Was machen eigentlich KlinikClowns? Orthopädiekongress Ulm, 2016
|
|
- Philipp Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was machen eigentlich KlinikClowns? Orthopädiekongress Ulm, 2016 Prof. Dr. Michael Bossle Pflegewissenschaftler, Clown innovativ & lebendig Bildungsregion DonauWald
2 Übersicht 1. Entstehungsgeschichte 2. Wissenschaftliche Hintergründe 3. Abschluss, Hinweis auf Workshop
3 1. Entstehungsgeschichte
4 Begründer der Bewegung Clowns in Kliniken Michael Christensen (Big Apple Circus New York), 1986 Gründung KlinikClowns Bayern e. V., 1998 Internationale Entwicklungen, bis heute
5
6
7 TECHNISCHE HOCHSCHULE DEGGENDORF 1997 von Elisabeth Makepeace gegründet, seit 1998 regelmäßige "Visiten in bayerischen Kinderkrankenhäusern und Seniorenheimen 1998: 180 Einsätze 2014: 2112 Einsätze Mittlerweile erweitern regelmäßige Einsätze in Einrichtungen für behinderte Menschen, auf geriatrischen Klinikstationen, Stationen für schwerkranke erwachsene Patienten und Palliativstationen das Tätigkeitsfeld
8
9 2. Wissenschaftliche Hintergründe
10
11 Fachteil Pflegewissenschaft Ausgabe Clownvisiten bei Kindern und Erwachsenen Eine systematische Literaturübersicht. Sabine Erbschwendtner 1, Prof. Dr. Michael Bossle 2, Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg 3 Clownvisiten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Fragen nach den Auswirkungen von Interventionen von und mit Clowns, in diesen Settings, stehen im Zentrum des vorliegenden systematischen Reviews. Insgesamt können 26 Publikationen in die Analyse eingeschlossen werden. Eine Vielzahl davon kann der Pädiatrie und dort überwiegend der Auseinandersetzung mit präoperativer Angst, zugeordnet werden. Bei Erwachsenen sind Clowns im Kontext der In-vitro Fertilisation, bei chronischen und psychiatrischen Erkrankungen, sowie im gerontologischen Bereich zu finden. In den Arbeiten mit qualitativen Designs wird die Komplexität von Clowninterventionen deutlich. Die quantitativen Studien zeigen wenige, überwiegend positive Effekte. Um generalisierbare Aussagen über Clowns und die Auswirkungen ihrer Arbeit treffen zu können, fehlen derzeit differenzierte Untersuchungen von ausreichender wissenschaftlicher Güte. Clown Visits for Children and Adults A Systematic Literature Review There is an increasing impact of clowning in health care settings. The following text shows the current findings concerning the effects of clown interventions, analyzed by a systematic literature review. Most of the 26 articles concern to clowning in pediatrics, especially to its value in reducing perioperative anxiety. Studies with grown-ups were found in the context of in-vitro-fertilisation, in dealing with chronically and psychiatrically ill people and in gerontological settings. The qualitative research illustrates the complexity of clown interventions, while the quantitative examinations show vague evidence for positive effects of clown interventions. There is still a huge potential for sophisticated quantitative designed studies, to get
12 Studienüberblicksstudie (Review) Untersuchungszeitraum 15 Jahre ( ) Relevante Treffer: 47 Eingeschlossene Studien: 26 Untersuchungsgebiet: international Hauptgebiet der Untersuchungen: ISR, USA, IT, AUS, (D)
13 Auszug wissenschaftliche Erkenntnisse durch Humorintervention mit Clowns EFFEKTE IM KONTEXT INVASIVER EINGRIFFE (Kinder) Dionigi et al. (2014): Angstreduktion bei Kindern perioperativ Fernandes & Arriaga (2010): Sorge der Kinder und Angst der Eltern signifikant geringer als ohne Clown Golan et al. (2009): Angstreduktion mit Clowns gleich wie bei Midazolamgabe Uziel et al. (2014): schwache Hinweise auf Stress- und Schmerzreduktion Vagnoli et al. (2005, 2010): Signifikante weniger Angst bei Narkoseeinleitung im Vergleich zur Kontrollgruppe Wolyniez et al. (2013): jüngere Kinder und Eltern älterer Kinder profitieren von Clownintervention Yip et al. (2010): Review das Vagnoli (2005) einschließt (Erbschwendtner, Bossle, Brandenburg 2015)
14 Clownsarbeit und Effekte bei der Behandlung von Erwachsenen In-Vitro-Fertilisation positiver Zusammenhang (Friedler et al., 2011) Chronische Erkrankungen Ambiguität bei Clowns; emotionale Unterstützung (Nuttman-Shwartz et al., 2010) (Geronto-) Psychiatrische Erkrankungen und Altenarbeit (Hendriks, 2012) Demenz; Körper als Instrument des Clowns; Lesen des Gegenübers Low et al. (2013); Chenovet et al. (2014) -SMILE-Studie Clowns und Humormultiplikatoren in Altenheimen Arbeitszufriedenheit steigt; Agitation sinkt Sensitivity Training Clown Workshop (Leef & Hallas, 2013) (Erbschwendtner, Bossle, Brandenburg, 2015)
15 Literatur Bossle, M. (2015): Kunst als Erfahrung. Ausgewählte Grundgedanken John Deweys als Argumente für ästhetische Pflegebildungsprozesse. In: PADUA 01/15: Bossle, M. (2015): Clowns in Altenheimen. Atmosphärengestalter, ästhetische Arbeiter und seelische Kraftwerke(r). In: CHRIS CARE 01/15: 7-11 Erbschwendtner, S., Bossle, M., Brandenburg, H. (2015): Clownvisiten bei Kindern und Erwachsenen. Eine systematische Literaturübersicht. Pflegewissenschaft 12/15:
16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! innovativ & lebendig Bildungsregion DonauWald
Clownvisiten bei Kindern und Erwachsenen
Clownvisiten bei Kindern und Erwachsenen Eine systematische Literaturübersicht. Sabine Erbschwendtner 1, Prof. Dr. Michael Bossle 2, Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg 3 Clownvisiten im Gesundheitsbereich
MehrDemenz und Humor. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Demenz und Humor Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Definition Ethisches Populäres Wissenschaftliches Beispiele Demensch CareClowns/Humorcare Ein Film Stiftung Humor & Gesundheit 16.11.2016
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
MehrIncreasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus
Increasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus Co-Leiterin Departement Klinische Forschung und Leiterin Clinical Trial Unit Universität und Universitätsspital Basel Die Forschungsqualität
MehrDie Lean Transformation Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress
Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress 11.11.2017 Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Alfred Angerer alfred.angerer@zhaw.ch Auf dem Weg zur Lean Weltklasse Die drei Grundfragen meines Vortrages
MehrDemografische Herausforderungen aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Zentrum Zentrum für für interdisziplinäre interdisziplinäre Studien Studien Workshop Workshop Herausforderungen Herausforderungen demografischer demografischer Entwicklungen Entwicklungen 18. 18. Juli
MehrEingeschlossen Eignung Vorauswahl Identifikation Gefunden durch Datenbanksuche (n = 4.311) Titel und / oder Abstract potenziell relevant: in Vorauswahl aufgenommen u. Volltext auf Eignung beurteilt (n
MehrPräventionsmaßnahmen: Einführen ist leicht, umsetzen dagegen schwer
Präventionsmaßnahmen: Einführen ist leicht, umsetzen dagegen schwer Siegfried Gauggel Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie sgauggel@ukaachen.de Präventionswissen und -motivation
MehrBARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen
BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen Dr. rer. nat. habil. David Daniel Ebert Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Gesundheitstrainings
MehrThe promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in
The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in physical education Esther Oswald Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern SGS-Tagung,
MehrTherapeutische Maßnahmen am Lebensende. Dr. Johann Zoidl Palliativstation
Therapeutische Maßnahmen am Lebensende Dr. Johann Zoidl Palliativstation Begriffsklärung Θεραπεία: Dienen, Achtungsbezeigung, mit Aufmerksamkeit behandeln, Pflegen, Heilung. Lebensende A prospective cohort
MehrBewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation
Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) Melanie Jagla¹, Jens Reimer 2, Thomas Philipp 3 & Gabriele Helga
Mehr2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.
2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,
MehrÜberwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport
Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport Prof. Dr. Darko Jekauc ARBEITSBEREICH: GESUNDHEITSBILDUNG UND SPORTPSYCHOLOGIE INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT FAKULTÄT FÜR GEISTES-
MehrWie Lachen uns stärkt
Wie Lachen uns stärkt Ein Vortrag von Astrid Haag, alias Frau Dr. Schnuggelisch - Das Clown-doctoring, eine Idee ensteht - Dr. Schnuggelisch, Clown-Doktorin - Lachen und seine Wirkungsweise - Was ist eine
MehrLogopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit BSc-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Tina
MehrVersorgungsforschung Health Systems Research
Versorgungsforschung Health Systems Research Foto: Fotolia Wir unterstützen Entscheidungsträger und Leistungserbringer im Gesundheitsbereich bei der Planung, bei der Implementierung, beim Monitoring und
MehrIsolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach
Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results
MehrGesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international
Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international Dr. med. Dirk Mentzer Referatsleiter Arzneimittelsicherheit Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Paul-Ehrlich-Institut Bundesinstitut
MehrEpidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege
Epidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Univ. Witten/Herdecke Institut für Pflegewissenschaft DZNE Standort an der UWH Patientensicherheit Def.
MehrKunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen
Kunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen Evidenzsynthese Datenlage: Zur Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei Krebspatienten bzw. deren Angehörigen wurden
MehrÖkonomische Effekte der Arzneimittelinformation
Ökonomische Effekte der Arzneimittelinformation Matthias Fellhauer Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg Arzneimittelinformation als
MehrKOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA
KOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA Robert Moosbrugger Joachim Gerich Institut für Soziologie Johannes Kepler Universität Linz Umfrageforschung in Österreich
MehrMaßnahmen zur Reduzierung von Fixierungen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus
Maßnahmen zur Reduzierung von Fixierungen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus Luc Turmes, Michael Kramer Wissenschaftliche Bearbeitung der Thematik zögerlich Erst im März 2008 erfolgte die Publikation
MehrAnforderungen an Untersuchungen zum Nutzen von Telemonitoring (TN) am Beispiel Herzinsuffizienz aus Public Health-Sicht
Bayerische TelemedAllianz Anforderungen an Untersuchungen zum Nutzen von Telemonitoring (TN) am Beispiel Herzinsuffizienz aus Public Health-Sicht Bayerische TelemedAllianz Hanna Balzhyk Berlin, 23./24.
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrVersorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan
Versorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan Dr. Cornelia Mahler M.A. Fachtagung Multimorbidität, Berlin, 25. April 2012 Ausgangssituation PraCMan Case Management
MehrBeratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff. Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie
Beratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff Jamie McCartney Artist Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie Kobleder A, Senn B, Raphaelis S, Gafner D, Mueller MD WOMAN-PRO
MehrCase Management und Forschung. Dr. Martin Schmid
Case Management und Forschung Dr. Martin Schmid schmid@kfh-mainz.de www.kfh-mainz.de 1 Typische Forschungsfragen Was wirkt? Was wirkt für wen? Was wirkt für wen am besten? Was ist evidenzbasiert? Was wirkt
Mehrpflegenden und therapeutischen Einrichtungen statt: bei Kindern in
E Sonnabend, 5. Juli 2014 XTRA Das Magazin zum Wochenende Sie gelten als Spaßbotschafter und als Mutmacher, bringen mit Lachen die beste Medizin in die Krankenhäuser, und vor allem nehmen sie den Patienten
MehrDeGEvalAK Methoden Frühjahrstagung Wissenstransfer von Evaluationsbefunden
DeGEvalAK Methoden Frühjahrstagung 2018 Wissenstransfer von Evaluationsbefunden Gliederung Islamistischer Realismus Islamistischer Idealismus 1. Informationsportale für evidenzbasierte Präventionsprogramme
MehrInequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)
Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,
Mehr"Bunte Momente" - der Dachverbands-Aktionstag am 5. Mai 2013
Ausgabe Februar 2013 Themen: Editorial Netzwerk der Klinikclowns wächst "Bunte Momente" - der Dachverbands-Aktionstag am 5. Mai 2013 HaHaHa-Akademie Danke! RE/MAX schenkt kranken Kindern ein Lachen Förderprojekte
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrMethodenworkshop Meta-Synthese
Methodenworkshop Meta-Synthese QuPuG Summer of Science 2016 Dr. Ralph Möhler 25. & 26.07.2016 Kontakt: moehler@cochrane.de Begriffsbestimmung: Meta-Synthese Weitere Begriffe: Qualitative systematische
MehrTherapeutic Touch - Die Kunst der bewussten energetischen Berührung
Therapeutic Touch - Die Kunst der bewussten energetischen Berührung Therapeutic Touch, zu Deutsch Therapeutische Berührung ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode und Pflegeintervention, die mit dem
MehrDer Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress
Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress Julia Holl und Sebastian Wolff Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg, Deutschland
MehrGesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie
DGSP Jahrestagung Berlin, 06.10.2016 Gesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie 2007 Wolfgang Pehlemann Wiesbaden PICT3221 Reinhold Kilian, Maja Stiawa, Thomas Becker Klinik für
MehrBeratung und nachgehende Begleitung von Adoptivfamilien und abgebenden Eltern in Deutschland. Offene Fragen für Praxis, Forschung und Politik
Beratung und nachgehende Begleitung von Adoptivfamilien und abgebenden Eltern in Deutschland Offene Fragen für Praxis, Forschung und Politik Gesetzliche Regelungen von Beratung im Kontext von Adoptionen
MehrNutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Verbundleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer 1. Symposium der Initiative
MehrWaist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen
Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Rapid Assessment zum Vergleich anthropometrischer Messmethoden Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Autorin
MehrBewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt?
Bewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt? Setting Pflegeeinrichtungen: = (stationäre) Langzeitversorgung Definition long-term care a wide range of health and health-related
MehrPublikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten
Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten
MehrWas sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Was sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Klinische Perspektive 2. Wissenschaftliche Perspektive 3. Synthese und Fazit
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrDie ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD
Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW Markus Wirz, PT PhD Zentrum für Paraplegie, Balgrist Assessments in der Rehabilitation Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
MehrFamilienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert
Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert Professor in Clinical Nursing Clinical Schools Adagio Wir brauchen nationale Leitlinien zum Thema Angehörigenintegration.
MehrPflanzenkohle Stand der Forschung
Prof. Dr., Bodenbiogeochemie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Inhalt Besonderheiten von Pflanzenkohle Fake News vs. Zahlen und Fakten Big Data Meta-Analyse Pflanzenwachstum C-Dynamik Nährstoffe
MehrKörperliche Aktivität
Körperliche Aktivität Einleitung Körperliche Aktivität bezeichnet jegliche durch die Skelettmuskulatur verursachte Bewegung, die den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt (Caspersen, Powell & Christenson,
MehrRückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie
Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie Medizinische Fakultät Basel 2. Jahreskurs, Major Clinical Medicine Wahlmodul 3 Gehirn und Sprache Dezember 2008 Seraina Locher Medical eduction,
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrUrsachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrStrategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten
Strategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten Rainer Wirth Klinik für Geriatrie, St. Marien-Hospital Borken Arbeitsgruppe Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Lehrstuhl
MehrGesundheitsförderung 4.0 Vor- und Nachteile von personalisierter vs. onlinebezogener Bewegungsförderung
Gesundheitsförderung 4.0 Vor- und Nachteile von personalisierter vs. onlinebezogener Bewegungsförderung AOK-FACHFORUM GESUNDHEIT IN DER ARBEITSWELT 4.0, 17. MAI 2018 Dr. Sabrina Rudolph Universitätsmedizin
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 15.11.2016 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrKoordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes
Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes 31. Januar 2018 1 1. AUSGANGSLAGE 2 Zunehmender Anteil älterer Menschen 3 Chronische Krankheiten nehmen im Alter zu Im Alter sind Mehrfacherkrankungen häufiger
MehrHerzlich willkommen zum Workshop Potenziale der Tagespflege
Herzlich willkommen zum Workshop Potenziale der Tagespflege 17.10.2017 Prof. Dr. Christa Büker Ziele von Tagespflegeeinrichtungen 2 Aufrechterhaltung der selbstständigen Lebensführung älterer Menschen
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrDer Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE
Der Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE Bettina Bärtsch Psychiatrische Universitätsklinik Zentrum für Psychiatrische Rehabilitation Inhalt Studie EQOLISE Inhalt und Ablauf Resultate
MehrGemeinsam Begleiten. Eine Arbeit über die Rolle des Physiotherapeuten im interdisziplinären Team in der Palliativ-Sorge
Gemeinsam Begleiten Eine Arbeit über die Rolle des Physiotherapeuten im interdisziplinären Team in der Palliativ-Sorge Lisa Maria Hauschild Dorothea Lange Theresa Maria Schardt Copyright 2012 Das Werk,
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrDas Stepped Wedge Design
Das Stepped Wedge Design Chance und Herausforderung zur Bestimmung der Effektivität in der Versorgungsforschung Sven Reuther, MScN 4. Fachtagung der DGP Methodische Herausforderungen an Pflegeforschung
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe
MehrKlinische Studien in der Pädiatrie
Klinische Studien in der Pädiatrie Dr. med. Stefanie Breitenstein Klinische Leiterin, Globale Pädiatrische Entwicklung Herz/Kreislauf und Gerinnung Bayer Pharma AG Frankfurt, 7. Oktober 2015 Interessenskonflikt
MehrDAS STIGMA VON ADIPOSITAS
DAS STIGMA VON ADIPOSITAS PROF. DR. CLAUDIA LUCK-SIKORSKI HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA NACHWUCHSGRUPPE STIGMATISIERUNG, IFB ADIPOSITASERKRANKUNGEN LEIPZIG 07.09.2016 1 07.09.2016 1 DIE ZENTRALEN STUDIENERGEBNISSE
MehrBFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012
BFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012 Eckehard Schlauß Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin
MehrPflege und Ökonomie ein Widerspruch?
Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund
MehrDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrDigitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion
Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrRapid Report N14-01 Version 1.0 Intrakranielle Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 28.02.2014 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von Stents zur Behandlung
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrThe Illness Management and Recovery Program
The Illness Management and Recovery Program Kritische Reflektion des IMR-Programms zur Anwendung in der ambulanten psychiatrischen Pflege in Niedersachen / Deutschland Ingo Tschinke, MSc, MN Das Illness
MehrEbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov PD Dr. phil. Claudia Wild
EbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov. 2017 PD Dr. phil. Claudia Wild claudia.wild@hta.lbg.ac.at HTA und Ethik Ethik in HTA 1. HTA und Ethik: HTA als Operationalisierung
MehrThe Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
MehrObjektive Lebensqualität (oqol) Subjektive Lebensqualität (sqol) Funktionale Lebensqualität (fqol)
Objektive Lebensqualität (oqol) Subjektive Lebensqualität (sqol) Funktionale Lebensqualität (fqol) Wieviele Lebensqualitätskonzepte sind nützlich? Mike Martin or1 Objektive Lebensqualität (oqol) or2 or3...
MehrPrävalenz und Anwendungsarten von freiheitsbeschränkenden Massnahmen bei Menschen im Pflegeheim
Prävalenz und Anwendungsarten von freiheitsbeschränkenden Massnahmen bei Menschen im Pflegeheim AutorInnen: Hedi Hofmann MNS,RN & Ewald Schorro MAE,RN Methodische Begleitung: Prof. Dr. G. Meyer, Dr. B.
MehrJa, Klinikclowns mindern die Angst der kleinen Patienten vor einer Behandlung oder Operation. Eine vor
MEDIENINFORMATION Greifswald, 28. Januar 2016 Klinikclowns lowns verringern die Angst vor einer Operation Durch die Zuwendung von Clowns in der Kinderchirurgie steigt der Glückshormonspiegel und die Sorge
MehrErgebnisse der WATERCISE-Studie 1. Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm
Ergebnisse der WATERCISE-Studie 1 Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE Sportprogramm Ergebnisse der
MehrInterventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus
1. Symposium der Initiative Pflege inklusiv am 22.2.2016 Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus Diakonin Prof. Dr.
MehrStress Streit und Vorwürfe warum der Schulbesuch für Kinder mit ADHS gelingen muss. Potentielle Interessenskonflikte seit 2010
Potentielle Interessenskonflikte seit 2010 Stress Streit und Vorwürfe warum der Schulbesuch für Kinder mit ADHS gelingen muss Prof. Dr. Marcel Romanos Zentrum für Psychische Gesundheit Klinik für Kinder-
MehrAngehörige im akutpsychiatrischen Setting
Angehörige im akutpsychiatrischen Setting Ihre Erfahrungen und Erwartungen unter besonderer Berücksichtigung der Psychiatrischen Pflege - Ergebnisse einer Befragung Angehöriger psychisch erkrankter Menschen
MehrWiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer
Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda
MehrDie gesundheitsfördernde Wirkung des Singens am Beispiel von Schmerz-, Palliativ-, Demenz- und Parkinsonpatienten
Die gesundheitsfördernde Wirkung des Singens am Beispiel von Schmerz-, Palliativ-, Demenz- und Parkinsonpatienten Gerontologisches Forum 2017 LVR-Klinik Bonn Norbert Hermanns Musiktherapeut LebensWert
MehrDie Herausforderung der Zukunft
Demenz im Krankenhaus Die Herausforderung der Zukunft Bonn (13. September 2012) - Die Demenz im Krankenhaus ist die Herausforderung der Zukunft. Ab 2020 wird jeder fünfte Krankenhauspatient unter einer
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrK.L. Workshop 3 Tiger im Mauseloch. Tiger im Mauseloch WORKSHOP Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr
Tiger im Mauseloch WORKSHOP 3 27.10.2012 10.45 Uhr bis 12.15 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr Ziel Erkennen, dass Rollenspiele für gesamte Entwicklung wichtig sind (Focus auf die Bewegung) Methodische Einblicke
MehrDie Bedeutung von Psychoedukation für die seelische Gesundheit wohnungsloser Frauen und Männer
BAG W Bundestagung 2017 Arbeitsgruppe A 6 / B 6 Bedarfsgerechte Hilfen und Wohnperspektiven psychisch kranker wohnungsloser Menschen Die Bedeutung von Psychoedukation für die seelische Gesundheit wohnungsloser
MehrAusschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung
Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/340-8 Jung sein in M-V Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung
Mehr