriebsgeheimnis Sucht 11. Juni 2015 Potsdam Andrea Hardeling Geschäftsführerin Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v.
MehrZahlen, Daten, Fakten Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Gesundheitsschutz
Zahlen, Daten, Fakten Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Gesundheitsschutz Dr. Christin Polzer & Dr. Kai Seiler LIA.nrw Köln, 1. Oktober 2015 Agenda Arbeitsweltberichterstattung NRW Normal, atypisch,
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Rheinland-Pfalz
für Rheinland-Pfalz Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Rheinland-Pfalz, 21. April 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Sachsen
für Sachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Dresden, 26. Mai 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen
MehrOperationalisierung der Gesundheitsscores (Prof. Dr. Michael Treier)
Hinweis Die Gesundheitsscores sollten Kennwertqualität aufweisen, das heißt, dass Sie die zu den Gesundheitsscores zugehörigen Skalen reliabel und valide entwickeln müssen. Dies erfordert empirische Begleitstudien
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Niedersachen
für Niedersachen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Hannover, 13. Mai 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand der
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Schwerin, 5. April 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrBeitrag auf der Informations und Fortbildungsveranstaltung Doping fürs Gehirn Fluch oder Segen?
..01 Hirndoping unter Studierenden Elke Middendorff HIS Institut Institut für Hochschulforschung, Hannover Beitrag auf der Informations und Fortbildungsveranstaltung Doping fürs Gehirn Fluch oder Segen?
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009
Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Berlin, 12. Februar 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz Leistungssteigerung durch Psycho- und Neuro-Pharmaka? Fazit
MehrErfassung betrieblicher Belastungsfaktoren und deren gesundheitliche Auswirkungen
Erfassung betrieblicher Belastungsfaktoren und deren gesundheitliche Auswirkungen Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 18. Juni 2015 Prävention Recht Leistung
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
MehrGesundheitsreport 2017 Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2016 Mecklenburg-Vorpommern schläft schlecht ein unterschätztes
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Brandenburg
für Brandenburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Potsdam, 14. Mai 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand der
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Hessen
für Hessen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Darmstadt, 17. März 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Thüringen
für Thüringen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Erfurt, 29. April 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand der
MehrHirndoping: Was steckt hinter dem Trend und wie gehen wir damit um?
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) Hirndoping: Was steckt hinter dem Trend und wie gehen wir damit um? Fachtagung Sucht und Gender.
MehrGesundheitsreport 2017 Berlin. Berlin, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Berlin Berlin, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Berlin im Jahr 2016 Berlin schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Berlin über
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Schwerin, 19. Mai 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand
MehrFachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag?
Fachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag? Belastung und Motivation von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Hiltraud Grzech-Sukalo 1 Inhalte Einleitung Anhand verschiedener Veröffentlichungen und Broschüren:
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Baden-Württemberg
für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Stuttgart, 30. März 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES
MehrBMG/bvpg-Tagung Gesunde Arbeit, erfolgreiche Betriebe Workshop 3: Doping am Arbeitsplatz Dresden, 5.12.2011, 13.45-15.15h
BMG/bvpg-Tagung Gesunde Arbeit, erfolgreiche Betriebe Workshop 3: Doping am Arbeitsplatz Dresden, 5.12.2011, 13.45-15.15h Statement: Prof. Dr. Dieter Henkel Institut für Suchtforschung (ISFF) Fachhochschule
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrArbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit
Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrWerkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen
MehrZiele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung
Ziele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen 2. Oktober 2012 Dr. Martin Weber Ziel der DGUV Vorschrift 2 Konzept für die betriebsärztliche
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche Kontakt: info@ikage.de Dr. Ralf Schweer Agenda Psychische Gesundheit Fakten zum Hintergrund Best Practice:
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz: Tipps für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Theater
Psychische Belastung am Arbeitsplatz: Tipps für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Theater Fachtagung "Sicherheit in Theatern und anderen Veranstaltungsstätten" 3. März 2015 Deutsches Schauspielhaus
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Schleswig-Holstein
für Schleswig-Holstein Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Kiel, 12. Mai 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES Institut
MehrZusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
Mehr