Eingewöhnung. Marie-Luise Scholz und Nicole Funke-Wydra. Die Bedeutung der Eltern als Bindung

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1 Eingewöhnung Marie-Luise Scholz und Nicole Funke-Wydra Auch Väter sind nicht schlecht zum kuscheln! Auf jeden Fall fällt ihnen etwas lustiges ein. Mensch Papa, jetzt lass mich runter! Die Bedeutung der Eltern als Bindung Pädagogisch engagierte Männer sind als Vorbild-Funktion für ein Neues Vaterbild wichtig

2 Was bedeutet für das Kind der Start in den Kindergarten Was fühlt das Kind? - kann mich die fremde Person verstehen? - wird sie mich in den Arm nehmen? - kann sie mich trösten? - wird sie mich beschützen? - was soll ich hier? zu Hause ist es schöner! - gibt sie mir etwas zu Essen? - wird es mir schmecken?

3 Welche Verpflichtung ergibt sich daraus für Eltern und KiTa? Uns ist sehr wohl bewusst, dass Sie uns das Wertvollste anvertrauen, das sie haben! Eine kurze Information bei der Übergabe: z.b. das Kind hat schlecht geschlafen, es braucht heute eine gewisse Zeit um spielbereit zu sein. Bei der familienergänzenden Betreuung ist eine direkte, offene Kommunikation mit den Eltern notwendig.

4 Eingewöhnungsprozess Rolle der Eltern Rolle der Erzieher Eine intensive, alleinige Betreuung des neuen Kindes Abschiedsritual Das Bereitstellen von Materialien, die für die Kinder sehr ansprechend sind.

5 Muttertags- Basteln Rolle der Eltern Darf ich vorstellen, meine Mama, mein Papa! Meine Mama bekommt ein Baby. Ich auch! Mein Papa bastelt, ich muss erst den Inhalt meiner Tasche überprüfen. Aktive Teilnahme am neuen Umfeld des Kindes. Das Kind fühlt die Wertschätzung, die ihm dadurch entgegen gebracht wird. Ich nicht!! Komm Elias, wir möchten nach Hause!

6 Ablauf der Eingewöhnung Die Phasen sind als Hinweis, Vorschlag und Orientierung zu verstehen und ersetzen auf keinen Fall die Erfahrung der Erzieher. 1. Phase: Vertrauen aufbauen 2. Phase: Kommunikation aufbauen 3. Phase: Beobachtung des Kindes Ich will hier nicht bleiben! Meinst du, die verstehen mich? Schmeckt es dir? Die Erzieherin nimmt jeden Kontaktversuch des Kindes wahr und reagiert entsprechend. Damit signalisiert sie dem Kind, wir arbeiten an einer gemeinsamen. Kommunikation und Beziehung. Ich überlege mir noch, Ob es hier schön ist? Aber spielen kann man hier ja ganz schön!

7 4. Phase: Die Erzieherin übernimmt immer mehr Aufgaben 5. Phase: Nun kann das Kind mit seiner Bezugsperson weitere Beziehungen aufbauen. Nach einiger Zeit weiß die Erzieherin, bei welchen Erzieherinnen sich das Kind zuverlässig beruhigen lässt. Jetzt traue ich mich sogar hier zu schlafen. Alle passen gut auf. Zoe, meine Tasse bekommst du nicht! Brauchst gar nicht so sehnsüchtig zu schauen! Frau Heidel, wann bauen wir denn nun den Turm?

8 Welche Gedanken machen wir uns, um ihrem Kind den Einstieg zu erleichtern? Gegenstände von zu Hause mitzubringen, erleichtern die neue Situation. ( Schmusetier oder Tuch, Schnuller) Ist kalt genug. Ich kann das! Meine Mama, mein Tee, meine Flasche, meine Feuchttücher, mein Schnuller!!! Spielkameraden, ersetzen keinesfalls die Erzieherin als Bezugsperson. Die anderen Gruppen- Kinder können unterstützen! Bleib ruhig stehen, gleich geht es dir besser!

9 Wann haben wir es geschafft dem Kind soviel Sicherheit zu geben, um die Welt für sich zu entdecken?

10 Wie fühlen und setzen sich die anderen Gruppen-Kinder mit der Eingewöhnungsphase und der Teilung der Bezugsperson auseinander? Welche Vorteile und Nachteile haben die Kinder? Was heißt das für sie und ihre weiteren Beziehungsqualitäten? Ich bin auch noch da, nicht nur mein Bruder!!! Eifersucht und wie gehe ich damit um. Verantwortung erspielen, erfühlen Hallo Mikkel, gefällt die mein schaukeln? Nun schlaf schon! Ältere Rechte einfordern. Besetzt!!! Heute dürfen wir hier sitzen! Ätsch!!!

11 Mit einer Freundin schlafen macht mehr Spaß! Erproben von Alltagssituation Erspielen von Gefühlen. Wie fühlt es sich an, wenn man hilft. Ich helfe dir beim Anziehen! Wackle aber nicht so mit den Zehen!!! Lang ist es her, da musste ich selbst noch gefüttert werden! Jetzt ist aber genug!

12 Kindergarten - fürchterlich - so viel Tränen - ALLES FREMD Kindergarten - nette Freunde - lachende Augen - schmutzige Hände ES IST GUT Kindergarten Ja Ich bin da meine Madda (Bezugspersonen-Erzieherin) es ist schön - VERTRAUT

13 Nach Hans Joachim Laewen, Beate Andres, Eva Hedervari Die ersten Tage Nach Angelika von der Beek Bildungsräume Nach Hans joachim Laewen Forscher, Künstler, Konstrukteure

14 Bezugspersonenbindung Eine gute Bezugspersonenbindung ist für ein Kind ein entscheidender Faktor und vermittelt ihm den Glauben an sich selbst. Nur so können wir dem Kind erfahrbar machen, dass es wichtig, liebenswert, tüchtig und wertvoll ist. Eine sichere Bindung ist die beste Ausgangsposition, um seine eigene Welt zu entdecken und die damit verbundenen Entwicklungsschritte zu durchleben und zu verarbeiten. Denn sichere Bindungen bieten dem Kind Zuverlässigkeit, Schutz, Nähe, Zuversicht, Vertrautheit und Geborgenheit. Sie begreifen dadurch, welche Bedeutung Gefühle haben. Das Kind regelt sein inneres Gleichgewicht, indem es bei Unsicherheit die Nähe der Eltern aufsucht. Sobald es sich wieder sicher fühlt, vergrößert es den Abstand zu den Eltern. zurück

15 Was bedeutet es für das Kind Kinder in den ersten Lebensjahren sind mit der Vielfältigkeit einer Kindertagesstätte, ohne den Schutz und die Nähe ihrer Bindungsperson überfordert. Sie benutzen ihre Bezugsperson, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, um in der Mimik und Gestik eine zweite Sicht ihres Tuns einzuholen. Nur mit ihrer Verstärkung findet das Kind Rückhalt und vertraut in seine Fähigkeiten. Daraus nimmt es den Ansporn zu weiteren Entwicklungsschritten. Das Kind ist der Aktive und ergreift die Initiative bei der Bildung von Beziehungen. Auch kann es passieren, dass das Kind sich eine andere Bezugsperson aussucht, als es vorgesehen war. Vielleicht nur aus dem Grund, weil sie der Mutter ähnlich sieht. Die Bindungspersonen des Kindes ordnet es selbständig nach einer bestimmt, für ihn angenehmen Hierarchie. zurück

16 Welche Verpflichtung ergibt sich daraus für Eltern Eltern Das Kind besucht mit einer Bezugsperson die Einrichtung und tritt, wenn möglich, nur mit einer Erzieherin in den Erstkontakt. WICHTIG!!! Die Eltern bleiben die Hauptbindungspersonen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder, wenn man ihnen die Wahl lässt, immer die Mutter bevorzugen. Erst wenn eine Bindung zur Erz. aufgebaut ist, können die Eltern mit genauer Zeitabsprache das Kind alleine lassen. Kurze Informationen bei der täglichen Übergabe, z.b. es hat schlecht geschlafen, es braucht heute eine gewisse Zeit um spielbereit zu sein, sind besonders wichtig. Welche Gewohnheiten, besondere Rituale hat das Kind. Gibt es Besonderheiten die beobachtet werden sollten? Welche Abneigungen und Vorlieben hat das Kind? Welche vertrauten Gegenstände kann das Kind mitbringen? Aktive Mithilfe der Eltern geben dem Kind das Gefühl, ihr neues Umfeld wird von ihnen als wichtig empfunden und mit in das Familienleben verankert. Eine qualitativ hochwertige Bindung ist für den Aufbau späterer Beziehungen und deren Entwicklung sehr wichtig. Dazu gehört auch, sich immer vom Kind zu verabschieden. In der Eingewöhnungsphase sind wir ausschließlich für ihr Kind da, haben sie bitte Verständnis dafür, dass wir keine Zeit für längere Gespräche mit ihnen haben, wenn sie und ihr Kind gemeinsam im Raum sind. Wir nehmen uns gerne separat für SIE Zeit. zurück

17 Welche Verpflichtungen ergeben sich daraus für die KiTa KiTa - Das Bewusstsein, dass Sie uns das Wertvollste anvertrauen, das sie haben - Für eine familienergänzende Betreuung ist eine direkte, offene Kommunikation mit den Eltern notwendig - Zeitnahe Informationsweitergabe an die Eltern, evtl. Info-Material anbieten - Hinweis geben, dass die Eingewöhnunsphase ca Tage dauert - Erst nach einer gelungenen Kontaktaufnahme und einem Bindungsaufbau mit der Erzieherin, kann das Kind alleine bei der Erzieherin gelassen werden. Vorraussetzung ist eine genauen Zeitabsprache - Die neue Bezugsperson muss die Signale des Kindes wahrnehmen und angemessen darauf reagieren, ggf. Körperkontakt herstellen. - Ist eine neue Sicherheitsbasis aufgebaut, kann es agieren. - Mit dieser Beziehungsqualität können wir den Kindern Werte und Regeln vermitteln. - Die Bindungspersonen sind nach einer ganz bestimmten Hierarchie geordnet. - Aus all diesen Gründen, ist es unsere Pflicht in der U3-Betreung für eine größtmögliche Stabilität des Personals zu sorgen. zurück

18 Eingewöhnungsprozess Rolle der Eltern - Behutsames Begleiten - Überreichen Sie das Kind, in dem Moment fühlt ihr Kind, Sie sind einverstanden, Sie haben Vertrauen zu uns. - Entwickeln Sie ein Abschiedsritual - Wir benötigen Zeit, um ihr Kind mit der neuen Situation vertraut zu machen - Beteiligen Sie sich an dem Eingewöhnungsprozess - Seien Sie eine Sicherheitsbasis, bleiben Sie im Raum in den ersten 1-3 Tagen, so sind sie für das Kind jederzeit erreichbar. - Spielen Sie nicht mit ihrem Kind, es soll sich allein und ohne Aufforderung von Ihnen lösen. Dann können wir Ihr Kind wesentlich leichter zum Spiel motivieren. - Spielen Sie nicht mit anderen Kindern, somit geben sie ihrem Kind das Gefühl jederzeit bereit zu sein, ihm Ihre volle volle Aufmerksamkeit zu schenken. - Verabschieden Sie sich zügig von Ihrem Kind! Tränen sind normal und versiegen in der Regel schnell. Rolle der Erzieherin - Gemeinsame Verantwortung zur guten Eingewöhnung - Mit den Eltern ein Aufnahmegespräch zu führen, evtl. beim ersten Besuch - Bereitstellen von Materialien, die für die Kinder sehr ansprechend sind - Eine kontinuierliche Erzieherin nimmt das Kind von den Eltern in Empfang - Ein Beziehungsaufbau mit den Eltern wird angestrebt - Intensive, alleinige Betreuung des neuen Kindes - Andere Kinder, auch Größere können die Bindungsbeziehung zur Erzieherin nicht auffangen, sie können nur die Arbeit erleichtern, denn sie bieten nicht die benötigte sicherere Basis - Auf die Trennungsschmerzen der Eltern eingehen - Blickkontakt herstellen, Spielaufforderungen geben - ohne zu drängen - Eltern mit einbeziehen, ohne sich auf sie zu konzentrieren - Beobachten der Interaktion zwischen Eltern und Kind. Diese Kenntnis hilft bei der Kontaktaufnahme der Erzieherin - Spielangebote bereitstellen die für das Kind interessant sind zurück

19 Ablauf der Eingewöhnung Die Phasen sind als Hinweis, Vorschlag, Orientierung zu verstehen und ersetzen auf keinen Fall die Erfahrung der Erzieher. 1. Phase 1 Stunde mit dem Kind im Gruppenraum verbringen - der Erzieher gibt den Eltern Verhaltensempfehlungen, um deren Unsicherheiten abzubauen und dem Kind die Eingewöhnung zu erleichtern. Die Eltern sollten sich eher passiv verhalten und es immer akzeptieren, wenn das Kind Schutz sucht. Sie spielen nicht mit ihrem Kind, es soll sich lösen,aber allein ohne Aufforderung. Es wird von sich aus agieren. Diese Sicherheitsbasis für das Kind zu sein, ist eine sehr wichtige Aufgabe für die Eltern. Das Kind braucht diese Sicherheit, um jederzeit auf vertraute Personen zurückgreifen zu können. Die Erzieherin begrüßt alle, versucht Kontakt mit dem Kind aufzunehmen und ist in dieser Zeit dann nicht der Gesprächspartner der Eltern. Das Kind braucht das Gefühl, jederzeit die Aufmerksamkeit von Vater oder Mutter zu haben. Trennungsversuche sollten in dieser Phase nicht unternommen werden. Das Kind unternimmt meistens nach einiger Zeit, selbstständig die Initiative, die Umgebung zu erkunden und kann durch diese Selbstbestimmung die freie Entscheidungen treffen, was es gerade braucht. 2. Phase Jetzt ist eine Interaktion mit der Erzieherin ohne Druck möglich. Die Erzieherin nimmt jeden Kontaktversuch des Kindes wahr und reagiert entsprechend. Damit signalisiert sie dem Kind - wir arbeiten an einer gemeinsamen Kommunikation. Die Erzieherin schaut bei der Versorgung des Kindes zu, übernimmt aber erst diese Aufgaben, wenn das Kind einverstanden ist. Sie bereitet den Eltern den Platz vor. Das Kind bemerkt die Erzieherin und bringt sie mit diesen Handlungen in Verbindung. Außerdem ist es ihr möglich, einzelne Rituale festzustellen und auch mit dem Kind durchzuführen. ca. am 4-6 Tag unternimmt der Elternteil für ein paar Minuten den ersten Trennungsversuch, mit Verabschiedung. Die Verabschiedung sollte kurz sein. Eine längere Verabschiedung haben amerikanische Untersuchungen gezeigt, verunsichern ein Kind. Es sollten keine 30 Minuten überschritten werden, auch bei schneller Tröstung, wenn das Kind weiter spielt. Zeigt das Kind Anzeichen von Verstörung, sollten die Eltern nach wenigen Minuten wieder zum Kind zurückkehren. 3. Phase Die Erz. beobachtet das Kind, um herauszufinden, in welchem Maß das Kind die Bezugsperson braucht. Trennung kann dann individuell abgesprochen werden. Häufiger Blickkontakt, häufiger Körperkontakte, Hilfe suchen, bedeutet eine längere Eingewöhnungsphase bis zu 3 Wochen. Wenig Blickkontakt, seltener Körperkontakt, Widerstand beim Aufnehmen und wenn das Kind selbst versucht mit der Belastung fertig zu werden, bedeutet eine Eingewöhnungszeit von ca. 6 Tagen. Denn bei manchen Kindern schadet eine ausgedehnte Eingewöhnung mehr, als das sie dem Kind nutzt. 4. Phase. Ab dem 2. Tag übernimmt die Erzieherin die Versorgung und bietet sich als Spielpartner des Kindes an. Die Eltern überlassen jetzt immer mehr der Erzieherin und vermitteln ihrem Kind das Gefühl, wir haben Vertrauen und fühlen uns auch wohl bei dem Gedanken, dich der Erzieherin anzuvertrauen. Es wird evtl. ein kurzes Abschiedsritual entwickelt, das dem Kind die Trennung erleichtert. Kann das Kind die Trennungsversuche nicht akzeptieren, sollte man bis zur zweiten Woche warten. 5. Phase Zum Schluss sollten die Eltern oder andere Bezugspersonen immer erreich bar sein, evtl. bei Krankheit. Die Eingewöhnung ist grundsätzlich abgeschlossen wenn die Erzieher als Sicherheitsbasis akzeptiert sind und die Kinder sich trösten lassen. Das Kind ist interessiert, spielt und geht auf Angebote ein. Die Eingewöhnungszeit verlangt von den Kindern eine hohe Anpassungsleistung und ist immer mit Stress verbunden. Deshalb haben die Kinder evtl. ein erhöhtes Schlafbedürfnis. Es wird leichter für die Kinder, wenn sie in den ersten Wochen nicht regelmäßig 8 Stunden in der Einrichtung sind. Vielleicht kann ein Großeltern- oder Tanten-Nachmittag organisiert werden. Danach kann das Kind mit seiner Bezugsperson weitere Beziehungen aufbauen. Nach einiger Zeit weiß die Erzieherin, bei welchen Erzieherinnen sich das Kind zuverlässigen beruhigen lässt. Die Bindungen sind die ersten wichtigen sozialen Bezüge, die die Kinder herstellen. Es sind die ersten Formen von Einflussnahme auf Erwachsene, wenn sie Bindungsverhalten zeigen und darin anerkannt und bemerkt werden. Durch diese Anerkennung, die alle Menschen brauchen, können die Kinder in einem sozialen Umfeld leben. zurück

20 Welche Gedanken machen wir uns, um ihrem Kind den Einstieg so leicht wie möglich zu gestalten a) Wir versuchen keinen Urlaub in der Eingewöhnungsphase und unmittelbar danach zu nehmen b) Wir schaffen überschaubare Teilbereiche für das Kind c) Eine Kollegin steht für ihr Kind zur individuellen Betreuung zur Verfügung. Nach der Eingewöhnung lernt es die anderen Erzieher kennen d) Frühdienst und Spätdienst wird mit Bezugspersonen abgedeckt e) Gestaffelte Zeiten im Tagesverlauf werden für einen Besuch, während der Eingewöhnungszeit eingerichtet, um dem neuen Kind genug Aufmerksamkeit geben f) Montags nie, für alle neuen Schritte g) Einen Ort für die Eltern, wo sie sich bei Wartezeiten aufhalten können h) Vorheriges Gespräch mit der Erzieherin und den Eltern i) Das Erscheinungsbild der Erzieherin sollte sich in der Eingewöhnungsphase nicht stark verändern. j) Ideal ist ein Kind pro Woche an die neue Situation zu gewöhnen. k) Die Kinder sollten Gegenstände von zu Hause mitbringen ( Schmusetier oder Tuch, Schnuller) Vorschläge von uns an Sie, um den Einstieg ihres Kindes zu erleichtern a) Große Veränderungen im Alltag sind zu vermeiden b) Keinen Urlaub innerhalb der Eingewöhnungsphase planen, weil das Kind die Eingewöhnungsphase von vorne beginnen muss c) Als Wechselwäsche bitte eigene Kleidung mitbringen, da die Trennung von der persönlichen Kleidung eine zusätzliche Belastung bedeutet. Der Geruchssinn bei Kleinkindern spielt eine bedeutsame Rolle In der Umweltwahrnehmung. d) Begleiten Sie ihr Kind in einzelne Teilbereiche z B. Puppenecke, Sandkasten e) Bei Erkrankung des Kindes ist nicht unbedingt eine neue Eingewöhnungsphase nötig. Die Eltern sollten nur etwas Zeit mitbringen, um die Reaktion des Kindes abzuwarten. Bei Erkrankung der Erzieherin ist eine neue Eingewöhnung notwendig. f) Sie sollten sich einen zeitlichen Spielraum schaffen, um das Kind flexibel begleiten zu können. g) Tagesablauf zu Hause eventuell dem Tagesablauf Kindergarten annähern. h) Im Alltag und den Familiensituationen sollten keine größeren Veränderungen stattfinden, denn sonst muss sich das Kind noch einer zweiten neuen Situation stellen i) Bei Erkrankung des Kindes die Eingewöhnungsphase verschieben j) In den ersten 4 Wochen zu Hause bereit sein oder eine andere Bezugsperson, um das Kind flexibel abholen zu können. k) Falls ein Kind Schwierigkeiten hat, sich von einem Elternteil zu trennen, wäre es sinnvoll, wenn der andere Elternteil das Kind begleitet. zurück

21 Wann haben wir es geschafft Ihrem Kind soviel Sicherheit zu geben, um die Welt für sich selbst zu entdecken? Wenn das Kind bereit ist, sich mit seinen Ängsten und Niederlagen, dem Gefühlschaos und mit seinem Kummer vertrauungsvoll an die Erzieherin zu wenden. Wenn es bereit ist, sich mit der Erzieherin auseinander zusetzen, Regeln zu brechen und Verbotenes auszuprobieren. Dann ist die Beziehungsqualität so gut, dass das Kind weiß, dass ihm nichts von dieser Qualität verloren geht. Wenn es bereit ist, neue Bindungsbeziehungen aufzubauen. Eine gelungene Eingewöhnung ist eine grundlegende und wichtige Leistung vom Kind, den Eltern und dem Erzieher. Eine gelungene Eingewöhnungsphase ist eine aufbauende Leistung für alle weiteren Bindungsbeziehungen und ihre Qualitäten. (Zitat) Ziel: Aufbau einer guten Bezugspersonenbindung, ist für ein Kind ein entschiedener Faktor. Eine sichere Bindung bietet dem Kind Zuverlässigkeit, Schutz, Nähe, Zuversicht, Verfügbarkeit und Geborgenheit. Sie begreifen, welche Bedeutung Gefühle haben. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf eine kooperative und aktive Beziehung mit den Eltern. zurück

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