Inhalt der Vorlesung PC2 WS2013_14
|
|
- Heinz Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt der Vorlesung PC2 WS2013_14 PC1 Elektrochemie 1. Elektrische Größen und Definitionen 1.1 Coulob-Gesetz 1.2 Potentielle Energie, Arbeit, Elektrisches Potential, Elektrische Feldstärke 2. Elektrolyte 2.1 Einführung in Elektrolytlösungen 2.2 Faraday sche Gesetze 3. Leitfähigkeit von Elektrolyten 3.1 Metallische Leitung 3.2 Ionenwanderung im elektrischen Feld (spez. Leitfähigkeit von Elektrolyten) 3.3 Molare Leitfähigkeit von Elektrolyten (1. Kohlrauschsches Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung) 3.4 Konzentrationsabhängigkeit der elektrolyt. Leitfähigkeit (2. Kohlrauschsches Gesetz/Quadratwurzelgesetz) 3.5 Schwache Elektrolyte (Bestimmung der Gleichgewichtskonstante der Dissoziation aus Leitfähigkeitsmessungen) 3.6 Molekulare Interpretation der Parameter des 2. Kohlrausch- Gesetzes Interpretation von Λ Einfluss der Hydrathülle Grotthuß-Mechanismus des schnellen Protonentransports Interpretation von k Debye-Hückel- Theorie der Ionenwolke
2 Nichtidealität von Elektrolytlösungen interionische Wechselwirkungen (Konzept der Ionenwolke Einfluss auf die elektrolyt. Leitfähigkeit 2 Effekte (Relaxationseffekt u. eltrophoretischer Effekt) Quantitative Betrachtung Debye-Hückel- Theorie 4. Galvanische Zellen 4.1 Aufbau von galvanischen Zellen zur Stromerzeugung 4.2 Elektrodentypen 4.3 Zelldiagramme und Elektrodenreaktionen 4.4 Thermodynamische Betrachtung galvanischer Zellen Thermodynamische Eigenschaften von Ionen in Lösung Heterogene Gleichgewichte Thermodyn. Bildungsfunktionen für Ionen Nichtidealität von Ionenlösungen (mittlere Aktivitätskoeffizienten und das Debye- Hückel-Grenzgesetz) Zellspannung E und elektrochemisches Potential Maximale elektrische Arbeit Zusammenhang von E und ΔG R Nernstsche Gleichung T- und P-Abhängigkeit der Gleichgewichtszellspannung Elektrochemisches Potential und Galvanispannung Elektrodenpotentiale Verschiedene Typen von Halbzellen - thermodynamische Betrachtung Elektrochemische Spannungsreihe 4.5 Rezepte zum Aufstellen der Nernst schen Gleichung 4.6 Ausgewählte Anwendungen
3 PC 2 Aufbau der Materie Einführung in die Quantenmechanik 1. Einleitung 1.1 Historische Entwicklung 1.2 Hinweise auf die atomistische Struktur der Materie Bestimmung der Avogadro-Konstante aus der Struktur von Kristallen Bestimmung der Elementarladung Millikan-Versuch Masse des Elektrons Anwendung: Massenspektrometrie 1.3 Versagen der klassischen Physik Schwarze-Körper-Strahlung Experimentelle Beobachtungen - Stefans Gesetz - Wiensches Verschiebungsgesetz - Spektrale Strahlungsdichte Jeans-Rayleigh-Gesetz Plancksches Strahlungsgesetz Photoelektrischer Effekt Experimentelle Befunde Einsteins Quanten-Theorie des photoelektrischen Effekts Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums über den photoel. Effekt Photoelektrischer Effekt und elektromagnetisches Spektrum Compton-Effekt Welle-Teilchen-Dualismus Wellennatur des Elektrons u. DeBroglie-Beziehung Einschub: 2. Grundlagen d. Spektroskopie 2.1 Allgemeines 2.2 Absorptions- und Emissionsspektren 2.3 Konzentrationsabhängigkeit der Absorption Lambert-Beer-Gesetz 2.4 Aufbau von Spektrometern Atom-Spektren Stabilität der Atome frühe Atommodelle Bohrsches Atommodell Energieniveau- Schema des Wasserstoffatoms
4 3. Schrödingergleichung (SGL) 3.1 Plausibilitäts-Ableitung der zeitunabhängigen Schrödinger-Gleichung 3.2 Bornsche Interpretation von ψ 2 4. Anwendung der SGL auf einfache Systeme 4.1 Teilchen im eindimensionalen Potentialtopf 4.2 Axiome der Quantenmechanik Wellenfunktion Bornsche Interpretation Normierung von ψ Anforderungen an erlaubte Wellenfunktionen Operatoren, Eigenwerte und Eigenfunktionen; Erwartungswerte Heisenbergsche Unschärferelation 4.3 Teilchen im Kasten (3D Potentialtopf) 4.4 Freies Teilchen&Unschärferelation 4.5 Tunneleffekt 4.6 Harmonischer Oszillator 4.7 Starrer Rotator Starrer Rotator mit raumfester Achse Starrer Rotator mit raumfreier Achse 4.8 Das Wasserstoff-Atom 4.9 Drehimpuls, Bahndrehimpuls, Spin u. Gesamtdrehimpuls 5. Atomaufbau und Periodensystem 5.1 Historische Entwicklung des Periodensystems 5.2 Wasserstoffähnliche Atome Einelektronen-Atome Alkalimetalle 5.3 Mehrelektronen-Atome 5.4 Näherungsverfahren Variationsprinzip Hartree-Fock-Methode des selbstkonsistenten Felds 5.5 Energieschema von Mehrelektronen- Atomen 5.6 Aufbau des Periodensystems
5 6. Moleküle und chemische Bindung 6.1 Verschiedene Bindungstypen eine Übersicht Ionische Bindung Kovalente Bindung Metallische Bindung van der Waals Bindung 6.2 Kovalente Bindung 6.3 Born-Oppenheimer-Näherung 6.4 VB-Methode versus MO-Methode 6.5 Berechnung des H 2+ -Molekülions nach der LCAO-Methode 6.6 Ursache der chem. Bindung 6.7 Vergleich MO-Näherung von H 2 + mit exakter Lösung 6.8 MOs für angeregte H 2+ -Zustände 6.9 MO-Konfiguration zweiatomiger Moleküle Bindungsordnung 6.10 Pauli-Verbot und Hund sche Regel Quantenmech. Analyse Nichtunterscheidbarkeit von Quantenteilchen Ausschluss-Prinzip (Pauli-Verbot) Austauschkräfte, Spinkorrelation u. Hund sche Regel
6 Literatur zur Vorlesung 1. P. Gräber, Elektrochemie, Skript zur Vorlesung Physikalische Chemie I, Freiburg, P. Gräber, Aufbau der Materie Einführung in die Quantenmechanik, Skript zur Vorlesung Physikalische Chemie II, Freiburg, P.W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, 4. Auflage, Verlag Chemie, G. Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie 5. Aufl., Wiley/VCH, Weinheim T. Engel, P. Reid, Physikalischen Chemie, Pearson, München, Robert Eisberg, Robert Resnik: Quantum Physics of Atoms, Molecules, Solids, Nuclei and Particles, 2 nd Edition, Wiley, 1985
Inhalt der Vorlesung PC2 WS2012_13
Inhalt der Vorlesung PC2 WS2012_13 Nachtrag PC 1 11. Elektrochemie/Elektrochemische Zellen 11.1 Einführung 11.2 Elektrochemische Zellen 11.3 Zelldiagramme und Elektrodenreaktionen 11.4 Thermodynamische
MehrInhalt der Vorlesung PC 1b/ PC 2
Inhalt der Vorlesung PC 1b/ PC 2 Nachtrag PC 1b 11. Elektrochemie/Elektrische Leitfähigkeit 11.1 Eigenschaften von Elektrolytlösungen - Einleitung 11.2 Faradaysche Gesetze 11.3 Leitfähigkeit von Elektrolyten
MehrInhalt der Vorlesung PC2 WS2011_12
Inhalt der Vorlesung PC2 WS2011_12 Nachtrag PC 1 11. Reale Mischphasen (binäre Mischungen) 11.1 Partielle molare Größen (V, ) 11.2 Experimentelle Bestimmung partiell molarer Größen (Bsp.: Volumen) 11.3
MehrEin Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt
Atom- und Molekülbau Ein Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Von Peter C. Schmidt und Konrad G. Weil 147 Abbildungen, 19 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1982 Vorwort
MehrPhysikalische Chemie I SS 2018
Physikalische Chemie I SS 2018 Vorlesung für BA Chemie und BA Nanoscience Prof. Dr. K. Hauser Fachbereich Chemie Karin.Hauser@uni-konstanz.de Advance Organizer Polymerchemie Kolloidchemie Molekülanalytik
MehrModerne Physik. von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn
Moderne Physik von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn Aus dem Englischen von Dr. Anna Schleitzer Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Czycholl Prof. Dr. Cornelius Noack Prof. Dr. Udo Strohbusch 2., verbesserte
MehrWalter Greiner THEORETISCHE PHYSIK. Ein Lehr-und Übungsbuch für Anfangssemester. Band 4: Quantenmechanik. Eine Einführung
Walter Greiner THEORETISCHE PHYSIK Ein Lehr-und Übungsbuch für Anfangssemester Band 4: Quantenmechanik Eine Einführung Mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Aufgaben mit ausführlichen Lösungen 2.,
MehrModerne Physik. von Paul A. Tipler und Ralph A. LIewellyn. Oldenbourg Verlag München Wien
Moderne Physik von Paul A. Tipler und Ralph A. LIewellyn Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis I Relativitätstheorie und Quantenmechanik: Die Grundlagen der modernen Physik 1 1 Relativitätstheorie
MehrAtome - Moleküle - Kerne
Atome - Moleküle - Kerne Band I Atomphysik Von Univ.-Professor Dr. Gerd Otter und Akad.-Direktor Dr. Raimund Honecker III. Physikalisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrBasiswissen Physikalische Chemie
Claus Czeslik Heiko Seemann Roland.Winter Basiswissen Physikalische Chemie 4., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis Vorwort Liste der wichtigsten Symbole V XI 1 Aggregatzustände.
MehrQuantenmechanik. Walter Greiner. Teill. Theoretische Physik. Ein Lehr- und Übungsbuch. Verlag Harri Deutsch. Band 4
Theoretische Physik Band 4 Walter Greiner Quantenmechanik Teill Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Aufgaben mit ausführlichen Lösungen 5., überarbeitete und erweiterte
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrKurze Einführung in die Physikalische Chemie
Hermann Rau Kurze Einführung in die Physikalische Chemie Mit 97 Abbildungen Vieweg V Einleitung 1 Teill Mikroskopische Systeme Atom- und Molekülbau 1. Entwicklung der Quantentheorie 3 1.1. Die Quantisierung
MehrQuantenphysik. von Stephen Gasiorowicz 9., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Quantenphysik von Stephen Gasiorowicz 9., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 1 Die Entstehung der Quantenphysik 1 1.1 Die Strahlung des schwarzen Körpers 1 1.2 Der Photoeffekt 6 1.3 Der Compton-Effekt
MehrVorlesung Physikalische Chemie II WS 2017/18
Vorlesung Physikalische Chemie II WS 2017/18 Vorlesung für BA Life Science und Lehramt Chemie Prof. Dr. K. Hauser Fachbereich Chemie Karin.Hauser@uni-konstanz.de Termine Vorlesung (4 std.) Beginn 25.10.2017
MehrIn. deutscher Sprache herausgegeben von Dr. Siegfried Matthies Zentralinstitut für Kernforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR, Rossendorf
L. D. LANDAU f E. M. LIFSCHITZ QUANTENTHEORIE In. deutscher Sprache herausgegeben von Dr. Siegfried Matthies Zentralinstitut für Kernforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR, Rossendorf Mit 21
MehrErich Tag Elektrochemie
STUDIENBÜCHER CHEMIE Erich Tag Elektrochemie Eine Einführung in die Theorie elektrochemischer Gleichgewichte und elektrochemischer Prozesse Herausgegeben von W. Botsch, E. Höfling und J. Mauch VERLAG MORITZ
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrGesamtdrehimpuls Spin-Bahn-Kopplung
Gesamtdrehimpuls Spin-Bahn-Kopplung > 0 Elektron besitzt Bahndrehimpuls L und S koppeln über die resultierenden Magnetfelder (Spin-Bahn-Kopplung) Vektoraddition zum Gesamtdrehimpuls J = L + S Für J gelten
MehrInhalt der Vorlesung. 1. Eigenschaften der Gase. 0. Einführung
Inhalt der Vorlesung 0. Einführung 0.1 Themen der Physikal. Chemie 0.2 Grundbegriffe/ Zentrale Größe: Energie 0.3 Molekulare Deutung der inneren Energie U Molekülstruktur, Energieniveaus und elektromagn.
MehrÜbungen und Anwendungen zur Mathematik für Chemiker
Lothar Papula Übungen und Anwendungen zur Mathematik für Chemiker 3., unveränderte Auflage 90 Abbildungen, 25 Tabellen mm Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1992 VII Inhalt Vorwort HI Erster Teil. Übungen
MehrBernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2
Bernhard Härder Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik Skripte, Lehrbücher Band 2 W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur
MehrLEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK
LEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK VON DR.PHIL. DR.H.C. SIEGFRIED FLÜGGE ORDENTLICHER PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG/BREISGAU IN FÜNF BÄNDEN BAND IV QUANTENTHEORIE I SPRINGER-VERLAG BERLIN GÖTTINGEN
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 3. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 3. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 1 Zusammenfassung letzte VL Quantenzustände als Wellenfunktionen (Normierung) Operatoren (Orts-, Impuls
MehrQUANTEN EIN LEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK VON PROF. DR. WILHELM MACKE
QUANTEN EIN LEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK VON PROF. DR. WILHELM MACKE DIREKTOR DES INSTITUTS FURTHEORETISCHE PHYSIK AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN DRITTE, DURCHGESEHENE AUFLAGE MIT 127 ABBILDUNGEN
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 12. Vorlesung 4.7.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDie Welt der Quanten Murmeln oder Wellen? Max Camenzind Senioren Uni WS2013
Die Welt der Quanten Murmeln oder Wellen? Max Camenzind Senioren Uni Würzburg @ WS2013 Die Krise des mechanischen Weltbildes und die Gründerväter der modernen Physik. Elektromagnetische Strahlung Maxwell,
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Bohr sche Atommodell: Strahlenabsorption, -emission, Elektromagentische Strahlung, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Wellenzahl. Postulate: * Elektronen bewegen
MehrÜbungen Quantenphysik
Ue QP 1 Übungen Quantenphysik Kernphysik Historische Entwicklung der Atommodelle Klassische Wellengleichung 5 Schrödinger Gleichung 6 Kastenpotential (Teilchen in einer Box) 8 Teilchen im Potentialtopf
MehrChemiefüringenieure. von Dr. rer. nat. Angelika Vinke, Prof. Dr.Gerolf Marbach, Prof. Dr. rer. nat. Johannes Vinke 2., überarbeitete Auflage
Chemiefüringenieure von Dr. rer. nat. Angelika Vinke, Prof. Dr.Gerolf Marbach, Prof. Dr. rer. nat. Johannes Vinke 2., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2
MehrFeynman Vorlesungen über Physik
Feynman Vorlesungen über Physik Band llhouantenmechanik. Definitive Edition von Richard R Feynman, Robert B. Leighton und Matthew Sands 5., verbesserte Auflage Mit 192 Bildern und 22Tabellen Oldenbourg
MehrQuantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker
Quantenmechanik Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Die Quantenvorstellung Der Ursprung: Hohlraumstrahlung Das Verhalten eines Von Interesse: idealen Absorbers Energiedichte in Abhängigkeit zur Wellenlänge
MehrHermann Haken Hans Christoph Wolf
Hermann Haken Hans Christoph Wolf Atom- und Quantenphysik Einführung in die experimentellen und theoretischen Grundlagen Fünfte, verbesserte und erweiterte Auflag e mit 273 Abbildungen, 27 Tabellen, 160
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie Modul: Allgemeine Chemie 1. 8. Semesterwoche im 1. Fachsemester Modulprüfung ALL: 7.12. 2018, 15:00 Uhr (Freitag); Klausur über Vorlesungs- und Übungsstoff Wiederholungsprüfung:
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrTorsten Fließbach. Quantenmechanik. Lehrbuch zur Theoretischen Physik III. 5. Auflage. Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford
Quantenmechanik I II Torsten Fließbach Quantenmechanik Lehrbuch zur Theoretischen Physik III 5. Auflage Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach
MehrQuantenmechanik D W. Von A. S. Dawydow. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin , bearbeitete Auflage
Quantenmechanik Von A. S. Dawydow 5., bearbeitete Auflage VM D W VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1978 Inhaltsverzeichnis Vorwort Grundbegriffe der Quantenmechanik Einführung 15 Die Wellenfunktion
MehrStruktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie Von
MehrFestkörperelektronik 3. Übung
Festkörperelektronik 3. Übung Felix Glöckler 02. Juni 2006 1 Übersicht Themen heute: Motivation Ziele Rückblick Quantenmechanik Aufgabentypen/Lösungsmethoden in der QM Stückweise konstante Potentiale Tunneln
MehrInhalt.
Inhalt 1 Grundlagen 13 1.1 Einfuhrung 13 1.1.1 Notwendigkeit der Quantentheorie 13 1.1.2 Historie I 16 1.1.3 Klassisches Eigenwertproblem - Die schwingende Saite 18 1.1.4 Die zeitunabhängige Schrödinger-Gleichung
MehrQuantenphysik für bummies
Steden Holzner Quantenphysik für bummies Übersetzung aus dem Amerikanischen Von Dr. Reqine Freuäenstein unter Mitarbeit (/an Dr. Wilhelm Kutisch Fachkorrektur Von Bernhard Gert 4 WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Teil I Festkörperphysik Elizabeth von Hauff Organic Photovoltaics & Electronics Hochhaus 401 elizabeth.von.hauff@physik.uni-freiburg.de Teil
MehrExperimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik
Experimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik Frank Cichos Vorlesung 1 Vorlesung und Übung Vorlesungstermine Prof. Dr. Frank Cichos Montag: 9:15-10:45 Uhr GrHS Donnerstag: 9:15-10:45
Mehr= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und
Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen
MehrPhysik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik
Physik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik WS2018/19 Pupeza/Nubbemeyer 7.12.2018 Aufgabe 25 Spektroskopie von Quantenniveaus a) Benennen Sie zwei Experimente, mit denen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Ist die Weit nicht klein} Die Grundlagen 23 Kapitel 1 Entdeckungen und Wesentliche Grundlagen der Quantenphusik 25
Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Festlegungen in diesem Buch 20 Einige törichte Annahmen 20 Aufbau dieses Buches 20 Teil A: Ist die Welt nicht klein? Die Grundlagen 20 Teil B: Gebunden, aber unbestimmt:
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Chemische Grundbegriffe...9
sverzeichnis 3 1. Chemische Grundbegriffe...9 1.1. Sinn und Zweck dieser Lehreinheit... 9 1.2. Das Wesen der Naturwissenschaften... 10 1.3. Stoffe und Körper...12 1.4. Physikalische und chemische Vorgänge...
MehrDie Schrödinger Gleichung
Die Schrödinger Gleichung Eine Einführung Christian Hirsch Die Schrödinger Gleichung p. 1/16 Begriffserklärung Was ist die Schrödingergleichung? Die Schrödinger Gleichung p. 2/16 Begriffserklärung Was
Mehr2 Kinematik Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung Addition zweier Geschwindigkeiten Kreisbewegung...
Inhaltsverzeichnis 1 Hors d Oeuvre........................................... 1 1.1 Wissenschaftliche Revolution........................... 1 1.2 Physik im 20. Jahrhundert..............................
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
Mehr2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme. Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik.
2.8 Nebenfach Physik 2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme Status Wahlpflichtmodul. Modulverantwortliche(r) Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik. Modulbestandteile
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 10. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 10. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Der Spin Grundlegende Eigenschaften Spin
Mehr6.10 Pauli-Verbot & Hundsche Regel Quantenmech. Ursprung
6.0 Pauli-Verbot & Hundsche Regel Quantenmech. Ursprung 6.0. Nichtunterscheidbarkeit identischer Elementar-Teilchen Klassische Physik: Identische Teilchen lassen sich messtechnisch unterscheiden z.b. durch
MehrLeitfähigkeitsmessungen
Stand: 12/2015 III11 Leitfähigkeitsmessungen Ziel des Versuches Durch Leitfähigkeitsmessungen können Ionenkonzentrationen in Lösungen bis zu sehr geringen Werten (ca 10-5 mol l -1 ) bestimmt werden, woraus
MehrQuantenphysik. von Dr. Stephen Gasiorowicz. 5., verbesserte Auflage. Mit 95 Abbildungen 3 Tabellen und 231 Aufgaben
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Quantenphysik von Dr. Stephen Gasiorowicz 5., verbesserte Auflage
Mehr5. Atomaufbau und Periodensystem der Elemente
5. Atomaufbau und Periodensystem der lemente 5.1 Historie: 1869 Meyer&Mendeleev: Konstruktion des Periodensystems aus der Periodizität chemischer und physikalischer igenschaften Wertigkeit der Ionen formale
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 9 VL8. VL9. Das Wasserstoffatom in der Klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren des
MehrProbeklausur zu Physikalische Chemie II für Lehramt
Department Chemie Dr. Don C. Lamb http://www.cup.uni-muenchen.de/pc/lamb Probeklausur zu Physikalische Chemie II für Lehramt Zur Bearbeitung der Klausur ist nur der freie Platz dieser vor Ihnen liegenden
Mehr1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation
1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation 1.4.1. Die Heisenbergsche Unschärferelation Wie kann der Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenmechanik interpretiert werden? gibt die Wahrscheinlichkeit an,
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung SS 2008
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung SS 2008 9:00 11:00, Donnerstag, 14. August 2008 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt 6 Aufgaben auf VIER Blättern. Es können insgesamt 60 Punkte
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Sommer 2009
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Sommer 2009 9:00 11:00, Samstag, 8. August 2009, HG F1 & HG F3 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt SECHS Aufgaben auf VIER SEITEN. Es können insgesamt
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrAufgabe 5 1 (L) Die folgende Redox-Reaktion läuft in der angegebenen Richtung spontan ab: Cr 2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 2015/2016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 5 vom 27.11.15 Aufgabe 5 1
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Licht und Materie 7 Was ist eigentlich Licht? 8 Aber was schwingt da wie? 9 Was sind Frequenz und Wellenlänge des Lichts? 11 Was ist eigentlich Materie? 12 Woraus besteht
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrGrundlagen der Quantenmechanik wie sie in der Spektroskopie benötigt werden. Jürgen Stohner ZHW Winter 2007/8
Grundlagen der Quantenmechanik wie sie in der Spektroskopie benötigt werden Jürgen Stohner ZHW Winter 2007/8 Inhaltsübersicht Kap. 1 von Welle und Teilchen Einleitung Welleneigenschaften von Licht: Beugung
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 9 VL8. VL9. Das Wasserstoffatom in der Klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren des
Mehr1. Auf dem Weg zur Quantentheorie Grundlegende Experimente und Erkenntnisse
1. Auf dem Weg zur Quantentheorie Grundlegende Experimente und Erkenntnisse 1.1. Theorie der Wärmestrahlung Plancksche Strahlenhypothese Untersuchungen der Hohlraumstrahlung vor 1900 zeigten, dass das
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrPhysikalische Chemie. für Chemisch-technische Assistenten Friedrich Bergler. 176 Abbildungen, 22 Tabellen 2. durchgesehene Auflage
Physikalische Chemie für Chemisch-technische Assistenten Friedrich Bergler 176 Abbildungen, 22 Tabellen 2. durchgesehene Auflage 1991 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Kapitel 1 Gase 1 1. Ideale Gase
Mehr11. Quantenchemische Methoden
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 11. Quantenchemische Methoden Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL11 Folie 1 Grundlagen Moleküle
Mehr1.6.3 Die molare Leitfähigkeit eines Elektrolyten und eines Ions Die Konzentrationsabhängigkeit der Leitfähigkeit und der molaren
IX 1 Einführung in die physikalisch-chemischen Betrachtungsweisen, Grundbegriffe und Arbeitstechniken 1 1.1 Einführung in die chemische Thermodynamik 2 1.1.1 Zustand 2 1.1.2 System und Umgebung 2 1.1.3
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrPROBLEME AUS DER PHYSIK
Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrKräfte. Florian Bansemer Nanostrukturphysik I Universität des Saarlandes
Kräfte Florian Bansemer Nanostrukturphysik I Universität des Saarlandes 29.01.2013 Übersicht 1. Grundlagen und Begrifflichkeiten 2. Reichweite und Hierarchie 3. Van der Waals-Kräfte i. Quantenfeldtheoretische
MehrÜbungen Mi 8:15-9:45, Raum 24B, W. Francke Mi 8:15-9:45, Raum 520, S.S. Do 9:30-11:00, Raum 24B, V. Vill Di 9:30-11:00, Raum 325, M.
0. Vorbemerkungen 0.0 Einteilung der Gruppen, Termine Vorlesung Di 11-12 Hörsaal A, Beginn 03.04.2001 Do 11-13 Hörsaal A, Ende 12.07.2001 Übungen Hauptfach I: Hauptfach II: Nebenfach I: Nebenfach II: Mi
MehrKlausur Bachelorstudiengang CBI / LSE Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang CBI / LSE - Teil Physikalische Chemie - SS09 - Blatt 1 / 15 Klausur Bachelorstudiengang CBI / LSE Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Physikalische Chemie 25.03.2010
Mehr4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.
Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten
Mehr5.3 Ausblick: Eine weitreichende Anwendung der Planckschen Strahlungsformel
Eberhard Müller: Interdisziplinärer Zugang zu den Grundlagen der Quantentheorie: Beginn der Quantentheorie 5.3 Ausblick: Eine weitreichende Anwendung der Planckschen Strahlungsformel Bei der Entwicklung
MehrSilvia Arroyo Camejo. Skurrile Quantenwelt ABC
Silvia Arroyo Camejo Skurrile Quantenwelt ABC Inhaltsverzeichnis Einleitung.................................................... 1 1 Licht und Materie......................................... 7 Was ist
MehrDozenten der Physik. Bachelor-Studiengang Physik GPHYS_I, MATHPHYS_I, MATHPHYS_II, THEO_0
Gespeichert 26.04.07 14:20 Modul-GPHYSIK_II.doc, Seite 1 von 1 Zuletzt gespeichert von MS Modulverantwortliche/r Dozenten der Physik Fachbereich Physik Verwendung in Studiengänge Bachelor-Studiengang Physik
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Sarah Römer (roemer@em.uni-frankfurt.de) Matthias Ruckenbauer (matruc@theochem.uni-frankfurt.de)
Mehr14. Teilchen und Wellen
Inhalt 14.1 Strahlung schwarzer Körper 14.2 Der Photoeffekt 14.3 Der Comptoneffekt 14.4 Materiewellen 14.5 Interpretation von Teilchenwellen 14.6 Die Schrödingergleichung 14.7 Heisenberg sche Unschärferelation
MehrAtome und ihre Eigenschaften
Atome und ihre Eigenschaften Vom Atomkern zum Atom - von der Kernphysik zur Chemie Die Chemie beginnt dort, wo die Temperaturen soweit gefallen sind, daß die positiv geladenen Atomkerne freie Elektronen
MehrTeil II: Quantenmechanik
Teil II: Quantenmechanik Historisches [Weinberg 1] Den ersten Hinweis auf die Unmöglichkeit der klassischen Physik fand man in der Thermodynamik des elektromagnetischen Feldes: Das klassische Strahulungsfeld
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
MehrDrehimpuls Allgemeine Behandlung
Drehimpuls Allgemeine Behandlung Klassisch: = r p = r mv β m p Kreuprodukt weier Vektoren: = r p = r p sinβ 1 i Drehimpuls Allgemeine Behandlung 1 k j 1 Einheitsvektoren Vektordarstellung: = xi + yj+ k
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
MehrKlausur zur Vorlesung Physikalische Chemie II: Aufbau der Materie / Kinetik
Name:... Vorname:... Matrikelnummer:. geb. am:... in:... Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie II: Aufbau der Materie / Kinetik WS 2007/2008 am 5.02.2008 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner. Naturkonstanten
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrVorlesung 21. Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip
Vorlesung 1 Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip Identische Teilchen: Jede Art von Teilchen in der Natur definieren wir durch ihre Eigenschaften, z.b. Massen, Spins, Ladungen usw. Das bedeutet, dass
Mehr