Modulare Ausbildung von Lokführern SBB P Stellungnahme VSLF

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1 Februar 2010 Modulare Ausbildung von Lokführern SBB P Stellungnahme VSLF 1

2 Ausgangslage Die VTE 2010 regelt die Lokführerausbildung für die EVU s verbindlich. Diese Verordnung unterscheidet nicht zwischen Regional- und Fernverkehrslokführern. Das Grundwissen zum Lokführer muss in jedem Fall vollumfänglich vermittelt und geprüft werden (mit Ausnahme ETCS- und Cargo Modul). Einsparungen können somit nur gemacht werden, indem weniger Fahrzeuge instruiert werden, was gleichzeitig den Einsatz des Lokführers einschränkt und Arbeiten in anderen Depotstandorten erschwert (Streckenkenntnisse durch Begleitung während der Ausbildung sind gratis!). 2

3 Vor- und Nachteile der modularen Ausbildung (1/2) Vorteile SBB 1. Die Ausbildungszeit verkürzt sich um maximal 10-15% aufgrund geringfügiger Einsparungen bei Fahrzeug- und Streckeninstruktionen. Flexibler Einsatz ist nicht mehr möglich. 2. Corporate Identity ist evtl. höher. 3. Der geplante Einsatz ist produktiv und wirtschaftlich. 4. Der Regionalverkehr kann sehr produktiv betrieben werden. 5. Der Lokführer Fernverkehr hat kleinere Anforderungen als der Lokführer im Regionalverkehr. Nachteile SBB 1. Der flexible Einsatz ist im Depot, bei Einsätzen in anderen Depots und bei Betriebsstörungen nicht mehr gewährleistet. 2. Corporate Identity wird durch beschränkten Einsatz und somit fehlender Motivation nicht erreicht. 3. Produktivitätsverlust durch grössere Lokführer-Reserven und Einsatzplanung. 4. Fernverkehr kann nicht mehr produktiv betrieben werden. 5. Der Lokführer Regionalverkehr hat grössere Anforderungen als der Lokführer Fernverkehr. 3

4 Vor- und Nachteile der modularen Ausbildung (2/2) Vorteile SBB Nachteile SBB 6. Von SBB oder Personal gewünschte Depotwechsel verursachen grosse Kosten (Fzund Streckeninstruktionen). 7. Unter monotonen Einteilungen und Diensten leidet die Konzentration und damit die Sicherheit. 8. Erhöhte Personalfluktuation (besonders bei den Jungen): > Ausbildungsaufwand steigt > Rekrutierungsaufwand steigt 9. Flexible Einsätze bei Events und Extraleistungen werden erschwert. 10. Widerstand beim Lokpersonal. 4

5 Überholte Strategie der modularen Ausbildung Die Auftrennung des Eisenbahnbetriebes dient den einzelnen Abteilungen, welche Mehrstellen generieren; die Division P und der Konzern SBB profitieren nicht. Die Flotte der SBB wird immer einheitlicher und besteht aus immer weniger Fahrzeugen. Gerade der flexible Einsatz des Lokpersonals ist der Erfolg der grossen Produktivität von SBB P, Vergleiche mit dem Ausland bestätigen dies. Die BLS produziert die Lokführer-Leistungen aus einer Hand, trotz grossen Unterschieden im Verkehr (Transitgüterverkehr / S-Bahn Bern) mit Erfolg. Im Herbst 2009 hatten SBB P und SBB Cargo gegenseitig Teilzeitangebote für das Lokpersonal gemacht, um eine erhöhte Flexibilität zu erreichen. Der Widerspruch zur geplanten modularen Ausbildung ist offensichtlich und bedarf Erklärungen. 5

6 Fragen zur Strategie der modularen Ausbildung Folgende Fragen ergeben sich aus der geplanten modularen Ausbildung: - Kann sich die SBB demotivierte Lokführer leisten? - Kann sich die SBB grosse Synergieverluste leisten? - Kann sich die SBB unattraktive Arbeitsplätze leisten? - Kann sich die SBB schlecht ausgebildete Lokführer leisten? 6

7 Anteil Fernverkehr an der jetztigen Ausbildung Beispiel Depot Brugg: - Ausbildung total: Tage - Basisausbildung und Regionalverkehr:181 Tage (88%) - Ausbildung Fernverkehr: 24.5 Tage (12%) 59% 12% 29% Basisausbildung: 122 Tage Ausbildung Fernverkehr: 24.5 Tage Ausbildung Regionalverkehr: 59 Tage Entfällt die Fernverkehrsausbildung, entfallen auch 20 Tage Fahrtraining, dies entspricht einem Wegfall von 33% des gesamten Fahrtrainings. 7

8 Bemerkungen VSLF zur Strategie der modularen Ausbildung Der VSLF hat zu modularen Ausbildungen Hand geboten, da modulare Ausbildungen im Interesse der Ausbildung und der Sicherheit sinnvoll sein können. Der Zeitraum bis zum Erreichen des Depotprofils (alle Fahrzeuge und Linien ausser Spezialfahrzeugen pro Depot) muss bekannt, und im Zeitraum von 2 Jahren erreicht sein. Bereits im Februar 2009 wurde durch P-OP-ZF bekannt gegeben, dass die Ausbildung im Regionalverkehr mit späterer Ausbildung im Fernverkehr bereits beschlossen ist. An der Retraite SBB P im Herbst 2009 wurde vereinbart, dass alle Lokführer jeweils auf das jeweilige Depotprofil (alle Fahrzeuge und Linien ausser Spezialfahrzeugen) ausgebildet werden. Am 4. Januar 2010 wurde der VSLF informiert, dass eine modulare Ausbildung mit unterschiedlichen Modulen pro Standort beschlossen wurde. 8

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