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1 eine Vorlesung von Helmut Guttenberger

2 Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel

3 Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht Enzyme Photosynthese Fette Terpene Alkaloide Dissimilation; Atmung, Gärung Genetik Organisationsformen Phytohormone Entwicklung Bewegung

4 Wiederholung zu Beginn Prüfung Proseminar Internet:

5 Alberts, Bray, Lewis, Raff, Roberts, Watson, Molekularbiologie der Zelle. 3. Aufl. VCH. Böhlmann 1994: Botanisches Grundpraktikum zur Phylogenie und Anatomie. UTB. Bowes B. G., Farbatlas Pflanzenanatomie. Parey Verlag, Berlin. Buchanan, Gruissem, Jones, Molecular Biology and Biochemistry of Plants. Am. Soc. Plant Physiol De Duve Ch Die Zelle. Spektrum. Campbell N. A. & Reece J. B Biologie. Pearson Studium Verlag. Guttenberger H Allgemeine Zellbiologie und Pflanzenzelle.- HeliSci & LehSo, Graz; Guttenberger H Anatomie der Pflanzen.- HeliSci & LehSo, Graz;

6 Kleinig H. & Sitte P Zellbiologie, Fischer. Heß D Pflanzenphysiologie. 9. Auflg. UTB. Lüttge U., Kluge M. & Thiel G. 2010: Botanik. Die umfassende Biologie der Pflanzen. 1. Aufl.. Wiley-VCH- Verlag. Jurzitza G Anatomie der Samenpflanzen. Thieme. Larcher W Ökophysiologie der Pflanzen. 5. Aufl. UTB. Lüttge U., Kluge M. & Thiel G Botanik. Die umfassende Biologie der Pflanzen. 6. Aufl. Wiley-VCH. Lüttge U. & Kluge M Botanik. Die einführende Biologie der Pflanzen. 6. Aufl. Wiley-VCH. Nultsch W Allgemeine Botanik. 11. Aufl. Thieme. Plattner H. & Hentschel J Taschenlehrbuch der Zellbiologie. Thieme.

7 Raven P. H., Evert R. F. & Curtis H Biologie der Pflanzen. Walter de Gruyter. Richter G Stoffwechselphysiologie der Pflanzen. 5. Aufl. Thieme. Richter G Biochemie der Pflanzen. Thieme. Schopfer P. & Brennicke A Pflanzenphysiologie. Elsevier. Strasburger E Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 36. Aufl. Spektrum. Taiz L. & Zeiger E Physiologie der Pflanzen. Spektrum. Weiler E. & Nover L Allgemeine und molekulare Botanik. Thieme Verlag. Wilkins M Physiologie der Pflanzen. Kosmos.

8 Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren Universum dehnt sich seither immer weiter aus Die Materie verteilt sich in ihm räumlich, jedoch unregelmäßig Die Unregelmäßigkeiten in der Materiendichte führten durch Gravitation zu ersten größeren Gasansammlungen Erst im Laufe von Jahrmilliarden bildete sich daraus die uns heute bekannte Ordnung von Galaxien und Planetensystemen

9 Vorläufer unseres Sonnensystems: Sonnennebel (Verdichtung in einer größeren Wolke aus Gas und Staub) Kollabierte durch seine Gravitation innerhalb von etwa Jahren Um den Protostern sank der Staub in die Mittelebene ab und klumpte zusammen (vor knapp 4,57 Milliarden Jahren) Größere Klumpen sammelten durch ihre Gravitation weiteren Staub Durch Kollisionen entstanden Protoplaneten

10 Seit ca. 4,5 Milliarden Jahren gibt es die Erde Die ältesten Fossilien sind 3,5 Milliarden Jahre alt Die ersten Zellen hatten als Rohmaterial C, O, H, N (aus diesen Elementen bestehen auch 98% der heutigen Lebewesen)

11 In der Uratmosphäre: Licht, Hitze, UV Wasser entstand vor ca. 3,8 Milliarden Jahren Ionisierende Strahlen (radioaktive Elemente): viel Energie Komplizierte Moleküle konnten entstehen Wurden in Urmeere ausgewaschen ( Ursuppe ) Bildung von Aggregaten

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17 Autotrophie = Selbsternährung ; Synthese organischer Materialien aus anorganischen. Heterotrophie = Fremdernährung ; Ernährung durch Abbau aufgenommener organischer Substanzen

18 Zellähnliche Strukturen, die sich von organischen Molekülen ernähren : heterotroph! Vermehrten sich immer weniger organische Moleküle stehen zur Verfügung Aus einfachen anorganischen Molekülen komplizierte organische: autotroph! Direkte Verwendung der Sonnenenergie

19 Spaltung des Wassers Mehr O 2 in der Atmosphäre O 3 in der äußersten Atmosphäre UV O 2 schädlich; aus Not Tugend: Atmung

20 Wandelt die Energie des Lichtes in eine für Lebewesen verwertbare Energie um (Sonnenenergie = Strahlungsenergie in chemische Energie) Nur wenige Organismen Photosynthese = Band zwischen belebter und unbelebter Natur Der Mensch ist von Pflanzen völlig abhängig!

21 Chlorophyll Anregung Zucker O 2

22 Thylakoidmembran, schematisch wasseranziehender Kopf Phospholipidschicht Carotinoid wasserabstossender Phytolschwanz

23 Prokaryonten: ohne Zellkern Eukaryonten:? wann entstanden: vor 1,4 Milliarden bis vor 800 Millionen Jahren?

24 Vielzellige Organismen (vor ca. 650 Millionen Jahren) Pflanzen besiedeln das Land (vor ca. 500 Millionen Jahren) Blütenpflanzen (vor ca. 250 Millionen Jahren) Mensch (vor ca. 1 Million Jahren!)

25 Mit der Eroberung des Landes durch Pflanzen erfolgte bei diesen eine massive Veränderung und Weiterentwicklung: Fortpflanzung Spross Wurzel Blätter

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