Stakeholderanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement
|
|
- Karola Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stakeholderanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
2 Inhalt Was ist ein Stakeholder? Wozu wird eine Stakeholderanalyse gebraucht? Schritte, Umfeld und Stakeholder zu analysieren Stakeholder klassifizieren Maßnahmen aus der Stakeholderanalyse ableiten Fallbeispiele Seite 2 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
3 Was ist ein Stakeholder? Definition der Projektbeteiligten (en: stakeholder) nach DIN : : Gesamtheit aller Projektteilnehmer, -betroffenen und interessierten, deren Interessen durch den Verlauf oder das Ergebnis des Projekts direkt oder indirekt berührt sind. - (Dazu gehören z.b. Auftraggeber, Auftragnehmer, Projektleiter, Projektmitarbeiter, Nutzer des Projektergebnisses, Arbeitnehmervertretung, Anwohner, Naturschutzverbände, Stadtverwaltung, Banken, Politik etc. Seite 3 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
4 Wozu wird eine Stakeholderanalyse gebraucht? Nach einer ersten Umfeldanalyse ist es wichtig, einen (groben) Plan für die Umsetzung der Stakeholderstrategie zu erarbeiten, um Maßnahmen zum Management des Umfelds zum richtigen Zeitpunkt starten und konsequent weiterführen zu können Ein Zeit- und Geldbudget für diese Maßnahmen verfügbar machen zu können Projektkritische Stakeholder zu identifizieren. Seite 4 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
5 Schritte zur Stakeholderanalyse 1. Umfeld analysieren 2. Schnittstellenanalysen 3. Stakeholderanalysen nach - Erwartungen an das Projekt - Betroffenheit durch das Projekt - Bedeutung / Macht / Einfluss auf das Projekt - Haltung gegenüber dem Projekt (positiv/negativ) 4. Portfolio-Darstellung z.b. nach Betroffenheit und Einfluss (oder auch Einfluss und Haltung gegenüber dem Projekt) 5. Stakeholder-Steuerung (Maßnahmen ergreifen) 6. Fortschreiben der Stakeholdersteuerung Seite 5 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
6 Stakeholder klassifizieren Stakeholder können klassifiziert werden bezüglich Erwartungen an das Projekt Betroffenheit durch das Projekt - Grad der Betroffenheit (nicht / wenig / stark) - Art der Betroffenheit (positiv / negativ) Bedeutung / Macht / Einfluss auf das Projekt Haltung gegenüber dem Projekt (positiv/negativ) und wie er sich voraussichtlich verhalten wird Seite 6 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
7 Maßnahmen aus einer Stakeholderanalyse ableiten Maßnahmen zur Stakeholdersteuerung können wie folgt klassifiziert werden - Partizipative Maßnahmen -Die Stakeholder werden in den Projektverlauf integriert - Diskursive Maßnahmen -Über Ausschüsse und Verhandlungen Stakeholder für den Projekterfolg gewinnen - Repressive Maßnahmen -Über Status und Macht Stakeholder zwingen, für den Projekterfolg einzutreten (Vorsicht!!!) Strategien zur Stakeholdersteuerung sind - Kooperativ - Informativ - Partizipativ - Konfrontativ Seite 7 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
8 Fallbeispiel - Mindmap Quelle: GPM / PM3-Fieldbook Seite 8 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
9 Fallbeispiel - Stakeholderanalyse Quelle: GPM / PM3-Fieldbook Seite 9 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
10 Fallbeispiel - Stakeholderportfolio Quelle: GPM / PM3-Fieldbook Seite 10 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
11 Beispielhafte Projektarbeit - Stakeholderanalyse Nr. Stakeholder Einstellung zum Projekt Einfluss Interessen Unsere Maßnahmen 1 Politiker aus BRD, EU positiv hoch 2 Auftraggeber positiv hoch 3 Auftragnehmer positiv hoch 4 Fachabteilung positiv hoch 5 Zulieferer positiv hoch 6 Endverbraucher positiv gering wenn keine Konkurrenz hoch wenn Konkurrenz vorhanden Interessenvertretung der Bürger (Verhinderung eines Monopols) Sicherung der Arbeitsplätze Einnahme von Steuern positiver Nutzen für Infrastruktur Einhaltung von Normen und Rechtsvorschriften Qualitativ hochwertiges Produkt zu geringem Preis Steigerung von Einkommen und Gewinn Macht, Einfluss, Prestige Zufriedenheit des Auftraggebers langfristige Verträge und Aufträge hohe Auftragslage Standardisierung von Prozessen Standardisierte Logistik: vereinfachte, kostengünstige und Termin genaue Beschaffung/Lieferung planbare Lagerhaltung günstige Konditionen Zahlungsfähigkeit der Abnehmer flexible Nutzung der Endgeräte kostengünstige Nutzung der Endgeräte qualitativ und quantitativ befriedigende Marktleistungen zu günstigen Preisen Präsentationen, Broschüren, Öffentlichkeitsarbeit um Sympathien zu gewinnen Statusmeetings um den Auftraggeber in den Ablauf einzubinden Motivation durch Projekterfolge erlangen, Meilensteine Abstimmung gemeinsames Vorgehen Fixierung von Lieferverbindlichkeiten durch Bestellungen, Anfragen und Angebote. Unklare Beschaffungen minimieren. Präsentationen, Broschüren, Öffentlichkeitsarbeit um Sympathien zu gewinnen 7 Fachpromoter positiv hoch 8 Machtpromoter positiv hoch 9 Aufsichtsrat neutral/positiv hoch 10 Mitarbeiter negativ gering 11 Wettbewerber negativ hoch 12 Aktionäre positiv hoch Innovation Ideenfindung effektiver und effizienter Ressourceneinsatz Erhaltung, Verzinsung und Wertsteigerung des investierten Kapitals Macht, Einfluss, Prestige Einkommen- und Gewinnsteigerung --> Sicherung von Fremdkapital Sicherung des Unternehmens festes Einkommen sicherer Arbeitsplatz soziale Sicherheit abwechslungsreiche Beschäftigung Entfaltung der eigenen Fähigkeiten wenn vorhanden: Einhaltung fairer Grundsätze und "Spielregeln" der Marktkonkurrenz Kooperation auf brachen politischer Ebene hohe Gewinnmage (Dividende) Erhaltung, Verzinsung und Wertsteigerung des investierten Kapitals In Entscheidungen einbinden, konstruktive Mitgestaltung erwünscht In Entscheidungen einbinden, konstruktive Mitgestaltung erwünscht Den Gesamtnutzen für das Unternehmen erläutern, evtl. ebenfalls Präsentationen, etc. Mitarbeiter von der Nachhaltigkeit des Projektes überzeugen. Gesamtnutzen für das Unternehmen darstellen. Verbale Tiefschläge in der Öffentlichkeit vermeiden. Speilregeln beachten. Öffentlichkeitsarbeit. Wertschöpfung des Unternehmens. 13 Presse neutral gering wenn keine Konkurrenz hoch wenn Konkurrenz vorhanden Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewinnen eigene Gewinnsteigerung Steigerung des eigenen Bekanntheitsgerades Öffentlichkeitsarbeit. Seite 11 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 12 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse
Stakeholderanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement
Stakeholderanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Stakeholderanalyse www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Stakeholder? Wozu wird
MehrLehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung
Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Dr. Thomas Hüttner Projektmanagement Vorlesung 6 g o Projektumfeld o Projektumfeldfaktoren o Projektumfeldanalyse o Stakeholder o Stakeholderanalyse
MehrErste Umfeldanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement
Erste Umfeldanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Umfeld www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist eine Umfeldanalyse? Warum braucht
MehrRisikoanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement
Risikoanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Risikoanalyse www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Risiko? Wozu wird eine Risikoanalyse
MehrAusgangssituation Projektreife / Steckbrief Lehrveranstaltung Projektmanagement
Ausgangssituation Projektreife / Steckbrief Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Steckbrief www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektsteckbrief?
MehrKapitel 3: Projektumfeld und Team
Kapitel 3: Projektumfeld und Team Episode 1: Stakeholder-Analyse Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen Übersicht der Lerneinheit Episode 1: Stakeholder-Analyse
MehrA3 Stakeholderanalyse
Lehrgang Projektmanagement Level D Projektmanagement Level D A Projekt- und Projektmanagement B Vorgehensmodelle C Operatives Projektmanagement D Menschen im Projekt E Einzelprojekt und Projektlandschaft
Mehr1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen
1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente
MehrKapitel 2: Aufgaben und Organisation
Kapitel 2: Aufgaben und Organisation Episode 2: Projektorganisation Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 2. Kapitel: Aufgaben und Organisation
MehrGrundlagen der Projektentwicklung. - Eine Einführung -
Grundlagen der Projektentwicklung - Eine Einführung - Womit beschäftigen wir uns? Was ist ein Projekt und was bedeutet Projektmanagement? Die einzelnen Projektphasen Zielformulierung und Umfeldanalyse
MehrProjektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement
Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektstrukturplan
MehrInteressengruppen/ Interessierte Parteien. Basiswissen Projektmanagement
Interessengruppen/ Interessierte Parteien Basiswissen Projektmanagement Begriffserklärung Stakeholder: Die Stakeholder können die Ziele der Organisation (bzw. des Projektes) beeinflussen oder davon beeinflusst
MehrDie Kommunen: Aktiv für den Green New Deal!
Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Würzburg, 27. September 2011 Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Ansätze zur Förderung des Green New Deal Förderprogramm Energieeinsparung Bauzentrum
MehrFührung im Projektmanagement
Führung im Projektmanagement Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Führung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Management by Dilbert Allgemeine
MehrZiele Lehrveranstaltung Projektmanagement
Ziele Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Ziele www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Warum werden Projektziele gebraucht? Zielfunktionen Schritte
MehrAnhang. Anhang 1:. Tab Anhang. . Tab. 7.1 Projektauftrag. Projektziel. Teilziele/Nicht-Ziele. Wichtige Phasen. Organisation: Auftraggeber
100 Anhang Anhang Anhang 1:. Tab. 7.1. Tab. 7.1 Projektauftrag Projektname: Datum: Projektziel Teilziele/Nicht-Ziele Wichtige Phasen Organisation: Auftraggeber Projektleiter Projektteilnehmer Termine:
MehrUmfeld- und Stakeholderanalysen
Umfeld- und Stakeholderanalysen Recherche Analyse Strategische Kommunikationsberatung Umfeld- und Stakeholderanalysen stellen sicher, dass zentrale Herausforderungen und Konfliktpotenziale eines Projektes
MehrArbeitsplätze zu sichern. Der Erfolg im Erreichen vereinbarter Ziele schafft unternehmerische Freiräume zur Gestaltung
HKM 04/2017 Duisburg, den 06.04.2017 Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann haben bei ihrer Gründung am Standort Duisburg-Huckingen ein Leitbild entwickelt, das die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens
MehrZiele Lehrveranstaltung Projektmanagement
Ziele Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Ziele www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Warum werden Projektziele gebraucht? Zielfunktionen Schritte
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrPhasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement
Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan
MehrAnwendung von Benchmarking im Projektkontext
GPM-Studie Anwendung von Benchmarking im Projektkontext August 011 Agenda 1 Methodensteckbrief und Ziele der Studie Projektlandschaft des Unternehmens Anwendung von Benchmarking im Projektkontext Angaben
MehrProjektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement
Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektstrukturplan
MehrProjektmanagement. zielgerichtet» effizient» klar. Silke Duttlinger (Hrsg.)
Projektmanagement zielgerichtet» effizient» klar Silke Duttlinger (Hrsg.) Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 8 0.1 Zielgruppe und Grundlage dieses Buches 8 0.2 Arbeiten mit diesem Buch 8 0.2.1 Aufbau und
MehrKompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement
Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,
MehrEinsatzmittelplanung. Lehrveranstaltung Projektmanagement. Quelle: GPM / PM3-Fieldbook
Einsatzmittelplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Quelle: GPM / PM3-Fieldbook Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Einsatzmittelplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt
MehrErläutern Sie Strategien und ethische Aspekte zur Beeinflussung von Stakeholdern.
Erläutern Sie Strategien und ethische Aspekte zur Beeinflussung von Stakeholdern. Die Beeinflussungsstrategien lassen sich folgendermaßen klassifizieren: - Partizipative Strategien (Stakeholder als Partner)
MehrQualität steigern. Zeit und Kosten sparen. PROJECT SYSTEM ENGINEERING SOFTWARE PROJECT SYSTEM ENGINEERING SOFTWARE
PROJECT SYSTEM ENGINEERING SOFTWARE PROJECT SYSTEM ENGINEERING SOFTWARE Qualität steigern. Zeit und Kosten sparen. Die Project System Engineering Software ist Garant für erfolgreiches und konkurrenzfähiges
Mehr2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg
2016/03/21 10:35 1/2 1.01 Projektmanagement-Erfolg Inhaltsverzeichnis 1.01 Projektmanagement-Erfolg... 1 Abgrenzung... 1 Projektmanagement-Prozesse... 1 Projektmanagementphasen... 2 Weitere Informationen...
MehrPhasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement
Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan
MehrProjektabschluss Lehrveranstaltung Projektmanagement
Projektabschluss Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement - Projektabschluss www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist die Abschlussphase eine Projekts?
MehrSUTZconsulting. Vortragsabend vom Auf was es in Projekten im 2009 ankommt. Empowerment mit Gefühl und Verstand
Vortragsabend vom 29.1.2009 Auf was es in Projekten im 2009 ankommt SUTZconsulting [Was macht SUTZconsulting? SUTZconsulting stärkt Menschen in Projekten Prozesse leben und Projektziele erreichen ist das
MehrMSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern
MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern MSP Lieferantentag 17. Mai 2018 SOLTAR AG Theaterstrasse 8 8001 Zürich www.soltar.biz 2018 Drei Kernfragen 1 Warum ist Lieferantenmanagement
MehrPlaut Projekt Management:
ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,
MehrIm Dialog mit den Entscheidern
Im Dialog mit den Entscheidern ADVICEPARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. +49 30 2123422-0 Fax
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrAufgaben des Managements
Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...
MehrStakeholder Management
Stakeholder Management Bruno Jenny Partner für Projekt und Portfoliomanagement Aktives Betreiben von Stakeholder Management Wird aktiv Stakeholder Management in den Projekten betrieben? Manchmal 42 % 34
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrKompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) Der Weg zum gemeinsamen Profil
(KNB) Der Weg zum gemeinsamen Profil Netzwerk statt Institution Deutsches Bibliotheksinstitut (DBI), Einrichtung der Blauen Liste, übernahm bis ca. 2002 zahlreiche überregionale Aufgaben qua Institution
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrKapitel 3: Der Projektstart
1. Überblick 1. Prozesse in der Startphase 2. Bedeutung der Startphase 2. Klärung Projektinhalt Konzept / Definition 1. Zielklärung 2. Stakeholderanalyse 3. Risikoanalyse 3. Projektplanung 1. Was ist zu
MehrNachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+
1 Nachhaltige Logistik Niederösterreich Wien 2030+ Projektpräsentation DI Andrea Faast, Wien 18.5.2017 Projektstruktur Nachhaltige Logistik Niederösterreich-Wien 2030+ 2 Projekttitel Nachhaltige Logistik
MehrProzess- und Projektmanagement
Prozess- und Projektmanagement 2011 Manfred Bauer Dipl.-Ing. Dipl.-Projektmanager (FH) Ziele im Projektmanagement Für Projekte gilt: Es gibt kein nächstes Mal Es muss auf Anhieb klappen Keiner hat das
MehrErklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI
Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Präambel LEONI dokumentiert mit dieser Erklärung die grundlegenden sozialen Rechte und Prinzipien. Sie sind Grundlage des Selbstverständnisses
MehrKapitel 1: Grundlagen und Ziele
Kapitel 1: Grundlagen und Ziele Episode 2: Projektziele Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 1. Kapitel: Grundlagen und Ziele Prof. Dr. Martin
MehrNachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements
Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht
MehrVorbereitende Untersuchungen Mitte Altona Sachstand, Vorstellung des Berichts des Entwicklungsträgers und weiteres Vorgehen
Vorbereitende Untersuchungen Mitte Altona Sachstand, Vorstellung des Berichts des Entwicklungsträgers und weiteres Vorgehen 29. Mai 2012 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Wohnen, Stadterneuerung
MehrFortschrittsbewertung Lehrveranstaltung Projektmanagement
Fortschrittsbewertung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Fortschrittsbewertungung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektfortschritt?
MehrKann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?
Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und
MehrInfrastrukturprojekten
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieund Infrastrukturprojekten Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Mecklenburg-Vorpommersches Forum in Rostock am 7. Dezember 2015
Mehrheadwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of
headwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of headway steht für Fortschritt Wir optimieren Ihre Logistik Ihrem altgriechischen Wortursprung nach ist die
MehrProjekterfolg durch bewusste Gestaltung von Projektkultur und Führungsqualität
Projekterfolg durch bewusste Gestaltung von Projektkultur und Führungsqualität PMI Project Management Institute Berlin/Brandenburg Profession Circle 18. Januar 2007 Dr. Susanne Seffner Beratung für Personalmanagement
MehrZertifizierter Projektleiter. Seminarreihe zum Projektmanagement. + Prüfungsleistung. Module. Modul 1: Grundlagen (altern. FS BO)
Seminarreihe zum Projektmanagement Module + Prüfungsleistung Modul 1: Grundlagen (altern. FS BO) Modul 2: Diagnose und Steuerung Spezialist Projektmanagement Klausur Modul 3: Führung und Zusammenarbeit
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrDGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen
DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen 1 Wer sind wir Business 10.000 Erfahrungsberichte von Führungskräften, welche sofort in der Praxis anwendbar
MehrInnovationsforum. SpreuStroh. SpreuStroh Entwicklung von Nutzungspfaden für die landwirtschaftliche Biomasse
Innovationsforum SpreuStroh Ziele und Das Innovationsforum SpreuStroh will: neue Wege bei der Ernte und der stofflichen Nutzung aller Bestandteile von Getreide (Druschfruchtproduktion) untersuchen neue
MehrAchtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016
Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Definition Stakeholder: Alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrGelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation
BPM in Practice 2013 Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation Resultance GmbH +49 172 93 20 411 Hamburg, 18.10.2013 Agenda Beweggründe und Zielsetzung
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
MehrCASE STUDY LINIEN- OPTIMIERUNG
CASE STUDY LINIEN- OPTIMIERUNG Unsere Projekte sind nah an der Produktion orientiert und fast immer sind Änderungen einzuführen, die ein metho disches Change Management unabdingbar machen. (StingOrg) Wir
MehrImageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)
Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch
MehrArchitektur. iprovis.com
Architektur das Konzept Visual Creations Architektur erleben Menschen begeistern nachhaltig optimieren Visual Creations ist ein digitales Konzept zur simulierenden Darstellung und Optimierung interaktiver
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrProjektmanagement Am Anfang eines Projektes steht die Analyse. ð Was erwarten die Benutzer? ð Wie soll es aussehen?
1. Qualität und Funktionalität Am Anfang eines Projektes steht die Analyse. Was erwarten die Benutzer? Wie soll es aussehen? Grundlegendes Was soll es können? Wozu soll es benutzt werden? Spezifikation
MehrBürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs
Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich
MehrProf. Dr. Dietmar Lucht Projektmanagement Projektmanagement Grundlagen, Ziele, Erfolgskriterien
1.1. Grundlagen, Ziele, Erfolgskriterien Definition: Projekt Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Realisierungsbedingungen gekennzeichnet ist (DIN 69901) Einmaligkeit in Bezug auf Zielvorgabe
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrShareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrUnser Leitbild. Lösungen in EdelSTAHL. WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau
Lösungen in EdelSTAHL WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau Verantwortungsvolles Handeln für die Arbeitsplätze der Region Zufriedene Kunden, Mitarbeitende und Lieferanten sind uns
MehrProjektarbeit unterscheidet sich wesentlich von der Alltagsarbeit. Wirtschaftsprojekte Non-Profit-Projekte Kommerzielle Unternehmen mit
Projektmanagement - KOMPAKT 1. Grundlagen 1.1 Projektbegriff Projekt = Umfangreiches Vorhaben zur Lösung eines komplexen Problems Wesentliche Merkmale eines Projektes nach DIN 69901: - Einmaligkeit der
MehrProjekte erfolgreich planen und umsetzen
Projekte erfolgreich planen und umsetzen Landesverband der Projekte erfolgreich planen und umsetzen Seite 1 von 7 Projekte erfolgreich planen und umsetzen schön und gut aber. was ist überhaupt ein Projekt?
MehrSopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen
Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen
MehrMit Prototypen überzeugen Anforderungsentwicklung mit Oracle APEX. DB Systel Dirk Böning-Corterier
Mit Prototypen überzeugen Anforderungsentwicklung mit Oracle APEX DB Systel Dirk Böning-Corterier 20.11.2013 Vorstellung DB Systel GmbH Das Unternehmen Die DB Systel GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main
MehrMehrwert schaffen für Betrieb und Gesellschaft. Thorsten Bach Stadt Nürnberg - "Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
01 Mehrwert schaffen für Betrieb und Gesellschaft Thorsten Bach Stadt Nürnberg - "Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung 10. BVMW Pecha Kucha Nacht 23. Oktober 2012 Vineria Nürnberg Soziale Verantwortung
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 9 Teil 2 (24.06.2013): Teambildung und Teamarbeit SS 2013 1 Der Faktor Mensch Die größten Probleme bei sind keine technischen sondern soziologische
MehrE-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock
E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock Nadja Seifert, Hansestadt Rostock 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 2./3.März
Mehr1. Grundlagen der Recherche
1. Grundlagen der Recherche Vor Beginn der tatsächlichen Recherche sind einige Punkte zu beachten bzw. zu klären, die den Ablauf und Erfolg maßgeblich beeinflussen. Dies sind die eindeutige Definition
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
Mehr1 Thematische Auseinandersetzung
short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Verhandeln mit Politik. und Verwaltung
Verhandeln mit Politik und Verwaltung Übersicht Wer ist das Gegenüber Grundlagen zu Verhandlungsprozessen Vorbereitung von Verhandlungen Erfolgsfaktoren Verwaltung Das Gegenüber Fachpersonen oder Personen
MehrQualität im üblichen Sprachgebrauch ist...
Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen... ein fehlerfreies f Produkt bzw. eine fehlerfreie f Leistung Übereinstimmung zwischen
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrUnternehmensplanspiel MERCARIS AG
Unternehmensplanspiel MERCARIS AG Lernziel Begreifbar machen, wie ein Handelsunternehmen funktioniert und wie es im harten Wettbewerb durch unternehmerisches Verhalten rentabel wachsen kann www.management-innovation.com
MehrKostenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement
Kostenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Kostenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Kostenplan? Wozu wird eine Kostenplanung
MehrHuman Factors Erfolgsfaktoren des Projektmanagements
Project Management Institute Munich Chapter e.v. Human Factors Erfolgsfaktoren des Projektmanagements Dr. Gerhard Graën, PMP GP Projektmanagement e.k. g.graen@gp-projektmanagement.de 2010 GP Projektmanagement
MehrKönnen wir noch Infrastrukturprojekte?
Können wir noch Infrastrukturprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Hamburg KörberForum am 14. Juni 2016 1 / Dr. Volker M. Brennecke Koordinator Gesellschaft und Innovation
MehrNeuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand:
Neuerungen mit der ISO 9001:2015 delta Karlsruhe GmbH Stand: 03.10.2016 Grundsätze der ISO 9001:2015 Änderungsschwerpunkte der Revision delta im Überblick 3 Neuerungen mit der ISO 9001:2015 Stand: 03.10.2016
MehrWir bringen Projekte in Bewegung
Wir bringen Projekte in Bewegung Wir bringen Projekte in Bewegung Wer Visionen umsetzen will, braucht klare Ziele, ein qualifiziertes Team, die geeignete Route, gute Ausrüstung und den Mut, etwas zu bewegen.
MehrFallstudie Projektmanagement Neubau der Firmenzentrale bei Gebr. Kummer & Co GmbH Lösungsvorschlag. Werner Lenk
Fallstudie Projektmanagement Neubau der Firmenzentrale bei Gebr. Kummer & Co GmbH Lösungsvorschlag Werner Lenk Stakeholderanalyse Stakeholder Register Nr. Stakeholder Priorisierung (aus Stakeholder Matrix)
MehrDEFINITION ROLLEN UND AUFGABEN Mathias Petzold Erik Neurohr Jackson Takam
DEFINITION ROLLEN UND AUFGABEN Mathias Petzold Erik Neurohr Jackson Takam 1. Aufgabebeschreibung Team: 4 Personen Strukturtiefe: 2 Ebene 20 min. Präsentation 2. Rollen und Aufgaben I Was sind Rollen und
MehrProcess Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung
Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Warum sollten Sie das tun? Stellen Sie sich folgende Fragen:
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
Mehr