Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
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- Britta Wetzel
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1 Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
2 Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher Aufgaben durch die Bereitstellung und Vorhaltung von städtischen Dienstleistungen der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in den dezentralen Jugendhilfeverbünden und in den zentral vorgehaltenen Diensten und Einrichtungen. Hierzu gehören die Sicherung und Weiterentwicklung von Qualitätsstandards psychosozialer Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie deren zweckmäßige personelle und materielle betriebliche Organisation, weiterhin die Bereitstellung von hierzu benötigten Räumen und Flächen, einschließlich deren Instandhaltung und Wartung. Die Einrichtungen und Dienste sind im einzelnen: - Kinderkrippen - Kinderheim Rödelheim - Heilpädagogische Tagesgruppen (Hermann-Luppe-Haus, Heilpädagogische Kindertagesstätten Goldstein und Kleemannstraße) - Erziehungsberatungsstellen - Erlebnishaus Spitzingsee - Ambulante Jugendhilfen - Streetwork - Sozialdienst des Zentrums für Erziehungshilfe - Offene Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen - Internationales Jugendzentrum einschl. Lernwerkstatt Die Zahlungsanweisung sowie die kaufmännische Buchführung und die Betriebsabrechnung erfolgt durch die Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main.
3 Vermögensplan Kommunale Kinder,- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt. Jahresabschluss 1. Eigenfinanzierung durch den Träger/Gesellschafter ,88 a) Erhöhung Stammkapital b) Zuführung zu den Rücklagen c) Betriebsmittelkredit für Verlustdeckung ,88 2. Ertragszuschüsse und Zuwendungen Dritter ,00 + erhaltene Ertragszuschüsse./. aufgelöste Ertragszuschüsse ,00 Zuwendungen Dritter zu Investitionen 3. Selbstfinanzierung durch den Eigenbetrieb/die Gesellschaft ,35 a) Jahresüberschuss b) Abschreibungen (soweit erwirtschaftet ) ,56 und veräußerte Restbuchwerte c) Zuführung zu langfristigen Rückstellungen ,79 d) Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 4. Fremdfinanzierung ,00 a) Darlehensaufnahme ,00 b) Rückflüsse aus gewährten Darlehen 5. Verminderung des Nettogeldvermögens ,16 6. Sonstige Einnahmen S U M M E ,39 II. Ausgaben/Mittelverwendung 1. Investitionen ,45 a) immaterielle Vermögensgegenstände b) 1. Neubau Hermann-Luppe-Schule ,35 2 Neubau Jugendeinrichtung Niederrad Erweiterung Arche Noah ,65 4. Ersatz von Betriebs- und Geschäftsausstattung ,45 c) Finanzanlagen 2. Kapitalrückführung an Träger/Gesellschafter 0 0 0,00 a) Rückzahlung von Stammkapital b) Auflösung von Rücklagen 3. Rückstellungen/Jahresverlust ,57 a) Auflösung/Verbrauch von Rückstellungen b) Jahresverlust ,57 4. Darlehen ,37 a) Gewährung von Darlehen b) Tilgung von Darlehen ,37 5. Erhöhung des Nettogeldvermögens Sonstige Ausgaben S U M M E ,39
4 Erfolgsplan Kommunale Kinder,- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Erfolgsplan 2007 Erfolgsplan 2006 Ergebnis 2005 lt. Jahresabschluss Umsatzerlöse ,25 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an unfertigen und fertigen Erzeugnissen Aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge ,39 Materialaufwand ,28 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren ,10 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen ,18 Rohergebnis ,36 Personalaufwand ,52 a) Löhne und Gehälter ,07 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,45 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten ,00 Abschreibungen ,56 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,89 Finanzergebnis ,04 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,65 Ergebnis aus Gewinnabführung oder/und Verlustübernahme Ausserordentliches Ergebnis Steuern ,92 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag ,57
5 Kommunale Kinder,- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Bilanz zum Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen gewerbliche Schutzrechte und ähnliche ,00 Rechte und Werte 2. geleistete Anzahlungen 0, ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten ,79 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,18 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,80 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Waren 0,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,87 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,16 III. Wertpapiere 1. Sonstige Wertpapiere 0,00 IV. Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,57 C. Rechnungsabgrenzungsposten 151,16 D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Bilanzverlust ,57 Durch Eigenkapital gedeckt , ,55 Bilanzsumme ,24
6 Kommunale Kinder,- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Bilanz zum Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Eigenkapital ,88 II. Kapitalrücklage ,24 III. Jahresfehlbetrag soweit durch Eigenkapital gedeckt 0,00 Verlustvortrag ,10 Jahresfehlbetrag ,57 davon durch Eigenkapital nicht gedeckt ,55 0,00 B Sonderposten aus Zuschüssen ,00 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen ,00 2. Steuerrückstellungen 0,00 3. Sonstige Rückstellungen , ,28 D Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutionen 0,00 2. Erhaltene Auszahlungen auf Bestellungen 2.500,00 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,99 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter (Betriebsmittelkredit) ,36 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,61 davon aus Steuern: davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: , ,96 E. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 Bilanzsumme ,24
7 Vermögensplan Kommunale Kinder,- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft 1. Eigenfinanzierung durch den Träger/Gesellschafter a) Erhöhung Stammkapital b) Zuführung zu den Rücklagen c) Betriebsmittelkredit für Verlustdeckung Ertragszuschüsse und Zuwendungen Dritter erhaltene Ertragszuschüsse./. aufgelöste Ertragszuschüsse Zuwendungen Dritter zu Investitionen 3. Selbstfinanzierung durch den Eigenbetrieb/die Gesellschaft a) Jahresüberschuss b) Abschreibungen (soweit erwirtschaftet) und veräußerte Restbuchwerte c) Zuführung zu langfristigen Rückstellungen d) Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 4. Fremdfinanzierung a) Darlehensaufnahme b) Rückflüsse aus gewährten Darlehen 5. Verminderung des Nettogeldvermögens Sonstige Einnahmen S U M M E II. Ausgaben/Mittelverwendung 1. Investitionen a) immaterielle Vermögensgegenstände b) 1. Neubau Hermann-Luppe-Schule Neubau Jugendeinrichtung Niederrad Erweiterung Arche Noah Ersatz von Betriebs- und Geschäftsausstattung c) Finanzanlagen 2. Kapitalrückführung an Träger/Gesellschafter a) Rückzahlung von Stammkapital b) Auflösung von Rücklagen 3. Rückstellungen/Jahresverlust a) Auflösung/Verbrauch von Rückstellungen b) Jahresverlust Darlehen a) Gewährung von Darlehen b) Tilgung von Darlehen Erhöhung des Nettogeldvermögens Sonstige Ausgaben S U M M E
8 Kommunale Kinder,- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Anlage zum Wirtschaftsplan Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung für den Haushalt der Stadt Frankfurt am Main auswirken (in Tausend Euro) Bezeichnung Einnahmen Zuweisungen zur Eigenkapitalaufstockung Zuweisungen zum Verlustausgleich Zweckgebundene Mittel Bauunterhaltung Zinszuschüsse der Stadt Annuitätsbeihilfen der Stadt Darlehen der Stadt Summe Ausgaben Gewinnabführungen Konzessionsabgaben Zinsen auf Darlehen der Stadt Tilgung von Darlehen der Stadt Eigenkapitalrückzahlungen Summe
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