Jugendverbandsarbeit: Engagement für eine plurale und gerechte Gesellschaft

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1 enewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 04/2016 vom Jugendverbandsarbeit: Engagement für eine plurale und gerechte Gesellschaft Marcus Lauter»Wir, die im Landesjugendring Niedersachsen e.v. zusammengeschlossenen Jugendverbände, sind bunt und vielfältig. Jeder Verband repräsentiert junge Menschen mit unterschiedlichen Interessen. So verschieden die inhaltlichen Schwerpunkte der Verbände sowie die Hobbys und Interessen junger Menschen auch sind: Vereint sind die Jugendverbände in dem gemeinsamen Wirken für ein jugendgerechtes Niedersachsen.«So hat es kürzlich die 39. Vollversammlung des Landesjugendrings Niedersachsen (LJR) beschlossen. Der Text betont die Vielfalt als ein wesentliches Merkmal von Jugendarbeit in Niedersachsen, natürlich aber auch deutschlandweit. Neben Vielfältigkeit spielen weitere Aspekte in das Selbstverständnis von Jugendverbänden: Sie sind Orte des Kennenlernens und Ausprobierens, sie bieten Freiräume zur Selbstentfaltung, aber auch Orientierung in der Persönlichkeitsentwicklung. Sie machen Solidarität erfahrbar und trainieren den konstruktiven Dialog in Konfliktsituationen. Kurzum Jugendverbände sind der Ort, an dem junge Menschen wichtige Erfahrungen auf dem Weg zu gesellschaftlicher Verantwortung sammeln und somit Keimzelle für engagierte Bürgerinnen und Bürger. Prinzipien der Jugendverbandsarbeit Die Jugendverbandsarbeit in Deutschland zeichnet sich durch fünf Prinzipien aus, die für ihr Wirken auf junge Menschen und in die Gesellschaft hinein unerlässlich sind. Zunächst gilt die Freiwilligkeit der Teilnahme. So wird kein Jugendlicher gezwungen, an den Angeboten der Jugendarbeit teilzunehmen. Es gibt, anders als z.b. in der Schule oder bei Berufsorientierungsmaßnahmen der Jugendhilfe, keine Verpflichtung für junge Menschen, sich in einem Verband zu engagieren oder auch nur an dessen Angeboten teilzunehmen. Viel mehr sind die Verbände jedes Mal aufs Neue gefordert, solche Angebote zu entwickeln, die Jugendliche zur Teilnahme und zum Engagement begeistern. Ein weiteres wesentliches Prinzip der Jugendverbandsarbeit ist die Ehrenamtlichkeit Kinder und Jugendliche nehmen regelmäßig an den Angeboten der niedersächsischen Jugendverbände teil, die von Jugendleiter/innen ehrenamtlich betreut werden. Für deren Unterstützung finanziert das Land insgesamt ca. 50 Bildungsreferent/innen, die bei den Verbänden angestellt sind. Pro Jahr kommen so über Stunden ehrenamtliche Arbeit zusammen. Das Verhältnis deutet an, welche enorme Bedeutung das Ehrenamt für die Jugendverbandsarbeit hat. Zugleich ist das Engagement aber auch ein wichtiges Lernfeld für junge Men- Seite 1

2 schen und eine wichtige gesellschaftliche Weichenstellung: Ein Großteil der Erwachsenen, die sich ehrenamtlich engagieren, haben bereits im Jugendalter eine solche Aufgabe übernommen. Die Selbstorganisation der Jugendverbände bietet die Grundlage für demokratische Verbandsstrukturen. Diese Selbstorganisation beginnt in den lokalen Orts- und Kleingruppen, wo alle Mitglieder die Möglichkeit haben, am Programm mitzuwirken, mitzubestimmen und selbst zu organisieren. Neuere Organisationsformen bilden Gruppen nicht mehr aufgrund örtlicher, sondern viel mehr nach inhaltlichen Gemeinsamkeiten. Doch egal, wie die Jugendverbände aufgebaut sind, sie alle werden getragen von aktiven Mitgliedern, die ihren Verband gestalten wollen. Die Beteiligung junger Menschen zieht sich kontinuierlich von der lokalen (Klein-)Gruppe bis hin zu den Landesund Bundesverbänden. Demokratisch legitimierte Entscheidungsstrukturen nach dem»bottom-up«-prinzip sorgen für eine legitime Interessenvertretung der Anliegen junger Menschen gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Damit sind Jugendverbände, ebenso wie Jugendringe als Zusammenschlüsse der Jugendverbände auf lokaler-, landes- oder Bundesebene, das einzige, demokratisch legitimierte Sprachrohr junger Menschen. Zuletzt, aber nicht weniger wesentlich als die bisher genannten Prinzipien, ist die Trägervielfalt in Deutschland zu nennen. Als Ausdruck einer pluralen Gesellschaft ist auch die Trägerlandschaft in der Jugendverbandsarbeit vielfältig. Gerade im Bereich der Migrant/innenjugendselbstorganisationen unterstützt der LJR die Gründung eigenständiger Verbände, um dem spezifischen Bedarf junger Menschen mit Migrationshintergrund besonders gerecht zu werden. Dabei verstehen sich die Jugendverbände immer als Partner und nie als Konkurrenten. Wirkung jugendverbandlicher Arbeit Gerade heute zeigt sich mehr den je, wie wichtig Jugendarbeit und Engagement von jungen Menschen allgemein ist. Jugendverbände in Niedersachen und in ganz Deutschland leisten wichtige Hilfe bei der Aufnahme und Integration von Geflüchteten. Sie setzen sich für ein humanes und solidarisches Miteinander aller Menschen ein und treten damit schrillen und aufhetzerischen Tönen aus bestimmten Teilen der Gesellschaft aktiv entgegen. So bietet der LJR gezielte Schulungen und modulare Trainings für Jugendleiterinnen und Jugendleiter, Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten und Mulitplikatorinnen und Multiplikatoren in der Jugendarbeit an, um diese für die Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen zu sensibilisieren. Gleichzeitig unterstützt und begleitet der LJR die Gründung von Migrant/innenjugendselbstorganisationen also Jugendverbänden, in den sich Migrantinnen und Migranten selbstständig organisieren und somit zur Pluralität des Bildungs- und Freizeitangebots für junge Menschen beitragen. Auch abseits brandaktueller Themen leisten Jugendverbände seit Jahrzehnten kontinuierlich ihren Beitrag für ein»gutes«aufwachsen junger Menschen in Deutschland. Die Wirkung jugendverbandlicher Arbeit wird in zahlreichen Studien dokumentiert. Seite 2

3 So legen beispielsweise die Ergebnisse des»wirksamkeitsdialog Jugendverbandsarbeit«aus dem Jahr 2010 nahe, dass Jugendliche mehr Einflussmöglichkeiten kennen, je stärker sie in die Verbandsarbeit eingebunden sind (1). Dies bezieht sich insbesondere auch auf Jugendliche mit Migrationshintergrund. In einem Nachfolgebericht wird weiter festgestellt, dass Jugendliche mit Verbandseinbindung Beteiligungsmöglichkeiten nicht nur kennen, sondern diese auch aktiv nutzen und sich politisch engagieren (2). Jugendverbandsarbeit fördert also zivilgesellschaftliche und politische Partizipation und Teilhabe junger Menschen zu einem Zeitpunkt, an dem wichtige Prägungen für das weitere Leben stattfinden. Denn Erfahrungen und Ereignisse, die in jugendlichem Alter gemacht werden, bspw. die erste Wahlhandlung, prägen die Gewohnheiten für das ganze Leben. Wahlbeteiligung im Jugendalter fördert also auch Wahlbeteiligung im Erwachsenenalter (3). Demokratisch organisierte Jugendverbandsarbeit leistet damit einen Beitrag gegen Politikverdrossenheit und mangelnde Wahlbeteiligung.»Die Mitgliedschaft im Jugendverband wirkt biografisch nachhaltig im Sinne beruflicher Kompetenzentwicklung, aber auch im Sinne von anderen biografischen Dimensionen wie der Lebensbewältigung oder der Freizeitgestaltung.«(4). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus dem Jahr Danach vermitteln Jugendverbände insbesondere solche Fähig- und Fertigkeiten, die im späteren Berufsleben gerne unter dem Stichwort»Softskills«geführt werden, also beispielsweise die Fähigkeit, selbstorganisiert und strukturiert zu arbeiten, der Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit oder auch eine reflektierte Selbsteinschätzung. Dabei ist der Erwerb solcher Fähigkeiten wesentlich davon abhängig, wie lange Jugendliche Mitglied in einem Jugendverband sind und ob sie im Laufe ihrer Verbandsbiografie Verantwortung in Form eines Amtes oder einer Funktion wahrnehmen. Keinen Einfluss hingegen»haben Faktoren wie das Bildungsniveau, das Geschlecht der Jugendlichen und jungen Erwachsenen oder die inhaltliche Ausrichtung des Verbands«(5). Lernprozesse finden dabei meist informell und implizit statt (6). Damit leisten Jugendverbände einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen, abseits formalisierter Bildungseinrichtungen wie (Hoch-)Schulen. Jugendgerecht werden: Jugendpolitische Forderungen zur Kommunalwahl 2016 in Niedersachsen Wie auch andere zivilgesellschaftliche Bereiche ist die Jugendarbeit von Rahmenbedingungen abhängig, die politisch gestaltet werden können. Aus diesem Grund nimmt der Landesjugendring Niedersachsen Wahlen immer wieder zum Anlass, jugendpolitische Forderungen zu formulieren und damit Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu verleihen. Auch zur Kommunalwahl am in Niedersachsen haben die im Landesjugendring zusammengeschlossenen Verbände jugendpolitische Forderungen formuliert und beschlossen. In vier Schwerpunkten werden die Erwartungen der Jugendverbände an kommunale Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger formuliert. So fordert der LJR eine ernsthafte Beteiligung junger Menschen an allen Entscheidungen, die sie unmittelbar betreffen. Jugendverbände und Jugendringe müssen als demokratisch legitimierte Interessenvertretungen junger Menschen in ihrer Funktion gestärkt werden. Dazu gehört eine angemessene Finanzierung ebenso wie Seite 3

4 eine konstante und konstruktive Beteiligungskultur, die sicherstellt, dass auch die Interessen kommender Generationen berücksichtigt werden. Ebenso wichtig ist den Jugendverbänden eine stärkere Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements, wie auch eine angemessene und zeitgemäße Förderung der jugendverbandlichen Arbeit. Hierzu fordert der Landesjugendring:»Jugendleiter/innen müssen bei ihrem Engagement beraten und begleitet werden. Wer ehrenamtliches Engagement wünscht, muss dafür auch die notwendigen Rahmenbedingungen sicherstellen! Dazu gehört insbesondere auch eine tatkräftige Unterstützung und Beratung der Ehrenamtlichen durch Hauptamtliche. Ferner muss die Kultur des Dankeschöns und der gesellschaftlichen Anerkennung einen höheren Stellenwert erhalten. Kommunen sollen ihren Beitrag dazu leisten, dass ehrenamtlich aktive Jugendliche keine Nachteile durch ihr Engagement in Schule, Ausbildung oder Beruf erfahren und Juleica-Vergünstigungen aktiv eingeworben werden.«da Jugendpolitik ein Querschnittsthema ist, werden die niedersächsischen Kommunen aufgefordert, die Belange junger Menschen in allen Politikfeldern zu berücksichtigen. Schon in ihrem eigenen Interesse sind Kommunen aufgefordert, attraktiven Lebensraum für junge Menschen zu schaffen. Besondere Bedeutung für die Jugendverbände haben die Themenfelder Mobilität, Freizeitgestaltung, Zugang zu digitalen Medien, Bildungsregionen und Schule sowie Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Die Forderungen im Wortlaut sind auf der Homepage und in der aktuellen Korrespondenz 128 (online abrufbar über veröffentlicht. Es ist wichtig, junge Menschen gezielt anzusprechen, Themen aufzugreifen, die junge Menschen besonders interessieren, und diese jugendgerecht zu kommunizieren. Der Landesjugendring Niedersachsen e.v. initiiert daher im Vorfeld der Kommunalwahl die parteipolitisch neutrale Kampagne»neXTvote: Wir sind GlücksbringerXinnen!«. Mit der Kampagne sollen eine Brücke zwischen Jugendlichen und Politiker/innen gebaut, der Dialog erleichtert und jugendrelevante Themen im Wahlkampf aufgegriffen werden. Wir freuen uns dabei auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen demokratischen Parteien und Einzelkandidatinnen und Einzelkandidaten. Seite 4

5 Anmerkungen (1) vgl. LRJ NRW 2010, S. 61 (2) LJR NRW 2013, S. 31 (3) vgl. Vehrkamp et al. 2015, S. 21 (4) Kreher 2009, S. 118 (5) Kreher 2009, S. 114 (6) vgl. Kreher 2009, S. 120 Literatur Kreher, Thomas (2009): Jugendverbände, Kompetenzentwicklung und biographische Nachhaltigkeit, In: Lindner, Werner (Hrsg.) (2009): Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit, Wiesbaden Landesjugendring NRW e.v. (2010): Wirksamkeitsdialog Jugendverbandsarbeit eine Zwischenbilanz, Neuss Landesjugendring NRW e.v. (2013): 6. Bericht zum Wirksamkeitsdialog, Düsseldorf Vehrkamp, Robert; Im Winkel, Niklas; Konzelmann, Laura (2015): Wählen ab 16. Ein Beitrag zur nachhaltigen Steigerung der Wahlbeteiligung, Gütersloh Autor Marcus Lauter ist Referent für Jugendarbeit und Jugendpolitik beim Landesjugendring Niedersachsen e.v.. Der Politikwissenschaftler B.A. begleitet die nextvote Kampagne für die kommenden Kommunalwahlen, wie auch die Bundetagswahlen Gleichzeitig betreut er die Schwerpunkte Jugendkoordination/Jugendarbeit und Ganztagsschule und unterstützt die Gremien des LJR. Kontakt Marcus Lauter Landesjugendring Niedersachsen e.v. Zeißstraße Hannover Seite 5

6 Tel. (05 11) Fax. (05 11) Redaktion Stiftung Mitarbeit Redaktion enewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft Eva-Maria Antz, Ulrich Rüttgers Ellerstr Bonn Seite 6

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