S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
|
|
- Bärbel Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau b) Werte für die Schwingungsdauer und Berechnung des Trägheitsmomentes JT J c) Berechnung der Messunsicherheit Versuch 3: a) Berechnung des Trägheitsmomentes JZ J eines Zylinders b) Berechnung der Messunsicherheit Versuch 4: a) Erläuterung zum Versuchsaufbau b) Messwerte für die Radien s0 s s6 und die Periodendauer c) Satz von Steiner d) Berechnung der Messunsicherheit des Direktionsmomentes e) Neuberechnung der Trägheitsmomente f) Messunsicherheit des Trägheitsmomentes Jz J Versuch 1: a) Versuchserläuterung
2 Bei diesem Versuch hatten wir auf einem Stativ eine Kreisscheibe, welche drehbar gelagert mit einer Blattfeder verbunden war, welche für eine Schwingung sorgte. An der Tischkante wurde ein Stativ mit einem Rädchen befestigt. An der Kreisscheibe wurde ein Faden befestigt, dieser wurde in einer Rille um die Kreisscheibe gewickelt. Wir haben den Faden dann über das Rädchen gelegt und eine Masse von 5 g daran gehengt, was für eine Spannung des Fadens sorgte. Mit diesen 5 g haben wir dann den Nullpunkt bestimmt, welchen man an der Anzeigenadel mit Hilfe der gekennzeichneten Gradlinien auf der Kreisscheibe bestimmen konnte. An den Faden haben wir danach Massestücke gehängt und die Auslenkung vom neu bestimmten Nullpunkt ermittelt. Mit diesen Werten, können wir nun das Direktionsmoment des Tisches bestimmen. b) Messwerte Masse [kg] Auslenkung ϕ 0, , , , , , , , , , Die weiter aufgeführten Werte wurden nicht benutzt, da die benutzten Formeln nur für kleine Auslenkwinkel gelten. Masse [kg] Auslenkung ϕ 0, , , Mit den Werten der Auslenkung und der Masse, lässt sich nun das Direktionsmoment berechnen. c) Berechnung des Direktionsmomentes D des Drehtisches und Graphik Bei der Berechnung des Direktionsmomentes D gilt für das Drehmoment M: MS = - D ϕ Hierbei setzen wir das Drehmoment mit dem Äußeren Drehmoment gleich. = Ma MS = M Ma = r x F Da bei unserem Versuch der Radius orthogonal zur Kraft steht, wobei F = mg ist, kann man für Ma schreiben: Ma = rmg Eingesetzt in die Gleichung für das Direktionsmoment und umgestellt nach D ergibt dies: D = rmg / ϕ
3 Der Radius r ist hierbei genau 10 cm, welcher in einem späteren Versuch noch zu bestimmen war. Die Masse m steht für das jeweilig angehangene Massestück im Versuch 1 und g = 9,81 m/s 2. Werte für die Berechnung des Direktionsmomentes D: Masse [kg] m*r*g [Nm] ϕ [rad] D [Nm] 0,007 0, , ,0358 0,009 0, , ,0202 0,01 0, , ,0187 0,012 0, , ,0161 0,014 0, , ,0143 0,015 0, , ,0126 0,017 0, , ,0121 0,019 0, , ,0110 0,02 0, , ,0110 0,022 0, , ,0100 Als Beziehung zwischen dem Auslenkwinkel ϕ (in Rad) und dem Drehmoment Ma ergibt sich aus den Messwerten folgende Grafik: 0,025 0,02 Ma [Nm] 0,015 0,01 0, ,5 1 1,5 2 2,5 Phi [Rad] Zur Bestimmung des Direktionsmomentes der Drehscheibe berechnen wir nun den Mittelwert. Somit ergibt sich für D: D = 0,0162 Nm c) Berechnung der Messunsicherheit Um die Messunsicherheit des Direktionsmomentes bestimmen zu können, müssen wir zunächst die Messunsicherheiten der einzelnen Faktoren der Formel bestimmen: D = rmg / ϕ Den Radius r der Scheibe haben wir mithilfe eines Mess-Schiebers gemessen. Die Skalenstriche waren jeweils 1mm voneinander entfernt. Dies ergibt eine Ableseungenauigkeit von 0,5mm.
4 Die Masse der Massenstücke war vorgegeben. Eine Unsicherheit war hierbei nicht angegeben. ϕ haben wir an der Scheibe abgelesen. Der Abstand zwischen 2 Skalenstrichen betrug 5. Somit ergibt sich eine Ableseungenauigkeit von 2,5. Mit den so gewonnenen Messunsicherheiten und des Fehlerfortpflanzungsgesetztes, dass in diesem Fall U D = D ( U r /r + U ϕ /ϕ ) lautet, können wir nun die Messunsicherheit des Direktionsmomentes der Schreibe bestimmen: U D = 0,0008Nm Somit erhalten wir als Endergebnis für das Direktionsmoment: D = (16,2 ± 0,8) 10-3 Nm Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau Bei diesem Versuch haben wir die Drehscheibe ohne weitere Masseanhänge oder Fadenverbindungen schwingen lassen um die Schwingungsdauer zu bestimmen. Dabei haben wir 10 Messungen vorgenommen und jeweils 5 Schwingungen gemessen. Messwerte der Schwingungsdauer und Berechnung des Trägheitsmomentes 5T [s] T [s] 6,75 1,35 6,75 1,35 6,75 1,35 6,25 1,25 Bei unserem Versuch haben wir jeweils die Zeit für 5 Schwingungen gestoppt (5T). Dementsprechend ergeben sich die Werte für die Periodendauer T. Mit diesen Werten und dem im ersten Versuchen bestimmten Direktionsmoment der Kreisscheibe können wir nun das Trägheitsmoment J berechnen. Hierbei gilt: T = 2π ( 2 ( J/D ) 1/2
5 Nach J umgestellt ergibt dies: J = (T/2π)² )² D Somit ergibt sich für das Trägheitsmoment: T [s] J [kgm²] 1,35 0, ,35 0, ,35 0, ,25 0, Und als Mittelwert für das Trägheitsmoment der Drehscheibe folgt somit: J = 0, kgm² b) Berechnung der Messunsicherheit des Trägheitsmomentes Zur Berechnung der Messunsicherheit des Trägheitsmomentes schauen wir uns zunächst wieder die Formel an: J = (T/2π)² )² D Die Messunsicherheit für D haben wir bereits bestimmt: UD = 0, Nm. Als Messunsicherheit der Umlaufzeit können wir die Reaktionszeit eines Menschen nehmen, da diese wesentlich größer ist als der systematische Fehler der Stoppuhr an sich. Man benutzt in der Regel einen Wert von 0,1s für die Reaktionszeit eines Menschen beim Stoppen. Setzen wir nun diese Werte in unsere Formel für die Fehlerfortpflanzung U J = J ( 2U T /T + UD/D ) D ) ein, erhalten wir: UJ = 0, kgm² Wir erhalten somit für das Trägheitsmoment als Ergebnis: J = (0,7±0,2) 0,2) 10-3 kgm²
6 Versuch 3: a) Berechnung des Trägheitsmomentes JZ J eines Zylinders Das Trägheitsmoment eines Zylinders berechnet sich über die Formel Jz = mr²/2 In unserem Versuch haben wir zunächst die Durchmesser der beiden zu untersuchenden Zylinder jeweils 5 mal gemessen und danach die Masse mithilfe einer elektronischen Waage gewogen. Unsere Messungen ergaben folgende Werte: Durchmesser [m] 0,063 0,063 0,063 0,063 0,063 Masse für unsere Zylinder: mzk = 243,4g +/- 0,1g mzg = 487,5g +/- 0,1g Wenn wir nun diese Werte in unsere Formel für das Trägheitsmoment einsetzen, erhalten wir: zk = 1,21 *10-4 kgm² Jzk zg = 2,42 *10-4 kgm² Jzg Wobei Zk der kleinere Zylinder und Zg der größere Zylinder ist. b) Berechnung der Messunsicherheiten Aus der Formel für das Trägheitsmoment eines Zylinders Jz = mr²/2 Und aus dem Fehlerfortpflanzungsgesetz ergibt sich folgende Formel für die Messunsicherheit: U J = J z ( U m /m + 2Ur/r ) r ) Als Messunsicherheit der Waage war ein Wert von 0,1g angegeben und als Messunsicherheit des Radius ergibt sich aufgrund derselben Ergebnisse in allen Messungen die Ableseungenauigkeit, welche bei dem verwendeten Messschieber 0,5mm beträgt.
7 Somit erhalten wir folgende Messunsicherheiten: UJk = 3,89 *10-6 UJg = 7,73 *10-6 Als Endergebnis erhalten wir somit: J zk = (1,21 ± 0,04) *10-4 kgm² J zg = (2,42 ± 0,08)*10-4 kgm² Versuch 4: a) Erläuterung zum Versuchsaufbau Mit Hilfe dieses Versuchsaufbaus ermitteln wir die Periodendauer der Kreisscheibe, wenn an den jeweilig angegebenen Strecken s0 s6 die beiden Zylinder unterschiedlicher Masse befestigt werden. Hierbei messen wir wieder 5 Perioden und das pro Zylinder und Strecke je drei mal. Dadurch ergeben sich die bei b angezeigeten Werte. Hierbei wollen wir das Trägheitsmoment auf andere Weise bestimmen, damit wird verglichen, welche der beiden Messmethoden die Bessere und genauere ist.
8 b) Messwerte für die Radien s0 s s6 und die Periodendauer Messungen mit großem Zylinder, m = 487,5g +/- 0,1g S t1 [s] t2 [s] t3 [s] Mittelwert 5T [s] Mittelwert T [s] s0 8,2 8,4 7,8 8,13 1,63 s ,1 9,03 1,81 s2 10,2 10,4 10,6 10,40 2,08 s3 13,2 13, ,20 2,64 s ,2 15,07 3,01 s5 17,8 18,2 17,9 17,97 3,59 s , ,27 4,05 Messungen mit kleinem Zylinder, m = 243,4g +/- 0,1g S t1 [s] t2 [s] t3 [s] Mittelwert 5T [s] Mittelwert T [s] s0 7,5 7,3 7,2 7,33 1,47 s1 8 7,7 7,9 7,87 1,57 s2 8,8 8,7 8,8 8,77 1,75 s3 10,4 10,5 10,4 10,43 2,09 s4 12, ,1 12,07 2,41 s5 14,2 13, ,33 2,87 s6 16,3 16,2 16,4 16,30 3,26 c) Satz von Steiner Die Steinersche Formel in einer für unseren Versuch modifizierten Form lautet: J = Jt + Jz + ms² Dies bedeutet, dass man das Gesamtträgheitsmoment des Systems Scheibe + Zylinder berechnen kann, wenn man die einzelnen Trägheitsmomente, die Masse des Zylinders m und den Abstand des Zylinderschwerpunktes zur Drehachse s kennt. Wenn wir nun noch das Gesamtträgheitsmoment nach dem Quadrat der Umlaufzeit T auflösen, so erhalten wir: T² = 4π²/D (Jt + Jz + ms²) Da in dieser Formel nur noch T und s variabel sind, können wir nun jeweils eine Gerade für jeden Zylinder aufstellen, die die Beziehung T²(s²) wiedergibt. Gleichzeitig können wir dann diese über den Steinerschen Satz hergeleitete Gerade mit unseren Messwerten für T² und s² vergleichen. Stimmen diese überein, so hat unser Versuch den Steinerschen Satz bestätigt:
9 T² [1/s²] ,002 0,004 0,006 0,008 0,01 s² [m²] (rot: kleiner Zylinder blau: großer Zylinder ) Die Geraden entsprechen in etwa den erwarteten Werten, allerdings scheint das zuvor bestimmte Direktionsmoment sehr ungenau zu sein, sodass die Geradenanstiege der gemessenen Werte mit den Geradenanstiegen der berechneten Werte differieren. Da das Anstiegsverhältnis zwischen berechneten und gemessenen Anstiegen in etwa gleich ist, scheint der Steinersche Satz trotzdem bewiesen zu sein. Mithilfe der so berechneten Geraden können wir nun das Direktionsmoment D erneut berechnen, dazu nutzen wir wiederum die Formel der Geraden: T² = (Jt + Jz + ms²)4π²/d Aus dieser Formel lässt sich ablesen, dass die Steigung der Geraden gerade a = 4π²m/D beträgt. Somit ergibt sich als Formel für das Direktionsmoment: D = 4π²m/a Dk = 0,0098 Nm Dg = 0,0121 Nm Als Mittelwert für D erhalten wir somit: D = 0,0109 Nm d) Berechnung der Messunsicherheit des s Direktionsmomentes
10 Als Messunsicherheit für a erhalten wir: U a = a( 2U T /T + 2U s /s ) U a = 404,3 Somit ergibt sich wiederum über das Lineare Fortpflanzungsgesetz für U D : U D = D( U a /a + U m /m ) U D = 4,5 *10-4 Somit ergibt sich ein Endergebnis von: D = (1,09 ± 0,05) *10 2 Nm e) Neuberechnung der Trägheitsmomente Über das neu bestimmte Direktionsmoment können wir nun auch die Trägheitsmomente neu berechnen., zunächst das Trägheitsmoment der Scheibe Jt: Zur Berechnung verwenden wir wiederum die Formel aus Versuch 2 Jt = (T/2π)² D Und den gemessenen Mittelwert für T aus Versuch 2. Somit erhalten wir für Jt: Jt = 0,00047 kgm² Nun sind wir auch in der Lage die Trägheitsmomente der einzelnen Zylinder über den Steinerschen Satz zu bestimmen: Jz = T²D/4π² - ms² - Jt Wobei hier T wiederum für die in Versuch 4 bestimmten Umlaufzeiten steht. Wir erhalten somit folgende Ergebnisse: Mittelwert T T²*D/4*Pi² s mg*s² T²*D/4*Pi²-Jt Jzg 1,63 0, , , , ,81 0, ,018 0, , , ,08 0, ,032 0, , , ,64 0, ,049 0, , , ,01 0, ,064 0, , , ,59 0, ,079 0, , , ,05 0, ,098 0, , ,
11 mk*s² Jzk 1,47 0, , , , ,57 0, ,018 0, , , ,75 0, ,032 0, , , ,09 0, ,049 0, , , ,41 0, ,064 0, , , ,87 0, ,079 0, , , ,26 0, ,098 0, , , Die hierfür errechneten Mittelwerte der Trägheitsmomente für die beiden Zylinder lssen sich nun mit den Werten aus Aufgabe 3 vergleichen. DerMittelwert für die jeweiligen Zylinder sind: Zk = 0, kgm² JZk Zg = 0, kgm² JZg Vergleicht man diese Werte mit den in Aufgabe 3 berechneten Werten, so sieht man, dass sie in etwa miteinander übereinstimmen. Insbesondere ist das Verhältnis zwischen JZg und JZk erhalten geblieben ( 1:2 ). f) Messunsicherheit des Trägheitsmomentes Jz J Für die Messunsicherheit von Jz erhalten wir folgende Formel: U J = ( J/ T) U T + ( J/ D) U D + ( J/ m) U m + ( J/ s) U s + ( J/ J t ) U Jt U J = TD/2π² U T + T²/4π² U D + s² U m + 2ms U s + U Jt Rechnen wir dies für den kleineren Zylinder aus, so erhalten wir: U J = 0,00004 Zk= = (1,6 ± 0,4 )*10 4 kgm² JZk Christian Müller Jan Philipp Dietrich
Physikalisches Praktikum 2. Semester
Mathias Arbeiter 06.Mai 2004 Gunnar Schulz Betreuer: Dr.Walter Physikalisches Praktikum 2. Semester - Bestimmung von Trägheitsmomenten - mit Hilfe von Drehschwingungen 1 Aufgaben: 1. Das Direktionsmoment
MehrPhysikalisches Pendel
Physikalisches Pendel Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des physikalisch korrekten Pendels (ausgedehnte Masse) wurden die aus der Theorie gewonnenen Formeln in praktischen Messungen überprüft.
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................
MehrM5 Viskosität von Flüssigkeiten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten
MehrVersuch 3 Das Trägheitsmoment
Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment
Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung
MehrAuswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy
Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,
MehrPhysikalisches Praktikum
MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 1.6: Bestimmung von Trägheitsmomenten mit dem Torsionspendel Gruppe 2, Mittwoch: Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Seite 1 von
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrHAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum
HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum Teilnehmer :...,... Datum :... Betreuer:.. Studiengang:... SS/WS Protokoll 1 zur Bestimmung des Massenträgheitsmomentes 1. Bestimmung
MehrLaborversuche zur Physik I. Versuch I-02: Trägheitsmomente
Laborversuche zur Physik I Versuch I-02: Trägheitsmomente Versuchsleiter: Autoren: Podlozhenov Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 15 Versuchsdatum: 28. November 2005 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgaben und Hinweise
MehrTrägheitsmoment - Steinerscher Satz
Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................
MehrVersuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad
Versuchprotokoll A07 - Maxwell-Rad 4. GRUNDLAGEN, FRAGEN 1. Welchen Zusammenhang gibt es hier zwischen der Winkelgeschwindigkeit ω des Rades und der Translationsgeschwindigkeit v seines Schwerpunktes?
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
Mehr3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR PHYSIK 3. Versuch M2 - Trägheitsmomente zum Physikalischen Praktikum Bearbeitet von: Andreas Prang 504337 Jens Pöthig Abgabe in der Übung am 10.05.2005 Anlagen:
MehrFeder-, Faden- und Drillpendel
Dr Angela Fösel & Dipl Phys Tom Michler Revision: 30092018 Eine Schwingung (auch Oszillation) bezeichnet den Verlauf einer Zustandsänderung, wenn ein System auf Grund einer Störung aus dem Gleichgewicht
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Federkonstante (F4) am Arbeitsplatz
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
MehrAuswertung. A07: Maxwellsches Rad
Auswertung zum Seminarversuch A07: Maxwellsches Rad Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 334 Einleitung Beim Experiment mit dem Maxwellschen Rad werden Translations- und Rotationsbewegung untersucht.
MehrVersuch P1-20 Pendel Vorbereitung
Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung
MehrVersuch P1-15 Pendel Auswertung. Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze
Versuch P1-15 Pendel Auswertung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze 3.1.11 1 Inhaltsverzeichnis 1 Reversionspendel 3 1.0 Eichmessung................................... 3 1.1 Reduzierte Pendellänge.............................
Mehr106 Torsionsmodul. 1.2 Bestimmen Sie für zwei weitere Metallstäbe den Torsionsmodul aus Torsionsschwingungen!
Physikalisches rundpraktikum 06 Torsionsmodul. Aufgaben. Messen Sie für zwei Metallstäbe den Torsionswinkel bei unterschiedlichen Drehmomenten. Stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar, und bestimmen
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel
Protokoll Grundpraktikum I: M9 - Reversionspendel Sebastian Pfitzner. Juni 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Peter Schäfer Versuchsdatum:
MehrM3 Stoß zweier Kreisscheiben
Christian Müller Jan Philipp Dietrich I. Versuchsdurchführung a) Erläuterung b) Fehlerbetrachtung II. Auswertung a) Massenmittelpunktsatz b) Impulserhaltungssatz c) Drehimpulserhaltungssatz d) Relativer
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrVersuch M1: Feder- und Torsionsschwingungen
Versuch M1: Feder- und Torsionsschwingungen Aufgaben: Federschwingungen: 1 Bestimmen Sie durch Messung der Dehnung in Abhängigkeit von der Belastung die Richtgröße D (Federkonstante k) von zwei Schraubenfedern
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrVersuch dp : Drehpendel
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 3 Gekoppelte Schwingungen. Gruppe Nr.: 1
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 3 Gekoppelte Schwingungen Gruppe Nr.: 1 Theoretische Grundlagen Mathematisches Pendel: Bei einem mathematischen Pendel ist ein Massepunkt an einem Ende eines
MehrMusterprotokoll am Beispiel des Versuches M 12 Gekoppelte Pendel
* k u r z g e f a s s t * i n f o r m a t i v * s a u b e r * ü b e r s i c h t l i c h Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 1 Gekoppelte Pendel M 1 Gekoppelte Pendel Aufgaben 1. Messen Sie für
MehrS4 Erzwungene Schwingung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S4 Erzwungene Schwingung Protokoll I. Freie Schwingung a) Erläuterung b) Bestimmung der Eigenkreisfrequenz c) Bestimmung des Dämpfungsmaß β II. Erzwungene Schwingung
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion
Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M3 Elastizität Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 9.01.001 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das Hooksche Gesetz. Die elastische Biegung.3 Die elastische
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Durchführung. 2. Auswertung
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Durchführung 2. Auswertung 2.1.1 Überlauf-Methode 2.1.2 Geometrie des Körpers 2.1.3 Auftriebsmessung 2.2 Ergebniszusammenfassung und Diskussion 3. Fragen 4. Anhang
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrVersuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls 23. überarbeitete Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof.
MehrFormeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt
1 7 Flächeninhalt 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt A = cm 2 und die Grundlinie a = 4 cm haben. Rechteck: h = 2,5 cm Parallelogramm:
MehrFachhochschule Flensburg. Torsionsschwingungen
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: M5 Torsionsschwingungen Gliederung: Seite 1. Das Hookesche Gesetz für Torsion 1 1.1 Grundlagen der
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrT1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrVorbereitung: Pendel. Marcel Köpke Gruppe
Vorbereitung: Pendel Marcel Köpke Gruppe 7 10.1.011 Inhaltsverzeichnis 1 Augabe 1 3 1.1 Physikalisches Pendel.............................. 3 1. Reversionspendel................................ 6 Aufgabe
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester 2017 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einführungsversuch (EV) 11 11 Einleitung
MehrLaborversuche zur Physik 1 I - 7. Trägheitsmomente
FB Physik Laborversuche zur Physik 1 I - 7 Trägheitsmomente Reyher Trägheitsmomente Ziele Beobachtung von Drehschwingungen, Bestimmung von Trägheitsmomenten, Verifizierung und Anwendung des Steiner'schen
Mehr1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung d.
Christian Müller Jan Philipp Dietrich K2 Halbwertszeit (Thoron) Protokoll 1. Versuchsaufbau 2. Versuchsauswertung a. Diagramme b. Berechnung der Zerfallskonstanten und Halbwertszeit c. Fehlerbetrachtung
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
Mehrω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung
Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels
MehrM,dM &,r 2 dm bzw. M &,r 2!dV (3)
- A8.1 - ersuch A 8: Trägheitsmoment und Steinerscher Satz 1. Literatur: Walcher, Praktikum der Physik Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Physik, Bd.I Gerthsen-Kneser-ogel, Physik Stichworte: 2. Grundlagen
MehrAufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung)
Aufgaben zum Physikpraktikum : 1. E-Modul: (die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich immer auf die jeweilige Protokollanleitung) Messen Sie die Verlängerung des Drahtes δl in mm in Abhängigkeit von der
MehrVersuch 04. Kreiselpräzession. Sommersemester Hauke Rohmeyer
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 04 Kreiselpräzession Sommersemester 2005 Name: Hauke Rohmeyer Mitarbeiter: Daniel Scholz EMail: HaukeTR@gmx.de Gruppe: 13 Assistent: Sarah Köster
MehrAuswertung P1-22 Schwingungen & Resonanz
Auswertung P- Schwingungen & Resonanz Michael Prim & Tobias Volkenandt 4. November 5 Aufgabe Drehpendel/Pohlsches Rad und freie Schwingungen Mit dem Messwerterfassungssystem CASSY nahmen wir die Auslenkung
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und
MehrM 7 - Trägheitsmoment
18..8 PHYSIKALISCHES PAKTIKU FÜ ANFÄNGE LGyGe ersuch: 7 - Trägheitsmoment Das Trägheitsmoment regelmäßiger Körper sollen gemessen werden. Literatur Gerthsen-Kneser-ogel: Physik; Kap.: Dynamik des starren
MehrPhysikübungsaufgaben Institut für math.-nat. Grundlagen (IfG)
Datei Abbildungsgleichung.docx Titel Abbildungsgleichung Abbildungsgleichung Gegeben sei folgende Gleichung: n 1 a n1 a n n R Eine Serie von Messungen ergibt für die Gegenstandsweite einen mittleren Wert
MehrLaborversuche zur Physik I. I-01 Pendelversuche. Versuchsleiter:
Laborversuche zur Physik I I-01 Pendelversuche Versuchsleiter: Autoren: Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 15 Versuchsdatum:?.? 2005 1 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgaben und Hinweise 2 2.1 Federpendel.....................................
MehrTrägheitsmoment, Steiner scher Satz. Torsionspendel zum Nachweis des Steiner schen Satzes Version vom 6. September 2012
Trägheitsmoment, Steiner scher Satz Torsionspendel zum Nachweis des Steiner schen Satzes Version vom 6. September 01 Inhaltsverzeichnis 1 Drehscheiben-Torsionspendel 1 1.1 Grundlagen...................................
MehrDie Gravitationswaage
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 2 Die Gravitationswaage Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor: Gruppe:
Mehr, entgegen wirkt. Der Zusammenhang wird durch das dynamische Grundgesetz der Rotation ausgedrückt.
Testat Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch: 3 Mo Di Mi Do Fr Datum: Abgabe: Fachrichtung Sem. Bestimmung von Trägheitsmomenten 1. Einleitung Trägheitsmomente treten bei Drehbewegungen (Rotation) auf.
MehrProtokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel
Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Norman Wirsik Matrikelnr: 1829994 8. November 2004 Gruppe 5 Dienstag 13-16 Uhr Praktikumspartner: Jan Hendrik Kobarg 1 1. Ziel
MehrVersuch 3: Das Trägheitsmoment
Versuch 3: Das Trägheitsmoment Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Trägheitsmoment und Satz von Steiner.................... 3 2.2 Kinematik der Rotationsbewegung...................... 3 3
MehrGravitationskonstante
M05 Gravitationskonstante Unter Verwendung der Gravitationsdrehwaage als hochempfindliches Kraftmessgerät wird die Gravitationskonstante γ experimentell ermittelt. Eine auftretende systematische Abweichung
MehrT P. =4 2 J x. M = r F =r m g (2)
1. Einleitung Ziel dieses Versuches soll es sein, die Hauptträgheitsmomente eines Gyroskops zu bestimmen, indem dessen Präzessions- und Nutationsperiodendauer gemessen wird. Zusätzlich wird das Trägheitsmoment
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Linsensysteme (O0) Arbeitsplatz 3 durchgeführt am 7.0.009
MehrAbbildung 1.1: Versuchsaufbau für die Messung von Trägheitsmomenten.
24 1.3 Trägheitsmomente Abbildung 1.1: Versuchsaufbau für die Messung von Trägheitsmomenten. Physikalische Grundlagen Definition des Trägheitsmomentes, Satz von Steiner, Direktionsmoment, Schwingungen
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum (P2) P2-74: Kreisel. Vorbereitung. Matthias Ernst Matthias Faulhaber Durchführung:
Physikalisches Anfängerpraktikum (P) P-74: Kreisel Vorbereitung Matthias Ernst Matthias Faulhaber Durchführung: 11.11.009 1 Drehimpulserhaltung Mithilfe eines Drehschemels und eines Radkreisels führten
MehrDREHSCHWINGUNGEN AN DER DRILLACHSE
16 REHSCHWINGUNGEN AN ER RILLACHSE 1) Einführung ie Bewegung eines ausgedehnten starren Körpers lässt sich im allgemeinen durch die Überlagerung zweier Bewegungen, nämlich einer translatorischen und einer
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrP1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ
P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 0.1. Drehpendel - Harmonischer Oszillator. Bei dem Drehpendel handelt es sich um einen harmonischen Oszillator. Das Trägheitsmoment,
MehrF2 Volumenmessung Datum:
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Mechanik und Thermodynamik Datum: 14.11.005 Heiko Schmolke / 509 10 Versuchspartner: Olaf Lange / 507 7
MehrGrundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten
Grundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten Julien Kluge 7. November 205 Student: Julien Kluge (56453) Partner: Fredrica Särdquist (568558) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 27 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
3B SCIENTIFIC PHYSICS Torsionsgerät 1018550 Erweiterungssatz zum Torsionsgerät 1018787 Bedienungsanleitung 11/15 TL/UD 1. Beschreibung Das Torsionsgerät dient zur Bestimmung der Winkelrichtgröße und des
Mehr1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln
0 1. Schwingungen von gekoppelten Pendeln Aufgaben In diesem Experiment werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken
MehrElastizität Hooke sches Gesetz
Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische
MehrAuswertung: Lichtgeschwindigkeit. Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7
Auswertung: Lichtgeschwindigkeit Marcel Köpke & Axel Müller Gruppe 7 25.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Aufbau................................ 2 1.2 Messprotokoll.............................
Mehr1. GV: Mechanik. Protokoll zum Praktikum. Physik Praktikum I: WS 2005/06. Protokollanten. Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer.
Physik Praktikum I: WS 005/06 Protokoll zum Praktikum 1. GV: Mechanik Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Stefan Gerkens Versuchstag Dienstag, 9.11.005 Einleitung Im Allgemeinen unterscheidet
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)
MehrA02 Schwingungen - Auswertung
A2 Schwingungen - Auswertung 6. Messungen 6.1 Bestimmung der Eigenfrequenz mit der Stoppuhr Vorbereitung: Erfassen der Messunsicherheit Reaktionszeit,12,3,8,12,11,9,2,6,8,16 s, 87s,1 s 1 Bei auf Nullmarke
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrMusterlösung 2. Klausur Physik für Maschinenbauer
Universität Siegen Sommersemester 2010 Fachbereich Physik Musterlösung 2. Klausur Physik für Maschinenbauer Prof. Dr. I. Fleck Aufgabe 1: Freier Fall im ICE Ein ICE bewege sich mit der konstanten Geschwindigkeit
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Protokoll Grundpraktikum I: T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase Sebastian Pfitzner 8. Juni 0 Durchführung: Sebastian Pfitzner (98), Anna Andrle (077) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Martin Rothe Versuchsdatum:.06.0
MehrSchraubenfederpendel (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Schraubenfederpendel (Artikelnr.: P1002700) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Mechanik Unterthema: Schwingungen und Wellen Experiment:
MehrE12 ELEKTRONEN IN FELDERN
Grundpraktikum E12 ELEKTRONEN IN FELDERN Autoren: T K Versuchsdatum: 03.05.2018 Versuchsplatz: 2 Inhaltsverzeichnis Physikalischer Hintergrund und Aufgabenstellung...3 Bestimmung der effektiven Feldlänge...3
MehrVersuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel
Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 19. April 2016 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, mitte, links) angeben bitte Versuchspartner
MehrAbschlußprüfung an Fachoberschulen: Physik 1996 Aufgabe III
Abschlußprüfung an Fachoberschulen: Physik 1996 Aufgabe III 1.0 Die Abhängigkeit des Betrags der Coulombkraft F C von den Punktladungen gen Q 1, Q und ihrem Abstand r im Vakuum wird durch das Coulombgesetz
MehrThemengebiet: Mechanik. Tabelle 1: Gegenüberstellung der sich entsprechenden Größen bei Translation und Rotation
Seite 1 1 Literatur Themengebiet: Mechanik W. Kranzer, So interessant ist Physik, Köln, 1982, S. 63-65, 331-335 R. L. Page, The Physics of Human Movement, Exeter, 1978, S. 45-56 2 Grundlagen 2.1, Drehmoment,
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrLass dich nicht verschaukeln!
Datum: 23.04.2016 Schüler: Daniel Tetla Schule: Gymnasium Friedrich Ebert Klasse: 9T1 Lass dich nicht verschaukeln! 1. Versuch Untersuchung eines Fadenpendels. Geräte und Material: 3 Gewichte (49 g, 73
MehrKlausur Physik für Chemiker
Universität Siegen Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Winter Semester 2018 Prof. Dr. Mario Agio Klausur Physik für Chemiker Datum: 14.2.2019-10 Uhr Name: Matrikelnummer: Einleitung
MehrGrundpraktikum. M9: Reversionspendel. Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum:
Grundpraktikum M9: Reversionspendel Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung
MehrVersuch 6/3 Gekoppelte Schwingungen
Versuch 6/3 Gekoppelte Schwingungen Versuchdurchührung: 19.11.009 Praktikanten: Sven Köppel, Sebastian Helgert Assistent: Simon Untergrasser Theoretischer Hintergrund: Es soll die Bewegung eines einzelnen
MehrEinführungspraktikum F3 Fadenpendel
Einführungspraktikum F3 Fadenpendel Julien Kluge 4. Februar 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Dr. Ulrike Herzog Raum: 214 Messplatz: 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT
MehrGekoppelte Schwingung
Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009
Mehr