Thema 1: Zehn Merkmale wahrer Jüngerschaft
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- Annegret Gerstle
- vor 7 Jahren
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1 Thema 1: Zehn Merkmale wahrer Jüngerschaft Einleitung Was ist ein Jünger? Markus 3,13-15 Was meinen wir eigentlich, wenn wir von Jüngerschaft reden? Wenn wir uns das Leben und den Dienst Jesu anschauen, dann sehen wir, dass Jüngerschaft untrennbar mit seinem Wirken verbunden war. Gleich zu Anfang hat er Menschen aufgerufen, ihm nachzufolgen und somit seine Jünger zu werden. Er hat sie ausgebildet und sie beauftragt, andere Menschen zu Jüngern zu machen. Bis heute ist Jüngerschaft das Hauptanliegen Jesu, für das er sich als unser himmlischer Hohepriester und Fürsprecher einsetzt. Seine grundlegende Einladung an die Menschen ist auch heute noch, seine Jünger zu werden. Und sein grundlegender Auftrag an die Christen, andere zu Jüngern zu machen, besteht auch heute noch. Jüngerschaft ist somit die Grundlage der Gemeinde Jesu, die ohne dieses Fundament nicht bestehen kann. Darum ist Jüngerschaft auch nicht ein Thema von vielen in der Bibel. Es ist das grundlegende Thema, auf dem alle anderen Themen aufbauen. Und letztlich können wir die biblische Lehre, ganz egal, ob es um Glaubensinhalte oder praktische Fragen des Glaubens- und Gemeindelebens geht, nur dann verstehen, wenn wir sie in Verbindung mit Jüngerschaft erfassen. Das Ziel dieses Jüngerschaftskurses besteht also nicht darin, dich durch einen theoretischen Studiengang zu führen. Das Ziel ist vielmehr, dich in deiner Jüngerschaft wachsen zu lassen. Und das Ziel deiner Jüngerschaft ist wiederum, Jesus nachzufolgen, all das zu lernen und zu praktizieren, was er seine Jünger gelehrt hat und dann anderen zu helfen, seine Jünger zu werden. Das griechische Wort für Jünger ist mathetes und bedeutet Schüler. Dieses Wort kommt im Neuen Testament sehr häufig vor und beschreibt zunächst einmal einen entschiedenen Nachfolger eines Lehrers oder einer Gruppe. Ein Jünger war gewissermaßen wie ein Lehrling in längst vergangenen Zeiten. Er wurde beruflich ausgebildet, lebte in der Familie des Lehrmeisters, ging mit ihm zum Gottesdienst. Im Neuen Testament bezeichnet der Begriff Jünger an vielen Stellen die 12 Apostel. Lies Markus 3,13-15 und suche aus diesen Versen 3 wichtige Merkmale dessen heraus, was Jüngerschaft bei den 12 Jüngern Jesu ausmachte. a.) b.) c.) Diese 3 Punkte sind sehr wichtig und helfen uns zu verstehen, was es heute für uns bedeutet, ein Jünger Jesu zu sein. Jünger Jesu sein bedeutet, von Jesus gerufen zu sein, um bei ihm zu sein und von ihm ausgesandt und bevollmächtigt zu werden. An dieser Stelle ist es auch wichtig zu verstehen, dass das Neue Testament das Wort predigen nicht nur im Sinne einer Ansprache verstand. Vielmehr bedeutete es einfach nur verkündigen oder bekannt machen, in welcher Situation auch immer. Auch das persönliche Zeugnis gehörte zum Predigen. Und damit meint es heute jeden, auch diejenigen, die nicht dazu berufen sind, Predigten zu halten. Im weiten Sinne wird der Begriff Jünger jedoch verwendet, um alle Nachfolger Jesu zu Seite 1
2 Johannes 15,1-12 beschreiben. Ganz besonders in der Apostelgeschichte, wo der Ausdruck Jünger sehr häufig vorkommt, werden damit alle Menschen beschrieben, die sich entschieden haben, Jesus Christus von ganzem Herzen nachzufolgen. In diesem Sinne sind wir heute gerufen, Jünger Jesu zu sein. Doch was bedeutet es heute für uns ganz praktisch, als Jünger Jesu zu leben? Das zu verstehen ist eine Voraussetzung dafür, als Jünger Jesu zu leben. In seinem bekannten Gleichnis vom Weinstock und den Reben beschreibt Jesus sehr eindrücklich, was es bedeutet, sein Jünger zu sein, auch wenn er den Begriff Jünger hier nicht verwendet. Bitte lies Johannes 15,1-12 gründlich durch und notiere dir, welchen Eigenschaften eines Jüngers dort beschrieben werden. Hinweis: In diesem Thema werden wir Johannes 15 gründlich studieren. Immer wenn nur eine Versangabe steht (z.b. Vers 5), ist damit Johannes 15 gemeint. Seite 2
3 1. Merkmal Ein Jünger Jesu ist zur Gemeinschaft mit Jesus berufen. Jesus beschreibt sich selbst als den Weinstock und seine Jünger als die Reben, die nur in Verbindung mit ihm leben können. Welcher wiederkehrende Ausdruck drückt diese Gemeinschaft mit Jesus in diesem Gleichnis aus? Vers 4: Vers 5: Vers 6: Vers 7: Vers 9: Vers 10: Jesus beschreibt sehr deutlich, dass wir in ihm bleiben dürfen und er in uns bleiben möchte. Welche Folgen hat es, wenn wir diese Gemeinschaft nicht haben? Vers 2: Vers 4: Vers 5: Vers 6: Zitat #1 Jüngerschaft ist also zuerst eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Ohne diese Beziehung ist alles nichts. Ich kann die adventistischen Glaubensüberzeugungen bis ins Detail verstehen und erklären können, mein Lebensstil kann vorbildlich sein, mein Einsatz für die Gemeinde engagiert - ohne eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat all das keinen wirklichen Wert. Dort wo wir unser christliches Leben auf Verhaltensnormen und Standpunkte reduzieren, gehen wir an dem vorbei, wozu Jesus uns berufen hat, nämlich einer persönliche Beziehung mit ihm. Bleibet in mir und ich in euch. Das bedeutet ein beständiges Empfangen seines Geistes, ein Leben der vorbehaltlosen Hingabe an seinen Dienst. Die Verbindung zwischen dem Einzelnen und seinem Gott darf nicht unterbrochen werden. Wie die Rebe unaufhörlich den Saft aus dem lebenden Weinstock zieht, so müssen wir uns an Jesus klammern und von ihm durch den Glauben die Stärke und Vollkommenheit seines Wesens empfangen. (Das Leben Jesu, S. 675) 2. Merkmal Ein Jünger hat Vergebung der Sünden und die Rechtfertigung durch den Glauben erfahren. Wie drückt Jesus diesen Gedanken in Vers 3 aus? Ein Mensch kann erst dann zu einem Jünger werden, wenn er die Erlösung durch Jesus Christus erfahren hat. Unsere Bekehrung zu Jesus ist sozusagen das Tor zur Jüngerschaft. Seite 3
4 3. Merkmal Ein Jünger Jesu bringt Frucht. Durch sein Leben und seine Worte legt er Zeugnis von Jesus ab. Jesus spricht in mehreren Stellen in diesem Gleichnis über die Frucht. Bitte trage die Hauptaussagen dazu zusammen! Vers 2: Vers 4: Vers 5: Vers 8: Zitat #2 Jesus beschreibt hier ein geistliches Naturgesetz. Getrennt von ihm können wir nichts tun. Aber in der Verbindung mit ihm werden wir ganz sicher Frucht bringen. Wenn wir Frucht bringen möchten, dann geht es also nicht darum, dass wir versuchen, irgendeine gute Frucht aus uns herauszubringen. Es geht vielmehr darum, dass wir in ihm bleiben und er in uns. Dann werden wir Frucht bringen. Dieses Wachstum geschieht natürlich wie das Wachsen eines Baumes, nicht aber durch unsere eigenen verkrampften Anstrengungen. Die Frucht, die Gott in uns wachsen lassen möchte, besteht zuerst in unserem Charakter. Er möchte sein Bild, das durch die Sünde im Menschen entstellt worden war, wieder in uns herstellen, damit wir in unserem Charakter sein Wesen widerspiegeln. Diesen Prozess nennt die Bibel Heiligung (vgl. Galater 5,22.23; Römer 6,22; Kolosser 1,10). Leben wir durch den Glauben an den Sohn Gottes, dann werden sich die Früchte des Geistes in unserem Wandel offenbaren; nicht eine einzige Frucht wird fehlen. (Das Leben Jesu, S. 676) Aber die Frucht betrifft nicht nur uns selbst. Die Frucht besteht auch darin, andere Menschen zu Jesus zu führen und sie zu Jüngern zu machen. Jeder Jünger Jesu ist dazu aufgerufen, das Evangelium weiterzusagen. (vgl. Johannes 4,35-38; Matthäus 28,18-20) 4. Merkmal Ein Jünger Jesu lebt nach und mit Gottes Wort. Wie drückt Jesus diesen Gedanken in Vers 7 aus? Wie beschreibt Jesus in den folgenden Aussagen den Zusammenhang zwischen seinem Wort und unserer Nachfolge? Johannes 8,31.32: Seite 4
5 Johannes 17,17: Ein Jünger Jesu studiert Gottes Wort täglich und denkt darüber nach. Er nimmt es ernst und richtet sein Leben nach den Maßstäben der Bibel aus. Gottes Wort gibt ihm Kraft, Ermutigung, Zurechtweisung, Ermahnung und Trost. Es ist die Quelle seines geistlichen Wachstums. 5. Merkmal Ein Jünger Jesu führt ein Leben des Gebets. Was sagt Jesus in Vers 7 über das Gebet? 6. Merkmal Ein Jünger Jesu lebt im Gehorsam Gottes Geboten gegenüber. Wie beschreibt Jesus in Vers 10 den Zusammenhang zwischen unserer Beziehung zu ihm und unserem Gehorsam seinen Geboten gegenüber? Nachfolge Jesu bedeutet ganz praktisch, dass wir ihm gehorsam sind. Wir haben uns entschieden, Jesus nicht nur als Erlöser, sondern auch als Herrn unseres Lebens anzunehmen. Dieser Gehorsam bedeutet, dass wir Jesus ganz bewusst an die erste Stelle unseres Lebens setzen und ihm die volle Herrschaft über jeden Bereich unseres Lebens übergeben. Wenn wir Christus als den Herrn aller Bereiche unseres Lebens anerkennen, wird er durch seinen Geist in uns wohnen. 7. Merkmal Ein Jünger Jesu ist zur Gemeinschaft mit anderen Jüngern gerufen. Was sagt Jesus in Vers 12 über Gemeinschaft? Natürlich meinen die Worte im Gleichnis vom Weinstock und den Reben zuerst jeden Einzelnen persönlich. Aber das Gleichnis selbst spricht von Gemeinschaft. Zunächst einmal spricht Jesus die Jünger im Plural an. Außerdem wäre es ein seltsamer Weinstock, an dem nur eine einzige Rebe hängt. Tatsache ist, dass Jesus seine Jünger zu einer Gemeinde zusammengefügt hat, die er beauftragt hat, die Welt auf die Wiederkunft Jesu vorzubereiten. Und je mehr wir die Realität der Wiederkunft Jesu und unsere Gemeinschaft im Himmel vor Augen haben, desto mehr werden wir zusammenrücken und den Auftrag Jesu gemeinsam ausführen. Ein Jünger Jesu ist kein Einzelkämpfer. Seite 5
6 Wie beschreiben die folgenden Aussagen Jesu die Bedeutung der Gemeinschaft für einen Jünger Jesu? Johannes 13,35: Johannes 17,20-23: 8. Merkmal Ein Jünger Jesu lebt zur Verherrlichung Gottes. Was ist nach den Worten Jesu eine Folge unserer Jüngerschaft? (Vers 8) Zitat #3 Ein Nachfolger Jesu lebt nicht dafür, für sich selbst Ehre einzuheimsen. Er möchte von ganzem Herzen, dass Gott durch sein Leben und Sein verherrlicht wird. In der großen Auseinandersetzung zwischen Christus und Satan hat Satan ständig den Charakter Gottes falsch dargestellt und damit den Weg zu Gott vernebelt. Jesus kam, um den Menschen den wahren Charakter Gottes zu zeigen. Wer mich sieht, der sieht den Vater. (Johannes 14,9). Jünger Jesu sind dazu berufen, dieses Werk Jesu weiterzuführen. Durch ihr Leben und ihr Wirken demonstrieren sie, wie Gott wirklich ist und beweisen damit, dass Satans Anklagen nichts als Lügen sind. Gott will die Heiligkeit, die Güte und das Erbarmen seines Wesens durch uns offenbaren. Dennoch gebietet Jesus den Jüngern nicht, danach zu trachten, Frucht zu bringen; er sagt ihnen nur, in ihm zu bleiben. Das Leben Christi in uns erzeugt die gleichen Früchte wie in ihm, und wenn wir in Christus leben, an ihm hangen, von ihm gestützt werden und unsere Nahrung von ihm nehmen, dann tragen wir auch Frucht gleich ihm. (Das Leben Jesu, S. 677) 9. Merkmal Ein Jünger Jesu ist dazu aufgerufen, ein Leben der Freude zu führen. Was ist nach den Worten Jesu eine Folge unserer Jüngerschaft? (Vers 11) Das Leben eines Nachfolgers Jesu ist nicht immer das bequemste. Jesus macht deutlich, dass es Opfer und Entbehrungen mit sich bringt. Und ein Jünger Jesu wird auf vieles von dem verzichten, was den Menschen dieser Welt Spaß macht, weil es ihrer Beziehung zu Gott schaden würde. Trotzdem möchte er nicht, dass seine Jünger ein Leben in Trübsinn führen. Die größte Freude, die wir auf dieser Welt erleben können, erleben wir, wenn wir Jesus von ganzem Herzen nachfolgen. 10. Merkmal Ein Jünger Jesu hat eine klare und hundertprozentige Entscheidung für die Jüngerschaft getroffen. Das Bild des Weinstocks und der Reben macht eines deutlich: Entweder hängt die Rebe am Weinstock, oder eben nicht. Das heißt für uns: Entweder sind wir Jünger Jesu oder nicht. Jüngerschaft erfordert eine klare, hundertprozentige und gut durchdachte Seite 6
7 Wo stehst du? Entscheidung. Das machte Jesus an vielen Stellen deutlich, als er Menschen erklärte, was es bedeutet, sein Jünger zu sein. Diese 10 Merkmale zeigen, welchen Plan Gott für dein Leben hat. Jeder dieser Punkte ist so wichtig, dass wir ihn in diesem Jüngerschaftskurs noch einmal aufgreifen und gründlich vertiefen wollen. Wenn du dir die Themen dieses Jüngerschaftskurses anschaust, wirst du sehen, dass jedes Thema mit wenigstens einem dieser 10 Merkmale zu tun hat. Im Folgenden findest du eine Liste von Fragen, die dir helfen sollen herauszufinden, wo du in deiner Beziehung zu Jesus stehst. Diese Liste möchte deine Glaubenserfahrung nicht auf eine Checkliste bzw. einen Regelkatalog reduzieren. Sie ist auch nicht dafür da, dich zu entmutigen, weil du so viele Bereiche siehst, in denen du spürst, dass Dinge sich verändern müssen. Auch ist sie keine Grundlage für einen Vergleich mit anderen. Diese Fragen sollen dich einfach zum Nachdenken darüber anregen, wo du heute stehst und wo du dir Veränderungen in deinem Glaubensleben wünscht. Bitte gehe diese Fragen für dich durch und markiere dir dann die Bereiche, in denen du dir Veränderung wünschst. Dieser Jüngerschaftskurs wird über alle diese Fragen sprechen und dir Hilfestellung geben. Trifft zu Trifft nicht zu 1. Ich habe täglich stille Zeit. 2. Ich habe die Gewissheit, dass meine Schuld vergeben ist und ich durch Gottes Gnade erlöst bin. 3. Ich versuche, diszipliniert zu leben. 4. Ich lese täglich in der Bibel. 5. Ich lerne jede Woche einen Bibelvers auswendig. 6. Ich habe die Angewohnheit, mir Notizen beim Hören oder Lesen von Gottes Wort zu machen. 7. Ich habe eine regelmäßige Gebetszeit. 8. Ich führe eine Gebetsliste und bete regelmäßig für die Menschen und Anliegen auf dieser Liste. 9. Ich habe in den letzten 4 Wochen eine deutliche Antwort auf Gebet erfahren. 10. Mein tägliches Gebet enthält Anbetung, Danksagung, Sündenbekenntnis, Bitte und Fürbitte. 11. Ich versuche, mit meinen Glaubensgeschwistern in Frieden zu leben. 12. Ich habe Menschen, die mich verletzt haben, vergeben. Seite 7
8 Trifft zu Trifft nicht zu 13. Ich bin bereit, den ersten Schritt zu gehen, um Versöhnung zu erreichen. 14. Ich erlebe, wie ich mit Gottes Hilfe den Sieg über Versuchungen erlange. 15. Ich lebe in Harmonie mit meiner Familie. 16. Ich bete regelmäßig und namentlich für verlorene Menschen. 17. Ich arbeite aktiv in einem missionarischen Hauskreis mit. 18. Ich weiß, dass Gott mich berufen hat, andere Menschen zu Jesus zu führen. 19. Ich erzähle mein Zeugnis, wenn sich eine passende Gelegenheit dafür bietet. 20. Ich rede regelmäßig mit Menschen, die dafür offen sind, über Gott. 21. Ich helfe Menschen, die ich für Jesus gewonnen habe, in ihrem Glauben zu wachsen und als Jünger zu leben. 22. Ich bilde andere aus, damit sie wiederum andere ausbilden können, als Jünger Jesu zu leben. 23. Ich kenne meine geistlichen Gaben und setze sie in der Gemeinde ein. 24. Ich gebe Gott treu den Zehnten und freiwillige Gaben. 25. Ich habe mir Lebensziele gesteckt, die ich deutlich vor Augen behalte und an deren Umsetzung ich arbeite. Seite 8
9 Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. 2. Der Merkvers für dieses Thema ist Johannes 15,8. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lerne ihn auswendig. 3. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem über einen Punkt aus diesem Thema, der dich besonders angesprochen hat und zeige ihm, was du entdeckt hast! Seite 9
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