Es gibt mehr zu sehen als wir glauben, und es gibt mehr zu glauben als wir sehen! (Predigt zu Matthäus 17,1-13 / Verklärung Jesu)

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1 Seite 1 von 4 Es gibt mehr zu sehen als wir glauben, und es gibt mehr zu glauben als wir sehen! (Predigt zu Matthäus 17,1-13 / Verklärung Jesu) Liebe Gemeinde, wir Christen bekennen uns zum dreieinigen Gott, zu Gott Vater, zu Gott Sohn und zu Gott Heiligem Geist. Dass Gott der Ursprung des Seins ist, sagen auch andere Religionen. Dass Gott Geist ist, lehren auch andere Weltanschauungen. Aber, - dass der unsichtbare Gott in einem Menschen, nämlich in Jesus, voll und ganz gegenwärtig ist, das ist einzigartig bei uns Christen.. Eines der ältesten Glaubensbekenntnisse erklärt, Jesus sei Gott von Gott; und dazu noch er sei Licht vom Licht; und dazu noch er sei wahrer Gott vom wahren Gott; und dazu noch er sei eines Wesens mit dem Vater. --- All das wird gesagt von einem Menschen aus Fleisch und Blut, der etwa 30 Jahre auf der Erde gelebt hat. Als ich Theologie studierte, wusste ich tief im Herzen, dass Gott in Jesus tatsächlich Mensch geworden ist. Ich sage absichtlich, ich wusste es. Paulus nennt diese Art von Wissen Glaubensgewissheit. --- Manchmal war ich erstaunt über diese feste Gewissheit in mir, erstaunt, dass ich daran überhaupt nicht zweifelte. Und gerade weil ich staunte, stieg immer wieder eine Frage in mir auf: Woher kommt dieses Wissen in mir? Und weiter fragte ich mich: Woher wussten die Jünger, dass dieser Jesus Gott ist? Er sah doch aus wie die anderen Menschen. Die Jünger mussten irgend eine Wahrnehmung gemacht haben, aus der sie erkennen konnten, dass Jesus Gott ist. Es gibt über Jesus viele Geschichten von Wundern und von sensationellen Heilungen. All das könnte aber auch durch göttliche Heilkräfte geschehen sein, welche Jesus zur Verfügung standen. Dann wäre er ein aussergewöhnlicher, gottgefälliger Mensch gewesen. Dann wäre er ein Wunderheiler gewesen. Es gibt bis heute Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Doch deshalb wird noch lange nicht gesagt, sie selbst seien Gott.

2 Seite 2 von 4 Die Schriften des Neuen Testamentes gehen jedoch von der unerschütterlichen Voraussetzung aus, in Jesus ist Gott voll und ganz gegenwärtig. Darum nochmals meine Frage: Woher kommt diese Gewissheit? Der Bericht von der Verklärung Jesu gibt eine Antwort auf diese Frage. Mindestens die drei Jünger, die Jesus am nächsten standen, konnten auf dem Berg der Verklärung mit ihren leibhaftigen Augen sehen, was sonst kein Auge sehen kann, die Göttlichkeit Jesu. Die Jünger machten eine übernatürliche Wahrnehmung. Ausnahmsweise geht es in diesem Abschnitt des Evangeliums nicht um den Glauben, sondern um Empirie, um eine Wahrnehmung der Augen! Manche Leute sagen ja so leichthin: Ich glaube nur, was ich sehe. Dieser Bericht über das Ereignis auf dem Berg der Verklärung spricht vom Sehen der drei Jünger. Im Johannesevangelium steht dann, Petrus habe zu Jesus gesagt: Wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist! Auch hier ist mehr als Glauben. Das Erkennen wird ausdrücklich zum Glauben dazugesetzt. Was ist aber Verklärung? Die Jünger konnten Jesus sehen, wie er als Auferstandener ist, eingehüllt im göttlichen Licht. Ja noch mehr, Gott war als Stimme wahrnehmbar und der Heilige Geist als lichtvolle Wolke. Und noch mehr, Elia als wichtigster Prophet und Mose als Überbringer des göttlichen Gebotes erschienen auch. Die himmlische Welt öffnete sich während der Verklärung Jesu für eine Weile. Diese Erfahrung war für die Jünger so überwältigend, dass sie erschreckt zu Boden stürzten. Es erinnert mich an jene Stelle, wo Moses darum bat, er möchte Gott sehen. Moses bekam zur Antwort, kein Mensch könne Gott sehen, sonst müsste er sterben. Für Menschen in dieser Welt ist es nicht möglich, Gott direkt gegenüber zu treten. Das Geschehen auf dem Berg der Verklärung war eine Grenzerfahrung. Es war das Äusserste, was die Jünger erfahren konnten. Jesus ging auf die erschrockenen Jünger zu, berührte sie und sagte: Steht auf und fürchtet euch nicht. Als sie sich aber aufrichteten, sahen sie nur noch Jesus allein, so wie sie ihn immer gekannt hatten. -

3 Seite 3 von 4 Nur in der menschlichen Gestalt ist die direkte Begegnung zwischen Jesus und den Jüngern möglich. Darum geht Jesus als Mensch auf die Menschen zu, weil es zur Begegnung kommen soll Petrus erkannte die Einzigartigkeit dieses Augenblickes. Er wollte in drei Hütten festhalten, was sie durch Gottes Gnade erlebt hatten. --- Das scheint fast lächerlich. Doch ich kann Petrus verstehen. Dieses unvergleichliche Licht ist das Licht von Gottes Reich. Dieses Licht müsste bei uns sein und wir müssten in diesem Licht sein. Das ist es doch, was Petrus bewegte. --- Durch das Leben der Christen müsste etwas spürbar werden von diesem Glanz des Reiches Gottes. Wozu soll das Evangelium von der Auferstehung verkündet werden, wenn nicht einmal ein Schimmer davon erfahrbar ist? Jesus und die drei Jünger stiegen vom Berg hinab. Während dem Abstieg sprach Jesus von seinem Tod und von seiner Auferstehung. Vor der Auferstehung kommt der Tod wollte er ihnen sagen. Dort in dieses Dunkel muss das göttliche Licht hineingehen. Ihr aber seid dazu berufen, mir nachzufolgen auf diesem Weg. Augustin, der berühmte Kirchenvater des 4. Jahrhunderts, hat in einer Predigt eindrücklich erklärt, was die Aufgabe von Petrus ist nach der Erfahrung auf dem Berg der Verklärung. Ja, er tadelt Petrus und sagt zu ihm, es sei seine Aufgabe auf der Erde die Kirche zu bauen und nicht auf dem Berg die Hütten. Am Schluss werden die Worte Augustins ziemlich heftig: Steig herab Petrus!... Verkündige das Wort! Bleib dabei zur Zeit und zur Unzeit! Überführe! Mahne!... Arbeite! Schwitze dich ab! Erdulde Foltern!... Steig ab, um auf der Erde zu arbeiten, auf der Erde zu dienen, verachtet zu werden, gekreuzigt zu werden auf der Erde. Das Leben steigt ab, um getötet zu werden; das Brot steigt ab, um verzehrt zu werden; der Weg steigt ab, um unterwegs müde zu werden; die Quelle steigt ab, um dürr zu werden: Und du Petrus weigerst dich zu arbeiten? Suche nicht das Deine! Habe Liebe! Verkündige die Wahrheit! Dann wirst du zur Ewigkeit kommen, wo du Gewissheit findest! Augustin hat Recht. Petrus war von Jesus dazu beauftragt, die Kirche zu bauen. Was heisst das aber, die Kirche bauen? Die Kirche wird da gebaut, wo Menschen mit Christus verbunden werden. Petrus verkündete also Christus.

4 Seite 4 von 4 Seine ersten Predigten sagten ganz einfach, wer dieser Christus ist. --- Und da geschah etwas Spannendes: Wer ihn reden hörte, spürte augenblicklich, was dieser Apostel sagt, hat er erfahren. Was er sagt, ist wahr. Sein Wort ist nicht leere Hülse. Sein Wort ist Kraft. Und diese Kraft entfachte mit der Hilfe Gottes den Glauben. Nach der Pfingstpredigt von Petrus kamen 5000 Leute zum Glauben. Der Glaube aber ist Verbindung mit Christus. Und diese Verbindung kann wahrgenommen werden. Wenn in einem Menschen nur schon eine Spur von Glauben aufkommt, ist es, wie ein Leuchten, welches über sein Gesicht gleitet. Es ist das Licht der Verklärung. Das kann wahrgenommen werden. Ein Priester beschrieb dieses Aufleuchten bei Menschen wie folgt: Oft fehlen mir die Worte in der Begegnung mit einem Kriminellen, angesichts eines Toten oder in der Not eines Einsamen. Ich habe Menschen gesehen, die grau, schmutzig, hässlich waren. Sie waren wie alte, kostbare Edelsteine, von denen man die Staubdecke entfernt und die man eine Weile in der warmen Handgrube ruhen lässt--- und plötzlich brach strahlend das Licht hervor. Jeder Mensch verbirgt hinter der Fassade von intellektuellen Einwänden, von Zynismus oder Gleichgültigkeit den Durst nach reinem Leben, die Sehnsucht nach Gott. Liebe Gemeinde, wir alle sind mit Christus verbunden durch die Taufe und durch den Glauben. Zu manchen Zeiten ist der Glaube für uns selbstverständlich. Wir spüren, dass wir glauben. Zu anderen Zeiten fragen wir uns, ob wir eigentlich noch glauben. Wir spüren keinen Glauben mehr. - Auch Petrus musste dies erfahren. Als er Jesus verleugnete, konnte er nicht mehr sagen, wer dieser Jesus ist. Das Licht vom Berg der Verklärung war weg, vollständig weg, sogar in der Erinnerung. --- Solange wir in dieser Welt leben, erfahren wir beides, Licht und Dunkel, Glaube und Zweifel. Etwas jedoch will ich festhalten: Wenn wir von Christus nichts wahrnehmen, so nimmt er uns doch wahr. Glaube kann darum heissen, in Treue warten, bis das Dunkel wieder weicht. Ein jüdischer Lehrer gab einem Schüler, der sich beklagte, dass sein inneres Feuer erloschen sei, folgenden Rat: Feuer suchst du? Du findest es in der Asche. Amen. Pfr. Carl Schnetzer / Kirchgasse 22 / CH-8903 Birmensdorf / 7. August 2016

5 Fürbittgebet /-Verklärung Gott, du klares Licht, du gibst uns die Ehre, dein Ebenbild zu sein. Wir können etwas von dir widerspiegeln in dieser Welt, und in der Verbindung mit Christus klärt sich alles in uns, was noch im Dunkel ist. Gib uns dein Licht. Christus, was wäre deine Kirche, wenn sie nicht mehr sagen würde, wer du bist. Sie wäre Salz, das fade geworden ist. Gib Gnade, dass durch deine Gemeinde, Menschen die Verbindung zu dir finden. Christus, Retter der Welt, bewahre die Menschheit vor neuen Abgründen heute in dieser labilen Weltlage. Lass deine Wahrheit stark werden. Bewahre die Welt vor Regierungen, welche Verderben und Schrecken über ganze Kontinente bringen. Zeige auch uns, wo wir dem Frieden dienen können. Wir bitten dich Christus, Licht der Welt, wir bitten dich für die vielen Menschen in Not, im Krieg, auf der Flucht, in Verzweiflung und in Hilflosigkeit. Wir bitten dich besonders für Syrien, für Libyen, für die Türkei. Bewege die Herzen auf der ganzen Welt zum Frieden und zur Gerechtigkeit. Christus, wir bitten dich für alle, welche nicht glauben können, weil sie nicht sehen können. Öffne ihr Herz für das tiefe Geheimnis: Es gibt mehr zu sehen als wir glauben und es gibt mehr zu glauben als wir sehen. In der Stille beten wir vor dir: Stille Christus, Du bist uns näher als wir selbst uns nahe sind. --- Jetzt ist unser Erkennen Stückwerk. Einmal aber werden wir vollkommen erkennen, wie auch du uns vollkommen erkannt hast. Lass uns in dieser Gewissheit Friede und Freude finden. Wir danken dir. Amen.

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