Folie " Brandschutz der überzeugt" muss noch ergänzt werden
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- Angela Simen
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1 Folie " Brandschutz der überzeugt" muss noch ergänzt werden 1 Workshop QS Brandschutz /
2 Typische Mängel auf der Baustelle Brandschutzfachtag Stuttgart Donnerstag, 14. April 2016 Michael Späth Gruner AG 2 Workshop QS Brandschutz /
3 Übersicht > QM /QS im Brandschutz > Brandschutz QS während der Ausführung > Mängelprävention mit Blick auf einen reibungslosen Bauablauf > Zulassungen und Einbauvorschriften > Typische Mängel während der Bauphase 3 Workshop QS Brandschutz /
4 QM/QS im Brandschutz - Motivation > Mehrwert durch Qualitätssicherung > Meilensteine Prozess (by Gruner) > Anwendung: Brandschutz effizient umgesetzt 4 Workshop QS Brandschutz /
5 QM/QS im Brandschutz - Ziele > Ein Ansprechpartner für brandschutztechnische Fragen steht zur Verfügung > Die notwendigen Dokumente stehen phasengerecht zur Verfügung > Das Brandschutzkonzept einschl. behördlicher Auflagen ist fachgerecht umgesetzt > Das Bauwerk ist mängelfrei erstellt > Die Bezugsbewilligung liegt vor 5 Workshop QS Brandschutz /
6 QM/QS im Brandschutz-Notwendigkeit > Komplexität der Gebäude nimmt zu > Innovative Gebäude sind ohne schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte nicht (kaum) realisierbar > Schutzzielorientierte Sonderlösungen werden fachgerecht umgesetzt > Das Gebäude entspricht dem Stand der Technik > Nur schwer korrigierbare Überraschungen insbesondere kurz vor dem Bezug sind zu vermeiden > Brandschutzbehörde kann (möchte) die Begleitung im Interesse der Stärkung der Eigenverantwortung nicht leisten 6 Workshop QS Brandschutz /
7 Brandschutz QS in der Ausführung Facht. Begleitung Sitzungen, Begehung Facht. Begleitung Sitzungen, Begehungen Facht. Begleitung mit Mängelprävention und Schulung der Bauleitung Sitzungen QS Planung QS Submission und Ausführung Integrale Tests Phase 2 Phase 3 Phasen 4 und 5 Phase 6 Stellungnahme (Machbarkeitsstudie) Protokoll Brandschutzkonzept Brandschutzpläne Protokolle Konzept BF-Steuerungen Pflichenheft Bedienstellen Begehungsprotokolle Mängellisten Unternehmererklärungen Abnahmeliste Matrix Drehbuch Integr. Tests Schlussbericht Einsatzplanung Schlussdokumentation 7 Workshop QS Brandschutz /
8 Brandschutz QS in der Ausführung > Verantwortlichkeiten werden pyramidenartig abgetragen > QS-Person Brandschutz > Fachplaner > Fachbauleiter > Unternehmer Die QS-Person Brandschutz kann lediglich Stichprobenkontrollen durchführen. Fachplaner, Fachbauleiter und Unternehmer sind weiterhin hauptverantwortlich für die brandschutztechnisch fachgerechte Planung und Umsetzung ihrer Gewerke. 8 Workshop QS Brandschutz /
9 Brandschutz QS in der Ausführung Ablauf und Prozess > Kick-Off Meeting > Einzelbegehung > 0-Serien (Prototyp) > Sonderprobleme > Periodische Kontrollen > Stichprobencharakter > Zusammen mit Bauleitung / Fachbauleitung/ Brandschutzbehörde > Dokumentation der Mängel und Pendenzen 9 Workshop QS Brandschutz /
10 Nutzen Mängelprävention 100 % Planung Ausschreibung Aufwand Schulung Teilnahme Ausführungsleitfaden Prüfen Sensibilisierung Prüfen Ausschreibungsunterlagen Bauleiter an Ausführungspläne Vergabegesprächen u. Fachplaner Unternehmer Brandschutz 10 Workshop QS Brandschutz /
11 Mängelprävention > Die Erstellung eines mit der Brandschutzbehörde abgestimmten projektspezifischen Ausführungsleitfadens zur Mängelprävention ist sinnvoll > Der Leitfaden beinhaltet verschiedene Abschottungsmöglichkeiten und -Systeme in Abhängigkeit der durchgeführten Leitungsarten 11 Workshop QS Brandschutz /
12 Zulassungen und Einbauvorschriften 12 Workshop QS Brandschutz /
13 Gesetzlicher Hintergrund Baden-Württemberg Landesbauordnung 17 (1) Bauprodukte dürfen für die Errichtung baulicher Anlagen nur verwendet werden, wenn sie für den Verwendungszweck 1. von den nach Absatz 2 bekanntgemachten technischen Regeln nicht oder nicht wesentlich abweichen (geregelte Bauprodukte) oder nach Absatz 3 zulässig sind und wenn sie auf Grund des Übereinstimmungsnachweises nach 22 das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen oder 2. nach den Vorschriften a) der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates (EU-Bauproduktenverordnung) (ABI. L 88 vom 4. April 2011, S. 5, ber. ABl. L 103 vom 12. April 2013, S. 10), b) anderer unmittelbar geltender Vorschriften der Europäischen Union oder c) zur Umsetzung von Richtlinien der Europäischen Union, soweit diese die Grundanforderungen an Bauwerke nach Anhang I der EU- Bauproduktenverordnung berücksichtigen, in den Verkehr gebracht und gehandelt werden dürfen, insbesondere die CE-Kennzeichnung (Artikel 8 und 9 der EU-Bauproduktenverordnung) tragen und dieses Zeichen die nach Absatz 7 Nummer 1 festgelegten Leistungsstufen oder -klassen ausweist oder die Leistung des Bauprodukts angibt. Sonstige Bauprodukte, die von allgemein anerkannten Regeln der Technik nicht abweichen, dürfen auch verwendet werden, wenn diese Regeln nicht in der Bauregelliste A nach Absatz 2 bekanntgemacht sind. Sonstige Bauprodukte, die von allgemein anerkannten Regeln der Technik abweichen, bedürfen keines Nachweises ihrer Verwendbarkeit nach Absatz 3. (2) Das Deutsche Institut für Bautechnik macht im Einvernehmen mit der obersten Baurechtsbehörde für Bauprodukte, für die nicht nur die Vorschriften nach Absatz 1 Satz 1 Nr. 2 maßgebend sind, in der Bauregelliste A die technischen Regeln bekannt, die zur Erfüllung der in diesem Gesetz und in Vorschriften auf Grund dieses Gesetzes an bauliche Anlagen gestellten Anforderungen erforderlich sind. Diese technischen Regeln gelten als technische Baubestimmungen im Sinne des 3 Abs Workshop QS Brandschutz /
14 Gesetzlicher Hintergrund Baden-Württemberg Landesbauordnung 17 (3) Bauprodukte, für die technische Regeln in der Bauregelliste A nach Absatz 2 bekanntgemacht worden sind und die von diesen wesentlich abweichen oder für die es technische Baubestimmungen oder allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt (nicht geregelte Bauprodukte), müssen 1. eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ( 18), 2. ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis ( 19) oder 3. eine Zustimmung im Einzelfall ( 20) haben. Ausgenommen sind Bauprodukte, die für die Erfüllung der Anforderungen dieses Gesetzes oder auf Grund dieses Gesetzes nur eine untergeordnete Bedeutung haben und die das Deutsche Institut für Bautechnik im Einvernehmen mit der obersten Baurechtsbehörde in einer Liste C bekanntgemacht hat. 14 Workshop QS Brandschutz /
15 Zulassungen und Einbauvorschriften Beispiel: Allgemein bauaufsichtliche Zulassung 15 Workshop QS Brandschutz /
16 Zulassungen und Einbauvorschriften 16 Workshop QS Brandschutz /
17 Typische Mängel auf der Baustelle 17 Workshop QS Brandschutz /
18 Brandabschnittsbildung 18 Workshop QS Brandschutz /
19 Brandabschnittsbildung 19 Workshop QS Brandschutz /
20 Brandabschnittsbildung 20 Workshop QS Brandschutz /
21 Brandabschnittsbildung 21 Workshop QS Brandschutz /
22 Brandabschnittsbildung 22 Workshop QS Brandschutz /
23 Brandabschnittsbildung 23 Workshop QS Brandschutz /
24 Abschottung von Elektroleitungen 24 Workshop QS Brandschutz /
25 Abschottung von Elektroleitungen 25 Workshop QS Brandschutz /
26 Mindestabstände 26 Workshop QS Brandschutz /
27 Mindestabstände 27 Workshop QS Brandschutz /
28 Materialisierung 28 Workshop QS Brandschutz /
29 Abschottungen von Rohrleitungen 29 Workshop QS Brandschutz /
30 Abschottungen von Rohrleitungen 30 Workshop QS Brandschutz /
31 Abschottungen von Rohrleitungen 31 Workshop QS Brandschutz /
32 Schachtabschottung 32 Workshop QS Brandschutz /
33 Brandschutzklappen 33 Workshop QS Brandschutz /
34 Brandschutzklappen 34 Workshop QS Brandschutz /
35 Brandschutzklappen 35 Workshop QS Brandschutz /
36 Brandschutz in der Bauphase 36 Workshop QS Brandschutz /
37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 37 Workshop QS Brandschutz /
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