ANTRAG auf Fördermittel aus den Programmen Wohnen in Nachbarschaften / Soziale Stadt

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1 Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Breitenweg 24/ Bremen Bei Rückfragen: Herr Achilles (Tel: ) oder Herr Klapper (Tel: ) ANTRAG auf Fördermittel aus den Programmen Wohnen in Nachbarschaften / Soziale Stadt 1. Antragsteller: Name: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Anschrift: Sudwalder Str Bremen Telefon/Telefax/ Ansprechpartner Peter Schneider für das Projekt: 2. Kooperationspartner Frühberatungsstelle, Haus der Familie im Projekt: 3. Gebiet: Hemelingen 4. Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Büro der Tagesgruppe Hemelingen, Osterhop 91, 5. Bezeichnung (Name/Titel) des Projekts: Koordinationsstelle für den Aufbau einer Krippe in Kombination mit einem Elternbildungsangebot für den Stadtteil Hemelingen 6. Ausgangslage, angestrebte Ziele und Auswirkungen des Projekts im Gebiet (ggf. mit Anlagen): Kinderkrippen sollen unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenssituationen durch altersadäquate Betreuungs- und Förderangebote die optimale Entwicklung der emotionalen, wahrnehmungsmäßigen, motorischen geistigen, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten der Kinder anstreben und somit zum individuellen kognitiven und sozialen Kompetenzerwerb beitragen. Obwohl bereits Ende 1991 für die Stadtgemeinde Bremen die fachpolitische Entscheidung getroffen wurde, dass ab 1992 das bestehende Tagesbetreuungsangebot für Kinder unter 3 Jahren bis auf eine Versorgungsquote von 13 % der Altersgruppe ausgebaut werden sollte, ist im Oktober 2002 nur eine Quote von 10, 4 Prozent erreicht worden (Sachstandsbericht III Januar 2003) Im Krippenbereich mit 68 Plätzen gesamtstädtisch nur 0,5 %. Insbesondere der Stadtteil Hemelingen erreicht nur eine Betreuungsdichte von 3,7 % in Tageseinrichtungen mit einer Betreuungszeit von 25 und mehr Stunden pro Woche, wozu sich auch die Krippenplätze rechnen. In Kinderkrippen ist die Möglichkeit gegeben, auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern unter 3 Jahren einzugehen und die individuellen und familiären Besonderheiten des Einzelfalles zu berücksichtigen.

2 7. Projektbeschreibung (ggf. mit Anlagen): Die Kooperationsstelle hat die Aufgabe, zeitgebunden (10 Monate) die notwendigen Vorbereitungen für den Aufbau eines Krippenangebotes mit integriertem Elternbildungsangebot in Hemelingen zu erkunden, abzuklären und konzeptionell vorzubereiten. Hierzu gehören primär folgende Tätigkeiten: - Bedarfsermittlung (bezogen auf die Platzzahl) - Konzeptabgleichung mit anderen Trägern (inner- und außerbremisch) - Konzeptertstellung ausgerichtet auf die spezifischen Bedingungenn des Stadtteiles unter Berücksichtigung einer Koppelung mit einem Elternbildungsangebot - Koopertion mit anderen Trägern im Stadtteil, insbesondere mit der Frühberatungsstelle und dem Haus der Familie in Hemelingen - Verhandlungs(vor-)gespräche mit der Senatorischen Behörde (hinsichtlich: Betriebserlaubnis, Konzept, Ausstattung, Personal, Finanzierung etc.) - Kontaktgespräche mit dem Sozialzentrum - Kontaktaufnahme zu größeren Firmen im Stadtteil (Abklärung, ob ein festes Platzkontingent übernommen werden kann, Finanzierung etc.) - Gespräche mit dem Arbeitamt (Einstellungsmöglichkeiten für eine zukünftige Krippe (BSHG-Kräfte?), Zusammenarbeit bei Platzbelegung) - Sichtung eines geeigneten Gebäudes im Stadtteil - Öffentlichkeitsarbeit 8. Einordnung in die Handlungsfelder: (Zutreffendes bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich) 1. Wohnungsbestand und Neubau 2. Städtebau 3. Wirtschaftliche Effekte und regionale Ökonomie 4. Bildung, Qualifizierung und Beschäftigung 5. Gemeinwesenbezogene Prävention und Integration 6. Soziale und kulturelle Netzwerke / Förderung von Eigeninitiative und Selbstorganisation 9. Zeitraum der Durchführung des Projekts (bzw. des Teilprojekts bei jährlich erneuter Antragsstellung): Beginn: Ende: Erklärung über den Beginn des Projekts: Wir erklären hiermit, dass mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde. (Wenn zutreffend, bitte ankreuzen!) 11. Vorzeitiger Maßnahmebeginn: Abweichend von Nr. 10 wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. (Wenn zutreffend, bitte ankreuzen!) Hinweis: Der Beginn eines Projektes erfolgt auf eigenes Risiko des Antragstellers! Begründung: Für das Projekt steht ab Januar 2004 eine kompetente Fachkraft zur Verfügung, die später in das hoffentlich sich realisierende Projekt übernommen werden soll. Außerdem erscheint es uns wichtig, schon frühzeitig mit der Koordination des Projektes zu beginnen, um die Planung schon soweit fertig zu haben, um ggf. auf die Mittel der Bundesregierung zurückgreifen zu können, wenn diese den Ländern und Kommunen zur Verfügung gestellt werden. 12. Erklärung zum Vorsteuerabzug Der Antragsteller ist zum Vorsteuerabzug berechtigt. (Wenn zutreffend, bitte ankreuzen!) 13. Erklärung bei Baumaßnahmen (sofern Antragsteller nicht Eigentümer ist) Der Eigentümer hat der Maßnahme zugestimmt. (Wenn zutreffend, bitte ankreuzen und entsprechende Bestätigung vorlegen!) 14. Erklärung bei Projekten im Zuständigkeitsbereich einer Behörde hat der Maßnahme zugestimmt. (Wenn zutreffend, bitte ankreuzen und entsprechende Bestätigung vorlegen!)

3 Finanzierungsplan für konsumtive u. investive Projekte (Programm Wohnen in Nachbarschaften ) Kosten Ausgaben (Personal- und Sachausgaben, Investitionen) 217 Stunden Koordination (IV b) 4.125,00 Material- und Fahrkosten 500,00 Regiekosten 1.033,00 Personalkosten* 174,00 Stunde(n) x 34,00 (BAT IV a) 5.916,00 43,00 Stunde(n) x 32,00 (BAT IV b) 1.376,00 Summe Kosten (Ausgaben und Personalkosten) Finanzierung Einnahmen (inkl. Eigenmittel) "Wohnen in Nachbarschaften" (WiN) (maximal 50% der Kosten) 5.658,00 unentgeltliche Arbeitsleistungen (= o.g. Personalkosten) 7.292,00 Summe Finanzierung (Einnahmen, beantragter Zuschuss WiN und unentgeltliche Arbeitsleistungen) * Die Liste der rechnerischen Werte ist im Informationsblatt enthalten.

4 Kosten Ausgaben (Investitionen): Finanzierungsplan für investive Projekte Programm Soziale Stadt Summe Kosten Finanzierung Einnahmen (inkl. Eigenmittel): "Soziale Stadt" Summe Finanzierung (Einnahmen und beantragter Zuschuss Soziale Stadt )

5 Bremen, Lokales Forum: Das Lokale Forum hat in seiner Sitzung am zugestimmt. Unterschrift des Antragstellers Unterschrift des Koordinators

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