Zur psychischen Gewalt am Arbeitsplatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur psychischen Gewalt am Arbeitsplatz"

Transkript

1 Zur psychischen Gewalt am Arbeitsplatz Dr. Klaus Mucha Diplom-Psychologe Betriebliches Gesundheitsmanagement Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Vortrag auf der Konferenz Psychosozialer Stress und psychische Gewalt des Bürgervereins Práce a vztahy (Work & Relations) in Zusammenarbeit mit dem Portál-Verlag. Prag,

2 Gliederung Mobbing-Report Bundesrepublik Deutschland Dienstvereinbarung BGM Berliner Verwaltung Konfliktmanagement Berliner Verwaltung BGM Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Mobbing im BA Tempelhof-Schöneberg DV gegen Mobbing Tempelhof-Schöneberg Mobbing bei der Berliner Polizei Konflikt- und Mobbingberatung ver.di DGB Dr. Mucha 2

3 Mobbing ist Aggression (qualitativ etwas anderes als Konflikt) Feindselige Aggression (hostile aggression) hat zum Ziel, das Opfer zu schädigen ( sadistische Persönlichkeit, Hirigoyen 1999). Instrumentelle Aggression kalkuliert die Schädigung des Opfers bewusst ein. Die Aggressionshandlung ist nur Instrument, um ein anderes Ziel zu erreichen (Mittel zum Zweck, über Leichen gehen, siehe France Telecom). kumulative traumatische Belastungsstörung (Fischer & Riedesser 2009) Dr. Mucha 3

4 Mobbing arbeitsrechtlich Im arbeitsrechtlichen Verständnis erfasst der Begriff des "Mobbing fortgesetzte, aufeinander aufbauende oder ineinander übergreifende, der Anfeindung, Schikane oder Diskriminierung dienende Verhaltensweisen, die nach Art und Ablauf im Regelfall einer übergeordneten, von der Rechtsordnung nicht gedeckten Zielsetzung förderlich sind und jedenfalls in ihrer Gesamtheit das allgemeine Persönlichkeitsrecht oder andere ebenso geschützte Rechte, wie die Ehre oder die Gesundheit des Betroffenen verletzen. Ein vorgefasster Plan ist nicht erforderlich. Eine Fortsetzung des Verhaltens unter schlichter Ausnutzung der Gelegenheiten ist ausreichend. Zur rechtlich zutreffenden Einordnung kann dem Vorliegen von falltypischen Indiztatsachen (mobbingtypische Motivation des Täters, mobbingtypischer Geschehensablauf, mobbingtypische Veränderung des Gesundheitszustands des Opfers) eine ausschlaggebende Rolle zukommen, wenn eine Konnexität zu den von dem Betroffenen vorgebrachten Mobbinghandlungen besteht (LAG Thüringen AZ 5 Sa 403/00). Dr. Mucha 4

5 Mobbing-Verlauf 5

6 6

7 Mobbing-Report 2002 Repräsentativ-Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) für die Bundesrepublik Deutschland Mobbing am Arbeitsplatz Standardisierte Telefonbefragung N= 4.396, davon 535 Mobbingfälle 2. Befragungsstufe Mobbingbetroffener per Fragebogen, N = Dr. Mucha 7

8 Dr. Mucha 8

9 Mobbing-Report Dr. Mucha 9

10 Mobbing kann tödlich sein 3-5% Arbeitnehmer*innen in Deutschland werden gemobbt. Das sind ca. 1,5 Millionen Menschen, die täglich dieser Aggression ausgesetzt sind. Hinzu kommen ca. 1 Million Schüler*innen, bei denen insbesondere Cyber-Mobbing tödliche Ausgänge findet. Fast die Hälfte der Gemobbten hat Suizidgedanken. In Deutschland töten sich jährlich über Menschen. Etwa 20 % der Selbsttötungen können auf Mobbing zurückgeführt werden. Das sind jährlich 2000 tödliche Mobbingverläufe oder 5 pro Tag, auch am heutigen Tag. Bei der Polizei gibt es nach Schätzungen jährlich 200 zu Tode Gemobbte (Mucha 2012, Schenk 2000) und da dürfte wohl auch die Berliner Polizei keine Ausnahme bilden(ebd.). (Zu Mobbing bei der Polizei später mehr.) 10

11 Mobbing-Report Fazit Dr. Mucha 11

12 Dienstvereinbarung über das Betriebliche Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung (DV Gesundheit) zwischen der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und dem Hauptpersonalrat für die Behörden, Gerichte und nichtrechtsfähigen Anstalten des Landes Berlin Dr. Mucha 12

13 Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement Berlin Dr. Mucha 13

14 Dr. Mucha 14

15 Zielsetzung des Landes Berlin Nur eine Verwaltungskultur als gemeinsame Identifikation, die sich durch ein partnerschaftliches, von gegenseitigem Respekt und fairem Umgang getragenes Verhalten am Arbeitsplatz auszeichnet, die einen konstruktiven Umgang mit Konflikten fördert und die Diskriminierungen und Mobbing unterbindet, bildet die Basis für ein positives innerbetriebliches Arbeitsklima und ist damit eine wichtige Voraussetzung für effektives und effizientes Verwaltungshandeln Dr. Mucha 15

16 BGM im BA TS BzBmGM Beauftragter für Betriebliches Gesundheitsmanagement der Bezirksbürgermeisterin Betriebliches Gesundheitsmanagement (im engeren Sinn), einschließlich Betriebliches Eingliederungsmanagement, Kooperation mit Arbeitsmedizin & Arbeitssicherheit Kollegiale Beratung, Betriebliche Suchtprävention, Konfliktmanagement Ergonomie Ausschuss für Gesundheitsmanagement AGM interne ModeratorInnen (imods) für BGM AG Sucht / Kollegiale Beratung Kollegiales Beratungs - Team Sitzung der dezentralen Ergonomiebeauftragten dezentrale Ergonomiebeauftragte Dr. Mucha 16

17 Mobbing im Bezirksamt Tempelhof- Schöneberg (MAB 2010) Ich werde von den KollegInnen wie Luft behandelt: 6,6% trifft teilweise/überwiegend/völlig zu 3.20 Hinter meinem Rücken wird schlecht über mich gesprochen: 17,3% trifft teilweise/überwiegend/völlig zu 3.21 Wie ich... behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror: 7,7% trifft teilweise/überwiegend/völlig zu 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit: 6,5% trifft teilweise/überwiegend/völlig zu Dr. Mucha 17

18 Dr. Mucha 18

19 DV-Entwurf 2016 zur Konfliktregulierung und gegen Mobbing 1. Vorwort und Geltungsbereich Diese Dienstvereinbarung gilt für alle beim Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin beschäftigten Dienstkräfte (Beschäftigte und Beamtinnen und Beamte). Die Dienstvereinbarung hat das Ziel, mit Konflikten angemessen umzugehen und, Mobbing zu verhindern sowie verbindliche Ansprechpartner/innen und Konfliktlösungsverfahren festzulegen. Dadurch sollen die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessert und Motivation und Leistungsfähigkeit in einem konstruktiven Arbeitsklima ermöglicht werden. Ausführliche Definitionen und Beschreibungen von Konflikt und Mobbing einschließlich Literaturhinweisen, Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten sind auf den Intranetseiten der Kollegialen Beratung, im landesweiten Rahmenkonzept Konfliktmanagement von 2009 enthalten und können bei der Kollegialen Beratung abgefragt werden. Die Missachtung der Grundsätze dieser Dienstvereinbarung wird als Verletzung dienstlicher Pflichten und schwerwiegende Störung des Betriebsfriedens gewertet und entsprechend sanktioniert. Die Dienstellenleitung und ihre Führungskräfte sind verpflichtet, sobald ihnen entsprechende Konfliktsituationen bekannt werden, einzugreifen. Im verbindlichen Fortbildungskatalog für Führungskräfte sind Qualifizierungen zum Thema Konfliktmanagement vorgeschrieben. Auch die Beschäftigtenvertretungen qualifizieren sich zu Konfliktmanagement und Anti-Mobbing-Strategien Dr. Mucha 19

20 Mobbing bei der Berliner Polizei Die offizielle Version, dass es bei der Berliner Polizei kein Mobbing gibt, ist eine Farce (Schenk 2000, 168). Mindestens 6,44 % der Stichprobe leiden unter Mobbing (Mucha 2012). Der Frauenanteil unter den Opfern ist signifikant erhöht! Bestätigung der Ergebnisse (Bachelorarbeit 2013, Verschlusssache NfD): In der Analyse zeigt sich, dass Mobbing bei der Polizei Berlin kein Einzelfall ist und durchaus Unterschiede zwischen Männern und Frauen vorhanden sind (ebd.) Dr. Mucha 20

21 Mucha 2012, 76 Dr. Mucha 21

22 Mucha 2012, 76 Dr. Mucha 22

23 Konflikt- und Mobbingberatung unterstuetzung/++co++a263eff0-3fc2-11e3- b ccf Dr. Mucha 23

24 Umgehen mit Mobbing Früh wahr nehmen! (Mucha 1998) Feedback geben, Grenzen setzen, den Anfängen wehren! Öffentlich machen! Unterstützung suchen! Notruf: Hilfe!! Unterstützung aktiv geben (Solidarität)! Als verantwortliche Führungskraft einschreiten! An die größte Glocke hängen! Dr. Mucha 24

25 Literatur und Links Fischer & Riedesser 1998 Lehrbuch der Psychotraumatologie. München. Hirigoyen 1999 Die Masken der Niedertracht. München. Leymann 1993 Mobbing. Psychoterror am Arbeitsplatz. Reinbek. Meschkutat et al Der Mobbing-Report. Dortmund/Berlin: BAuA. Mucha 1998 Kränkung. In: Heinrich & Schulz zur Wiesch (Hg.) Wörterbuch der Mikropolitik. Opladen. S Mucha 2002 Mobbing bei der Polizei. Aktuelles Interview mit dem Autor in der Zeitschrift "Personalführung", Nr. 3, S Mucha 2012 Mobbing. Eine empirische Untersuchung. Saarbrücken. Mucha 2013 Mobbing am Arbeitsplatz... ist gar nicht cool. Seelen sind zerbrechlich. Schenk 2000 Tod einer Polizistin. Hamburg. Dr. Mucha 25

26 Dr. Mucha 26

Mobbing Mobbing ist eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen,

Mobbing Mobbing ist eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, Mobbing Mobbing Mobbing ist - eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, - bei der die angegriffene Person unterlegen ist und - von

Mehr

Mobbing im Öffentlichen Dienst & in Unternehmen

Mobbing im Öffentlichen Dienst & in Unternehmen Verlag Dashöfer GmbH Magdalenenstraße 2 20148 Hamburg www.dashoefer.de VERLAG DASHÖFER Mobbing im Öffentlichen Dienst & in Unternehmen Erläuterungen, Praxisbeispiele und Checklisten Autorin: Petra Halfmann

Mehr

SUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG

SUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG SUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG ÜBERBLICK Einführung 1. Suchtprävention Überblick Zentrale Bausteine Stufenplan Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Konflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur -

Konflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur - Konflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur - Dr. Vera Stich-Kreitner Ärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin Mediatorin Prävention im Wandel der Arbeitswelt

Mehr

Mobbing und sexuelle Belästigung im öffentlichen Dienst

Mobbing und sexuelle Belästigung im öffentlichen Dienst Mobbing und sexuelle Belästigung im öffentlichen Dienst Ursachen - Auswirkungen Bekämpfungsstrategien Von Hans-Jürgen Hansa Dipl.-Verwaltungswirt (FH) 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMI

Mehr

München, Bericht und Zusammenfassung wesentlicher Inhalte

München, Bericht und Zusammenfassung wesentlicher Inhalte München, 15.11.2018 Bericht und Zusammenfassung wesentlicher Inhalte Aus Anlass ihres 25 jährigen Bestehens initiierte die Mobbing Beratung München / Konsens e.v. einen Runden Tisch Konfliktkultur in Unternehmen

Mehr

Dienstvereinbarung. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz

Dienstvereinbarung. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz 2 Präambel Zwischen dem Magistrat der Stadt Bremerhaven und dem Gesamtpersonalrat beim Magistrat der Stadt Bremerhaven wird nach 62 des

Mehr

Mobbing/Bullying am Arbeitsplatz

Mobbing/Bullying am Arbeitsplatz Klaus Niedl Mobbing/Bullying am Arbeitsplatz Eine empirische Analyse zum Phänomen sowie zu personalwirtschaftlich relevanten Effekten von systematischen Feindseligkeiten Rainer Hampp Verlag München und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4755 19. Wahlperiode 11.12.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabi Dobusch (SPD) vom 03.12.09 und Antwort des Senats Betr.: Mobbing

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage 5 Vorwort zur ersten Auflage 8 Inhaltsverzeichnis 13 Abkiirzungsverzeichnis 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage 5 Vorwort zur ersten Auflage 8 Inhaltsverzeichnis 13 Abkiirzungsverzeichnis 19 Seite Vorwort zur zweiten Auflage 5 Vorwort zur ersten Auflage 8 13 Abkiirzungsverzeichnis 19 A. Mobbing und sexuelle Belastigung: Die Killer der Betriebskultur 27 1. Einleitung: Zur Geschichte der letzten

Mehr

Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes

Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes Herzlich Willkommen! Thema : Zum Ablauf: Historie, Arbeitsmedizin, Leitbild, Rechtliche Grundlagen, Einteilungen, Autorisierte Betriebe, Pro u. Contra, Zusammenfassung mit Fazit, Fragen, Diskussion, Feedback

Mehr

1. Diese Dienstvereinbarung gilt für die im 4 Abs. 1 LPersVG genannten Beschäftigten im Geschäftsbereich der Verwaltung des Staatsministeriums.

1. Diese Dienstvereinbarung gilt für die im 4 Abs. 1 LPersVG genannten Beschäftigten im Geschäftsbereich der Verwaltung des Staatsministeriums. Dienstvereinbarung - Mobbing Dienstvereinbarung zu Prävention und Umgang mit Mobbing 1 Vertragsparteien Zwischen dem Staatsministerium und dem Hauptpersonalrat Verwaltung beim Staatsministerium wird gem.

Mehr

zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis ( ) sowie der Diakonie ( ) vertreten durch den Kirchenkreisvorstand und den Geschäftsführer der Diakonie ( )

zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis ( ) sowie der Diakonie ( ) vertreten durch den Kirchenkreisvorstand und den Geschäftsführer der Diakonie ( ) Dienstvereinbarung über partnerschaftliches und respektvolles Verhalten am Arbeitsplatz (Schutz vor Mobbing, Diskriminierung und sexueller Belästigung) zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis ( ) sowie der

Mehr

MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN. Annett Bauer:

MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN. Annett Bauer: MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN Annett Bauer: streetwork-brandenburg@web.de http://www.streetwork-brandenburg.de MOBBING IHR / EUER VERSUCH EINER BEGRIFFSANNÄHERUNG BRAINSTORMING MOBBING? to mob (englisch):

Mehr

Fairness und Offenheit am Arbeitsplatz

Fairness und Offenheit am Arbeitsplatz Dienstvereinbarung Fairness und Offenheit am Arbeitsplatz für einen respektvollen, partnerschaftlichen Umgang, gegen Diskriminierung, Mobbing und sexuelle Belästigung zwischen der Deutschen Hochschule

Mehr

Erhalt der psychischen Gesundheit

Erhalt der psychischen Gesundheit Erhalt der psychischen Gesundheit DGB Index Gute Arbeit Grundsätze für gute Arbeit: berufliche Zukunftssicherheit leistungsgerechtes Einkommen wertschätzendes Team unterstützende Führungskräfte ausreichende

Mehr

Richtlinie. zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz. Präambel:

Richtlinie. zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz. Präambel: UNIVERSITÄT BAYREUTH,,.. Zerlifibl ~i1. 2006 aud'tf

Mehr

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Mehr

Inhalt. Vorwort. Abbildungen

Inhalt. Vorwort. Abbildungen V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen

Mehr

Gesundheit, Gerechtigkeit und Organisationsveränderung am Beispiel des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg

Gesundheit, Gerechtigkeit und Organisationsveränderung am Beispiel des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg Dr. Klaus Mucha, Julie Heimlich Gesundheit, Gerechtigkeit und Organisationsveränderung am Beispiel des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg Überblick 1. Das Rahmenkonzept des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg

Mehr

Gesundheitsmanagement. im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz

Gesundheitsmanagement. im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz 2012 Gesundheitsmanagement im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz Vorwort Philosophie Die Gesundheit des Menschen ist Ausdruck seines körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Grundsätzlich

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung bei der Berliner Polizei X

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung bei der Berliner Polizei X Drucksache 18 / 13 897 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (FDP) vom 19. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. März 2018) zum Thema: Arbeitsschutz

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für Nichtseßhaftenhilfe Wien

Arbeitsgemeinschaft für Nichtseßhaftenhilfe Wien Seite 1 Zusatz zur Betriebsvereinbarung Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in der ARGE für Nichtseßhaftenhilfe Wien 1. Geltungsbereich Die Bestimmungen dieser Betriebsvereinbarung gelten für alle ArbeitnehmerInnen

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mobbing in der Schule und im Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mobbing in der Schule und im Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Zeichnung: Gerhard Mester

Mehr

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Die Stadt Gütersloh. der Personalrat. Dienstvereinbarung zum fairen Verhalten bei der Stadtverwaltung Gütersloh 1

Die Stadt Gütersloh. der Personalrat. Dienstvereinbarung zum fairen Verhalten bei der Stadtverwaltung Gütersloh 1 Die Stadt Gütersloh -vertreten durch die Bürgermeisterinund der Personalrat -vertreten durch den Personalratsvorsitzendenschließen in dem Willen, das Betriebsklima in der Stadtverwaltung Gütersloh positiv

Mehr

Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie

Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie

Mehr

Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei?

Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei? Geisteswissenschaft Sibille Kuber Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 0-1. Präambel... - 1-2. Einleitung in die Problematik... - 1-3. Begriffsableitung...

Mehr

Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in

Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer

Mehr

Beitrag der PE /OE zum Gesundheitsmanagement

Beitrag der PE /OE zum Gesundheitsmanagement Beitrag der PE /OE zum Gesundheitsmanagement Ziel der PE / OE (u.a.): Gesundheitsförderliche Verwaltungskultur Gesundheitsförderliches Führungsverhalten Gesundheitskompetenz der Beschäftigten erweitern

Mehr

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen

Mehr

Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg

Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,

Mehr

Tool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.

Tool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08. Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,

Mehr

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Verkündungsblatt Nr. 3/2008

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Verkündungsblatt Nr. 3/2008 Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Verkündungsblatt Nr. 3/2008 Herausgeber Mai 2008. Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Der Rektor Herstellung Akademische und Studentische Angelegenheiten Referat

Mehr

Dienstvereinbarung zur Konfliktbereinigung und zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Mobbing am Arbeitsplatz bei der Stadt Northeim

Dienstvereinbarung zur Konfliktbereinigung und zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Mobbing am Arbeitsplatz bei der Stadt Northeim Dienstvereinbarung zur Konfliktbereinigung und zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Mobbing am Arbeitsplatz bei der Stadt Northeim Die Stadt Northeim -vertreten durch den Bürgermeister-

Mehr

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung Folie 1 Es reicht! in der Ausbildung Wenn der Arbeitstag zum Albtraum wird Folie 2 Auch wenn heutzutage immer weniger Berufstätige körperlich schwere Knochenarbeit verrichten müssen, ist der Arbeitsalltag

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb

Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012

Mehr

Betriebsvereinbarung über Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz

Betriebsvereinbarung über Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Aus: Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz, Eine Information für MitarbeiterInnen bei Jugend am Werk, Wien, Juni 2003 Betriebsvereinbarung über Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz zur

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement das wirkt BGM bei der Stadtverwaltung Offenburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement das wirkt BGM bei der Stadtverwaltung Offenburg Betriebliches Gesundheitsmanagement das wirkt BGM bei der Stadtverwaltung Offenburg Fakten zur Stadt und Stadtverwaltung rund 60 000 Einwohner größte Stadt im Ortenaukreis größte schuldenfreie Stadt Baden-Württembergs

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Dienstvereinbarung. für ein. partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz bei der AOK Die Gesundheitskasse in Thüringen

Dienstvereinbarung. für ein. partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz bei der AOK Die Gesundheitskasse in Thüringen Dienstvereinbarung für ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz bei der AOK Die Gesundheitskasse in Thüringen Zwischen der AOK Die Gesundheitskasse in Thüringen, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden,

Mehr

Betriebsvereinbarung. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz

Betriebsvereinbarung. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Betriebsvereinbarung des Degussa Gemeinschaftsbetriebes Marl Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Präambel Eine Unternehmenskultur, die sich durch ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz

Mehr

Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz xx-xx-xx Zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat der Firma... wird aufgrund der Mitbestimmungsrechte gemäß 87 Abs. 1 Ziffer 1 BetrVG

Mehr

W Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln -

W Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln - Herzlich Willkommen W 1.7 - Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln - Datum: 15.09.2011 Uhrzeit: 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Sylvia Moritz (sylvia.moritz@fh-koeln.de), Dirk Köhler (dirk.koehler@fh-koeln.de)

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda

Mehr

Dienstvereinbarung zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz

Dienstvereinbarung zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz Zwischen dem und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) Hauptpersonalrat beim Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst wird gemäß 87 Absatz 4, 84 Absatz 1 Satz

Mehr

Lässt sich die Kultur einer Stadtverwaltung mit Hilfe von BGM verändern?

Lässt sich die Kultur einer Stadtverwaltung mit Hilfe von BGM verändern? Lässt sich die Kultur einer Stadtverwaltung mit Hilfe von BGM verändern? Sabine Can, Gesundheitsmanagerin Landeshauptstadt München, Personal- und Organisationsreferat Unternehmenskultur und Gesundheit;

Mehr

Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg

Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg Sport Andrea Rehfeldt Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg Bachelorarbeit Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Mehr

Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Kurzzusammenfassung: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wirft viele Fragen auf: Was muss wie und wann umgesetzt werden, wer ist

Mehr

Wir arbeiten in Basel im

Wir arbeiten in Basel im Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop

Mehr

Christian Janßen. Ein Beispiel für eine Dienstvereinbarung für partnerschaftliches Verhalten im Betrieb

Christian Janßen. Ein Beispiel für eine Dienstvereinbarung für partnerschaftliches Verhalten im Betrieb Christian Janßen Ein Beispiel für eine Dienstvereinbarung für partnerschaftliches Verhalten im Betrieb Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundeskonferenz "kfd-berufstätige Frauen" 7. - 19. September

Mehr

Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) nach Bundesländern geordnet Stand: 14. September 2012

Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) nach Bundesländern geordnet Stand: 14. September 2012 Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) nach Bundesländern geordnet Stand: 14. September 2012 Bundesland: Baden-Württemberg "Gemeinsame Initiative zum Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung"

Mehr

Vereinbarung. - Die Bezirksverwaltung Reinickendorf positioniert sich gegen Häusliche Gewalt -

Vereinbarung. - Die Bezirksverwaltung Reinickendorf positioniert sich gegen Häusliche Gewalt - Vereinbarung - Die Bezirksverwaltung Reinickendorf positioniert sich gegen Häusliche Gewalt - Nein zu Häuslicher Gewalt Mut zum Gespräch am Arbeitsplatz Häusliche Gewalt ist der Missbrauch von Macht und

Mehr

Workshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt

Workshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit

Mehr

Fairness am Arbeitsplatz

Fairness am Arbeitsplatz Magistrat Linz Fairness am Arbeitsplatz Anna Schmidt Daniela Brandenberger Eine Erzählung: Fairnessaktivitäten aufgrund Sozialromantik oder. Mobbing Fakten Mobbingreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz

Mehr

GDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro

GDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten

Mehr

Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz

Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz zwischen dem caritas trägergesellschaft trier e.v., vertreten durch den Vorstand, Dietrichstraße 20 a, 54290 Trier, - nachfolgend "ctt e.v."

Mehr

Vollzugsschwerpunkt Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz

Vollzugsschwerpunkt Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Vollzugsschwerpunkt Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz Stephanie Lauterburg

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung

Mehr

Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention

Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Im Projekt arbeiten noch mit: Frau Dr. Hefer (ÄKNo) Pamela Harms und Monika Keller (BGW) Susanne Roscher (Uni Hamburg) 1 Mobbing im Gesundheitswesen

Mehr

Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention. III. Fachkongress Der Schikane keine Chance März 2010 Bad Boll

Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention. III. Fachkongress Der Schikane keine Chance März 2010 Bad Boll Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention III. Fachkongress Der Schikane keine Chance 19.-21. März 2010 Bad Boll Gliederung Information zum Audi Werk in Ingolstadt Soziale

Mehr

Mobbing im Betrieb: Indikator für strukturelle Defizite Prävention und Gegenmaßnahmen als Bestandteil guter Arbeit

Mobbing im Betrieb: Indikator für strukturelle Defizite Prävention und Gegenmaßnahmen als Bestandteil guter Arbeit Mobbing im Betrieb: Indikator für strukturelle Defizite Prävention und Gegenmaßnahmen als Bestandteil guter Arbeit Tagesseminar VdK Kreisverband Aalen Strategien zur gesunden Arbeit Was ist zu tun? 18.

Mehr

Inhalt. Teil I: Grundlagen. Vorwort zur 1. Auflage 13 Vorwort zur 2. Auflage Der Mobbingbegriff 21

Inhalt. Teil I: Grundlagen. Vorwort zur 1. Auflage 13 Vorwort zur 2. Auflage Der Mobbingbegriff 21 Inhalt Vorwort zur 1. Auflage 13 Vorwort zur 2. Auflage 16 Teil I: Grundlagen 1 Der Mobbingbegriff 21 2 Ergebnisse der empirischen Mobbingforschung 25 2.1 Verbreitung von Mobbing 25 2.2 Auftretenshäufigkeit

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de

Mehr

Fischer Consulting KG Graben 32B Bruneck. Tel Trainingsangebote. S

Fischer Consulting KG Graben 32B Bruneck. Tel Trainingsangebote. S Fischer Consulting KG Graben 32B 39031 Bruneck Tel +39 0474 411542 info@consultingfischer.com Trainingsangebote 02 2018 S www.consultingfischer.com 0 Fischer Consulting KG Graben 32B 39031 Bruneck Tel

Mehr

Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen

Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen

Mehr

P o l i z e i Hamburg, den 25. September 2009 Der Polizeipräsident Az.: Dienstvereinbarung

P o l i z e i Hamburg, den 25. September 2009 Der Polizeipräsident Az.: Dienstvereinbarung P o l i z e i Hamburg, den 25. September 2009 Der Polizeipräsident Az.: 11.30-2 Dienstvereinbarung Konstruktiver Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz für alle Beschäftigten der Polizei Hamburg 1. Präambel

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM) Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität

Mehr

DIENSTVEREINBARUNG 1

DIENSTVEREINBARUNG 1 DIENSTVEREINBARUNG 1 PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ 2 ZWISCHEN DEM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ; VERTRETEN DURCH DEN VERWALTUNGSDIRKETOR

Mehr

Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen

Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen Pädagogik Eva Gasperl Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen Empirische Untersuchung an drei Polytechnischen Schulen im Bezirk Salzburg-Umgebung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Gemeinsam. einsam. Mobbing. Mobbing. Arbeitskonflikte an der Quelle bekämpfen

Gemeinsam. einsam. Mobbing. Mobbing. Arbeitskonflikte an der Quelle bekämpfen Gem Gemeinsam einsam gegen Mobbing Mobbing Arbeitskonflikte an der Quelle bekämpfen Arbeitshilfe für Betriebs-, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen Sozialpolitik Vorstand Sozialpolitik/ Gesundheitspolitik

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen an Schulen mit dem COPSOQ Inhalte, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen an Schulen mit dem COPSOQ Inhalte, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen an Schulen mit dem COPSOQ Inhalte, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten Dipl.-Psych. Ulrike Stilijanow Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement AMD TÜV Rheinland

Mehr

Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Kontraktlogistik

Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Kontraktlogistik IG Metall Vorstand Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Kontraktlogistik Fachtagung für Betriebsräte in der Kontraktlogistik Frankfurt 8. März 2017 Belastungen und Gesundheit Heben, Tragen schwerer Lasten

Mehr

Arbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP

Arbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP . Tut gut. TÜV TÜV NORD GROUP Einfach kühlen Kopf bewahren. Ein komplexes Regelwerk aus Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, Vorsorge für die Erhaltung der Gesundheit

Mehr

Trends und Entwicklungen

Trends und Entwicklungen S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,

Mehr

Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision

Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken

Mehr

Arbeitsrechtliche Aspekte des Mobbings

Arbeitsrechtliche Aspekte des Mobbings Wirtschaft Manuel Meyer-Wessner Arbeitsrechtliche Aspekte des Mobbings Diplomarbeit ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE DES MOBBINGS DIPLOMARBEIT Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Studiengang

Mehr

Gemäß der Arbeitsordnung ist jeder Werksangehörige verpflichtet, zur Einhaltung des Arbeitsfriedens und eines guten Arbeitsklimas beizutragen.

Gemäß der Arbeitsordnung ist jeder Werksangehörige verpflichtet, zur Einhaltung des Arbeitsfriedens und eines guten Arbeitsklimas beizutragen. Betriebsvereinbarung - Mobbing Präambel Eine Unternehmenskultur, die sich durch ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz auszeichnet, bildet die Basis für ein positives innerbetriebliches Arbeitsklima

Mehr

Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?

Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen

Mehr

ERHEBUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ONLINE GESUND IM BERUF. Dr. Sebastian Fischer

ERHEBUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ONLINE GESUND IM BERUF. Dr. Sebastian Fischer ERHEBUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ONLINE GESUND IM BERUF Dr. Sebastian Fischer UBalance gestaltet ein onlinegestütztes BGM-Tool mit dem Ziel, den Gesundheitszustand von Mitarbeitern in Unternehmen nachhaltig

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege

Gewaltprävention in der Pflege Gewaltprävention in der Pflege Es fängt nicht erst an, wenn Patienten erkennbar zu Schaden kommen, sondern wenn einer sagt: Du bist krank. Du musst tun, was ich sage. Gewalt wird aus Sicht des Opfers immer

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete

Mehr

Ein Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern

Ein Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland

Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Klaus Pelster, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH NAGU-Abschlussveranstaltung

Mehr

Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt

Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Dipl.-Psych. Sandra Hindelang Sozialpsychiatrischer Dienst

Mehr

Unternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017

Unternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz PROF. DR. DR. ERIC HILGENDORF JMU WÜRZBURG

Mobbing am Arbeitsplatz PROF. DR. DR. ERIC HILGENDORF JMU WÜRZBURG Mobbing am Arbeitsplatz PROF. DR. DR. ERIC HILGENDORF JMU WÜRZBURG Was ist Mobbing? 2 Wiederholte Kränkung, Zuweisung demütigender Arbeiten, Unterlassen des Grüßens, Hetze, Beleidigung, Belästigung, sexuelle

Mehr

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Mehr

Ausgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen

Ausgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Ausgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Schulhaus Wartegg, Luzern 25. Nov. 2014 Walter Minder, lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenintervention Weiterbildung

Mehr

Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung

Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung Wolfgang Fischmann Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung die Befragung dient den Mitarbeitern, die die wichtigste Ressource des Unternehmens darstellen die durchgeführten Maßnahmen entsprechen somit

Mehr

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern

Mehr