SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN

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1 2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

2 NAMSE - HISTORIE WAS BISHER GESCHAH EU-Ratsempfehlung NAMSE wird 2010 ins Leben gerufen als Zusammenschluss zwischen: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (Achse e.v.) 26 Spitzen- und Dachverbände als Bündnispartner Vorbereitung des Aktionsplans in einer Steuerungsgruppe und 4 Arbeitsgruppen 2013 Aktionsplan wird vorgestellt Seite 2 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

3 NAMSE AKTIONSPLAN Aktionsplan 2013 vorgestellt Ziele: keine wirtschaftlichen Interessen patientenzentrierter Ansatz spezifische Bedürfnisse der Betroffenen sollen berücksichtigt werden Sicht der GKV: jede einzelne Kasse ist betroffen Häufigkeiten je nach Versichertenstruktur dennoch unterschiedlich Seite 3 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

4 GKV-SV-VERHANDLUNGSFÜHRER NAMSE Seite 4 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

5 GKV - SITUATION IN DEUTSCHLAND Seite 5 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

6 Seite 6 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

7 HANDLUNGSFELD ZENTREN / NETZWERKE NAMSE Zentrenmodell im Überblick 3 Stufen TYP A ZENTRUM Referenzzentrum für seltene Erkrankungen Zusammensetzung aus mehreren Typ B Zentren zusätzliche krankheitsübergreifende Strukturen Lotsen, interdisziplinäre Fallkonferenzen, innovative Diagnostik Zuständigkeit für unklare Fälle Grundlagen- und klinische Forschung Basis der medizinischen Ausbildung Seite 7 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

8 TYP A ZENTRUM BEISPIEL FREIBURG Seite 8 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

9 HANDLUNGSFELD ZENTREN / NETZWERKE NAMSE Zentrenmodell im Überblick 3 Stufen TYP B ZENTRUM Fachzentrum für Krankheit/Krankheitsgruppe Zuständigkeit für Patienten mit gesicherter Diagnose oder konkreter Verdachtsdiagnose ambulante / stationäres / interdisziplinäres und multiprofessionelles Versorgungsangebot Fachzentrum ist Krankenhauseinrichtung mit ambulantem und stationären Versorgungsangebot für Seltene Erkrankungen Seite 9 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

10 HANDLUNGSFELD ZENTREN / NETZWERKE NAMSE Zentrenmodell im Überblick 3 Stufen TYP C ZENTRUM Kooperationszentrum für Krankheitsgruppe Zuständigkeit für Patienten mit gesicherter Diagnose oder konkreter Verdachtsdiagnose Typ C Zentren erbringen spezifische ambulante Versorgungsleistungen ambulante Praxen Schwerpunktpraxen Gemeinschaftspraxen Medizinische Versorgungszentren Seite 10 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

11 NAMSE AKTIONSPLAN: MASSNAHME 1 MASSNAHMENVORSCHLAG 1 vorhandene Finanzierungswege sollen genutzt werden gesonderte Versorgungsleistungen zur Versorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen sollen im Rahmen der stationären Entgeltverhandlungen und in der Vergütung für ambulante Leistungen berücksichtigt werden Vertreter der Leistungserbringer und der Kostenträger streben unter beratender Einbeziehung von Vertretern der Patientenseite eine gemeinsame Klärung von Anforderungen und Kriterien für eine Finanzierung der Zentren an Leistungserbringern sollen Kriterien des Zentrumsmodells folgen Seite 11 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

12 SPEZIFISCHE SICHT DER GKV KONFLIKTPOTENTIAL Commitment und Partikularinteressen der Beteiligten Zentrenbildung Jeder darf der kann? Selbsternennung von Zentren versus Akkreditierung Welche Kriterien müssen Zentren erfüllen? Inflation des Zentrumsbegriffes 900 KH führen Zentrumsbegriff Finanzierung spezieller Koordinationsleistungen gemäß 5 Abs KHEntgG: Finanzierung ist nur auf die Krankenhausübergreifenden Aufgaben zu begrenzen (Dokumentation für Krebsregister, Qualitätssicherung) Seite 12 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

13 SPEZIFISCHE SICHT DER GKV POSITION DES GKV-SV keine Nennung eines pauschalen Finanzierungsvolumens für Typ A Zentren es können nur definierte Versorgungsleistungen finanziert werden, Abgrenzung zur Regelversorgung und Definition spezifischer Kriterien für Zentrumsbildung erforderlich zu klären, ob Finanzierung der Zentren über zusätzliche Gelder oder auch zum Teil über Umverteilung erreicht werden soll keine automatische Anerkennung als Praxisbesonderheit, wenn Patienten nach Erstverordnung von Zentren bei Vertragsärzten weiterbehandelt werden Seite 13 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

14 NAMSE AKTIONSPLAN MASSNAHME 1: STATUS QUO Finanzierung des Zentrumsmodells Abgrenzung zur Regelversorgung Finanzierung von Hochschulambulanzen Finanzierung von sozialpädiatrischen Zentren Datenanalyse zum Status Quo Routinedaten der jeweiligen Kassenarten werden zur Analyse zusammengeführt Seite 14 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

15 NAMSE AKTIONSPLAN: MASSNAHME 23 MASSNAHMENVORSCHLAG 23 Beratungen über die NGS-Technologie werden im Bewertungsausschuss aufgenommen Seite 15 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

16 DEUTSCHES GESUNDHEITSSYSTEM Quelle: TU Berlin Januar 2011 Politikberatung und Politikgestaltung am Beispiel der Gesundheitspolitik Seite Seite 16 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

17 SPEZIFISCHE SICHT DER GKV POSITION DES GKV-SV NGS bisher keine Leistung im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen SANGER-Technologie ist im Leistungskatalog enthalten NGS nicht nur bei Seltenen Erkrankungen unterschiedliche Preisvorstellungen der Labore, kein einheitlicher Qualitätsstandard verabschiedet, internationales Zertifizierungsverfahren auch in Deutschland? (Clia/Cap) Leistungsfallausweitung unbekannten Ausmaßes Seite 17 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

18 NAMSE AKTIONSPLAN MASSNAHME 23: STATUS QUO NGS-Technologie Arbeitsgruppe des Bewertungsausschusses zwischen GKV-SV, KBV und vertragsärztlich tätige Humangenetiker Zeitpunkt der Aufnahme von NGS als Gebührenposition im EBM derzeit noch unklar Einzelfallentscheidung??? Seite 18 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

19 NAMSE AKTIONSPLAN MASSNAHME 49 Die Transparenz über die Aufgabenstellung und die Beratungskompetenz des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung im Hinblick auf die besonderen Belange der Menschen mit Seltenen Erkrankungen wird verbessert. Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund (MDS) als Ansprechpartner für die Selbsthilfe Koordination im MDK Seite 19 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 20 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall

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