Naturschutz im Wald. Prof. Dipl.-Ing. Hermann Hinterstoisser. H. Hinterstoisser (2015) Naturschutz im Wald Österreichische Forsttagung
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1 Naturschutz im Wald Prof. Dipl.-Ing. Hermann Hinterstoisser 2015 WALD ist ein komplexes Ökosystem er besteht nicht nur aus Bäumen er beherbergt nicht nur vom Menschen nutzbare Organismen er benötigt das gesamte Lebensinventar seines Standortes zur langfristigen Existenz Fichtenporling Kreuzotter 1
2 Komplexes Ökosystem Waldtiere Zeitliche Dimension/Sukzession Waldpflanzen Höhenlage/Klima WALD Wasserhaushalt Grundgestein Boden Waldnutzung Waldflächen Waldflächenzunahme verlangsamt sich: bis 1992: ha/jahr derzeit: ha/jahr (BFW/ÖWI) Erde EU Österreic h Salzburg ha 3, % 26,2 41,2 47,6 52,4 LFD 2
3 Beispiel Vogelwelt Spechte Tannenhäher Schwarzstorch Auerwild Rauhfußkauz Sperlingskauz Zwergschnäpper H. Hinterstoisser Schwarzstorch 3
4 Probefläche Subalpinstufe/Wald NWR Vorderweißtürchlwald/ Seidlwinkltal (MORITZ 1992 und 2004) NWR Roßwald/Saalachtal (STADLER & WINDING 1990, MORITZ 2008) Hochberg, Berner Oberland (LUDER 1981) Montanwälder (oberhalb 800 m) NWR Gaisberg, Salzburg (WINDING 1990 und HOCHRATHNER 1999) Hasenkopf, Salzburg (STADLER 1991) Biodiversität - Waldvögel Naturwald - Wirtschaftswald Fläche in ha Hauptbaumarten 6,3 Lä Zi Fi Artenzahl Abudanz PT/10 ha 36 62,3-63,4 5,0 Fi ,0 19,7 Lä Zi 18 Fi Ta Bu 15 24, ,7-90,0 24 Fi 17 34,1 Vergleich von Artenzahlen und Gesamtabundanzen von Vogelgemeinschaften in verschiedenen Probeflächen der montanen, subalpinen und alpinen Stufe der Alpen. Beispiel Insekten Recyclingspezialisten Totholzbewohner (Bockkäfer, Scharlachkäfer) Mulmbewohner (Hirschkäfer, Eremit) G. Nowotny Antagonisten Ameisenbuntkäfer Laufkäfer Schlupfwespen Alpenbock 4
5 Beispiel Flechten Indikatoren für Luftqualität Indikatoren für Strukturdiversität Nahrungsbasis für Tiere Usnea Wald-Umland-Vernetzung (Beispiel Amphibien) Grafik: Kirnstätter n. Kyek
6 Wie naturnahe ist der Wald? Naturnähe der Baumarten-Kombination in Österreichs Wälder auf 31 % der Fläche: Zielbaumarten vorhanden auf 44 % der Fläche: Zielbaumarten fehlen Stehendes Totholz: 8,42 fm/ha Liegendes Totholz: 11,83 fm/ha Nur sehr geringer Anteil Totholz über 80 cm BHD (Ta/Bu/Weichlaub) > 0,11 % Auf 60 % der Waldfläche keine oder nur sehr geringe Totholzausstattung (< 10cm) Artenreiche Waldränder nur marginal vorhanden Zahlenwerte nach BFW-Praxisinfo (ÖWI 2007/09) Bewertung des EHZ von Wald-Lebensraumtypen in Österreich 6
7 Bewertung des EHZ von Wald- Arten in Österreich Erhaltungszustände von Ökosystemen Alpine/Kontinentale biogeographische Region 7
8 Erhaltungszustände von Artengruppen Alpine/Kontinentale biogeografische Region Biodiversitätserhaltung in Wäldern Es bedarf einer breiten Palette an Maßnahmen, z. B.: herkömmliche Bewirtschaftung (eingeschränkte Diversität in überschaubarer Zeit) aktive Maßnahmen (z. B. Erhaltung von Lärchweidewäldern) - statisch Außernutzungstellung (voller Phasendurchlauf über lange Zeiträume) - dynamisch 8
9 Beispiel Totholz Grundlage für große Organismenvielfalt (Vögel, Fledermäuse, Insekten, Moose, Pilze, Flechten.) abhängig von Baumarten, Höhenstufe, Zersetzungsgrad Ausschluss von Waldgefährdung (Forstschutz) Ausschluss von Gefahren für Infrastruktureinrichtungen Mindestausstattung von 5-10 Biotopholzbäumen/Habitatbäumen pro Hektar (WSL 2014) Einzelbäume Kleingruppen Mindestausstattung von 2-3 Altholzinseln pro km² Wald (Mindestfläche 1 ha) (WSL 2014) totholzreiche Waldlebensräume für spezialisierte Organismen (zb NWR) Ausreichende Totholzverteilung als Grundausstattung und Vernetzungsstruktur (Spechtbäume, Biotopholzstämme). integrativer Ansatz Waldbau integrativer Ansatz Ein entscheidender Faktor zur Biodiversitätserhaltung ist der Waldbau. Er ist zielorientierte Waldgestaltung ökologisch (Lebensraumgestaltung, BA- Zusammensetzung ) ökonomisch (Wertschöpfung) ästhetisch (Landschaftsbild) Naturnaher Waldbau widerspiegelt die natürliche Waldgesellschaft bildet widerstandsfähige Wälder optimiert waldbauliche Maßnahmen (HF, NV) 9
10 Schutzgebiete - segregativer Ansatz Konzentration von Schutzbemühungen auf ausgewählten konkreten Flächen Rechtliche Absicherung Dauerhaftigkeit Salzburg: - 52,4 % Waldbedeckung - 19,0 % des Waldes in Schutzgebieten (alle Kategorien) davon: 6 % Natura 2000 Gebiete 0,13 % Naturwaldreservate außer Nutzung Holzmangel bis 2020? Vermehrte Nachfrage nach Holz (konstruktive, industrielle, thermische Verwertung) > Druck auf den Wald wächst 10
11 Unterschiedliche Schutzstrategien segregativ: integrativ: einzelne (streng) geschützte Bereiche, keine Einschränkungen auf Großflächen Berücksichtigung von Biodiversitätszielen bei nachhaltiger Forstwirtschaft (SFM) statisch: dynamisch: Bewahrung von Skuzessionsstadien durch laufende/wiederkehrende Maßnahmen Schutzwaldpflege, Dauerwald Prozessschutz Ermöglichung langfristig natürlicher Entwicklung unter Inkaufnahme (temporärer) instabiler Phasen Nachhaltigkeit im weiteren Sinne erfordert eine Kombination segregativer (inkl. Flächen mit Prozessschutz) und integrativer Strategien unter Wahrung von Eigentümerinteressen und Biodiversitätszielen sowie gesellschaftlichen Ansprüchen (Schutz und Wohlfahrtswirkungen). Nachhaltige Forstwirtschaft (SFM) ist umfassend zu betrachten und benötigt eine ausgewogene Mischung aus vegetativen und integrativen Instrumentarien. Resümee Der Mensch braucht den Wald. Der Wald braucht biologische Vielfalt. Nutzung und Erhaltung müssen ganzheitlich und adaptiv betrachtet werden. 11
12 H. Hinterstoisser DANKE für Ihre Aufmerksamkeit 12
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